Prof. Mausfeld hat mal wieder ein wenig weitergedacht – auf jeden Fall hörenswert.
Archiv für den Monat Februar 2019
Crumar zu Kulturmarxismus
[Kontext: Es handelt sich um einen Kommentar zu einem Video der Vulgären Analyse, in welchem er über Kulturmarxismus spricht]
Weil er bei seiner eigenen Definition des „kulturellen Marxismus“ (sic!) ab 2:39 und folgend bereits eine Definition von „Klasse“ einführt, die mit dem Klassenbegriff des Marxismus NICHTS zu tun hat.
Sondern mit Begriffen des Intersektionalismus / intersektionalem Feminismus.
Danach habe ich dann aufgehört zu schauen.
Ob du nur im Besitz deiner Arbeitskraft oder im Besitz von Kapital oder Grundeigentum bist, ist bestimmend im und für den Marxismus, welcher (gesellschaftlichen) Klasse du angehörst.
Dein Geschlecht, deine Hautfarbe, deine sexuelle Orientierung spielen dabei KEINERLEI Rolle.
Man sieht hier schon, die beiden Begriffe haben in ihrer Definition in den jeweiligen theoretischen Kontexten keine Gemeinsamkeiten.
D.h. an genau dieser Stelle hätte ihm klar sein müssen, an seiner Definition von „kulturellem Marxismus“ gibt es einen Haken, nämlich der Klassenbegriff des „kulturellen Marxismus“ hat mit dem Klassenbegriff des Marxismus nichts zu tun.
Womit er demnach einen „Kulturmarxismus“ *ohne* Marxismus *als* Marxismus definiert.
VA macht dann und deshalb eine lustige Volte: Weil der intersektionale Feminismus aber so TUT, als WÄREN Geschlecht, Hautfarbe, Herkunft, sexuelle Orientierung eine Klasse, *handelt* es sich *eigentlich* um eine Klasse/Klassen im marxistischen Sinne.
Nope.
Geschlecht, Hautfarbe, sexuelle Orientierung sind a. individuelle Merkmale, aber nicht bestimmend für den marxistischen Begriff der Klasse und selbst als soziale Schicht macht m.E. bspw. „schwul“ keinerlei Sinn. Und b. hat seine Vorgehensweise den lustigen Effekt, dass damit der *intersektionale Feminismus* bestimmt, was *wirklich* marxistisch ist und nicht Marxisten.
Also: Unmarxistisch = marxistisch.
Ironisch, oder?!
Mir ist schon klar, dass er die „Alt-Left“ kritisieren will, aber der importierte Begriff des „cultural marxism“ hat nun einmal den Haken, etwas als Marxismus auszugeben, was nicht marxistisch ist.
Das sind Poststrukturalisten/Postmodernisten und mit denen hatte der Marxismus noch nie etwas am Hut.
Ich hab den Größten!1!!
Geehrte Patriarchen,
liebe Genossen,
ich will noch mal in Erinnerung rufen, dass wir auf unserer letzten internationalen Patriarchatskonferenz beim traditionellen Penismessen feststellten, dass ich den Größten habe.
Aber gut: Worüber ich berichten will, ist ein niederträchtiger Angriff auf das Selbstbewusstsein der Männer. Von der Idee, über das Design bis hin zur Umsetzung und der Festlegung als Schriftzeichen im internationalen Schriftzeichensatz wurde ein Symbol durchgesetzt, welches signalisiert, dass ein geehrter Patriarch einen Kleinen hätte: „Tolle Neuigkeiten! Wir bekommen endlich ein Emoji, das perfekt ist, um Männer leicht zu demütigen.“
Wie bei Dschingis Khan konnte das von uns unbemerkt bleiben? Schließlich leben wir in einem Patriarchat, möchte man meinen.
Merkte ich schon an, dass meiner wirklich enorm ist?
Das heißt, aufständische Weiber könnten in Zukunft ein schlagendes Argument anführen, warum ein Genosse falsch liegt. Denn schließlich wissen wir alle, dass die Tragfähigkeit einer Aussage eines Mannes direkt von der Größe seines hervorragenden Mitarbeiters abhängt. Nach der schweren Krise, in welcher ein Weib Menstruationsblut als vernichtende Waffe gegen das Patriarchat entdeckte, nun also das. Es ist was faul im Staate!
Übrigens: Frauen, die meinen Schniedel sehen, sinken auf die Knie und preisen den Herrn.
Vivia: Allein unter Männern
Ein Kommentar, zu schön, um ihn der Versenkung verschwenden zu lassen.
[Kontext: Es handelt sich um eine Antwort auf Propaganda, nach der es Frauen in Männerdomänen besonders schwer hätten]
Als Diplomingenieurin der Elektrotechnik kann ich nur sagen, dass es keine angenehmere Arbeitsatmosphäre gibt, als unter Männern zu arbeiten. Männer sind ehrlich direkt und zuvorkommend. Herrenwitze habe ich nie gehört.
Ich habe ein paar Kolleginnen in den Sekretariaten, Finance & Accounting und HR, aber die sehe ich im Alltag kaum. Praktisch bedeutet das: 1000 Männer und ich. Ungeschminkt, fettige Haare, Casual Wear, egal, hier bin ich die Prinzessin. Ich bin der Star jedes Meetings. Jeder kennt mich.
Die Schlumpfine zu sein bedeutet auch, dass du dich in jeder HR-Broschüre, jedem Recruiting- oder Kunden-Event wiederfindest. Das muss man mögen, aber als Jugendliche wollte ich auch einmal Model werden. Es macht mir nichts aus. Ich genieße es.
Crumar: Feministische Selbstbestätigung und Zensur
Kommentare, zu wertvoll, um sie in der Versenkung verschwinden zu lassen.
[Kontext: Es geht um die Mädchenfragen und Jungsantworten im feministischen Medium „jetzt.de“, konkret diese Frage und Antwort zur Frauenquote]
Crumar: Auffällig bei der „Jungs“-Antwort ist aus meiner Sicht, es muss auf jeden Fall mindestens ein feministisches Stereotyp über Männer bedient und bestätigt werden.
Oder das komplette frame ist eine einzige Bestätigung des feministischen Narrativs – „Mädchen“ wiederum nutzen jede Gelegenheit, ihre (moralische) Überlegenheit zur Schau zu stellen.
Der Anlass ist völlig unerheblich.
Die „Jungs“ sind m.E. von ihrer Funktion her Sockenpuppen und Stichwortgeber der Selbstbestätigung der „Mädchen“.
Was mich jedoch stutzig macht an diesem Schema: Wie unsicher muss man eigentlich in seiner Weltsicht und in seinem Ego sein, ständig dieser massiven Bestätigung zu bedürfen?
Wenn mir permanent jemand auf die Schulter hauen würde und mir versicherte, wie toll ich in allem bin, was ich sage oder tue, wäre ich nach einiger Zeit genervt, danach würde ich mutmaßen verkaspert zu werden und letztlich würde ich es mir verbitten.
Diese Kolumne läuft jedoch schon seit Jahren nach dem gleichen Schema, sie werden der (Selbst-) Beweihräucherung einfach nicht müde; anders herum gesagt hängen sie an der externen Bestätigung wie ein Junkie an der Nadel.
uepsi:
Was mich jedoch stutzig macht an diesem Schema: Wie unsicher muss man eigentlich in seiner Weltsicht und in seinem Ego sein, ständig dieser massiven Bestätigung zu bedürfen?
Dazu passt auch das rigide Zensurregime. Auch wenn es ihnen nicht bewusst ist, so ahnen sie wohl, dass das eigene Bild mit dem simplen Schwarz-Weiß-Muster „böse mächtige Männer, gute unterdrückte Frauen“ einer intensiven Kritik nicht standhalten würde. Sowohl die Zensur als auch die beständige Selbstbestätigung soll das marode Gebäude dieser Weltanschauung vor dem Zusammenbrechen bewahren.
Crumar:
@uepsi
Was du hier geschrieben hast (Herv. von mir):
„Ein Medium wie der Jugendableger der Zeit ze.tt versagt nicht nur darin, sich antidemokratischen Bestrebungen entgegenzustellen, sie wirkt bei deren Durchsetzung mit. Dabei weiß man ganz genau, gegen wen Hassrede erlaubt ist und gegen wen nicht. So darf man z.B. Männer als korrupt, dumm und unfähig hinstellen, aber die Richtigstellung dazu wird zensiert. Das geht solange gut, bist der Wind sich dreht. Zensurstrukturen, heute gegen den politischen Gegner installiert, können morgen auf einen selbst angewendet werden.
Kann man nicht oft genug wiederholen!
Und auch der Zusammenhang beider Sätze ist wichtig, denn sie sind genau die Büttel des autoritären Staates, gegen den sie vermeintlich anschreiben.
„Es gilt nur die von oben veröffentlichte Meinung!“ ist der eigentliche Zweck der Zensurmaßnahme und dazu in der Lage sind sie, weil sie Teil des Establishments sind.
Die Verkennung ihrer privilegierten Sprechposition macht sie m.E. besonders anfällig für elitäre Einstellungen. Man sollte sie daran erinnern: Sie sind nicht bei der u.a. Zeit, weil sie klüger sind als ihre Leser, sondern weil sie Journalisten sind.
Die schreckliche Idee, man müsse zusammen mit dem Staat progressive Ideen gegen den Pöbel durchsetzen, macht sie zu Erfüllungsgehilfen des Staates, dem sie eigentlich auf die Finger schauen sollten.
Wer kauft einem Journalisten noch ab seinen Job zu machen, wenn der primär daraus besteht eine „Haltung“ zu zeigen, die in erster Linie systemkonform ist und auf „Die Achtung vor der Wahrheit, die Wahrung der Menschenwürde und die wahrhaftige Unterrichtung der Öffentlichkeit sind oberste Gebote der Presse. Jede in der Presse tätige Person wahrt auf dieser Grundlage das Ansehen und die Glaubwürdigkeit der Medien.“ in der Praxis scheißt?
„Sowohl die Zensur als auch die beständige Selbstbestätigung soll das marode Gebäude dieser Weltanschauung vor dem Zusammenbrechen bewahren.“
Ja, das glaube ich auch.
Sehr, sehr traurig.
Rape Culture: Jede Frau ist eine potentielle Falschbeschuldigerin
Wenn es nach Feministen geht, liegt die Quote von Falschbeschuldigungen bei gerader mal 3%. Der Blogger „Enforcer“ hat sich auf die Suche gemacht, woher eigentlich diese Zahl kommt und auf welche Studien sie beruht. Gefunden hat er eine Einzige und diese weist erhebliche Mängel auf (siehe hierzu auch Kommentar). Hoffmann führt dagegen einige Untersuchungen an, die zu erheblich höheren Quoten als 3% kommen, ein Schlaglicht (Hervorhebung von mir):
Der Soziologe Dr. Eugene Kanin, der die Polizeiprotokolle einer Stadt in Indiana über einen Zeitraum von zehn Jahren hinweg überprüfte, fand dabei heraus, dass 41 Prozent aller behaupteten Vergewaltigungen dem Zugeständnis der Frauen selbst zufolge nie stattgefunden hatten. Als Kanins Team etwas später die Polizeiakten zweier größerer Universitäten untersuchte, stellten sich exakt 50 Prozent aller Anschuldigungen nach eigener Aussage der Studentinnen als falsch heraus. Alle Studentinnen wurden von einer Polizistin befragt; ihre Berichtigungen stimmten mit den Darstellungen der vermeintlichen Täter überein. Dabei kann Kanin nicht als frauenfeindlicher Chauvinist abgetan werden: Seine grundlegenden Studien über „sexuelle Aggressionen im männlichen Werbeverhalten“ begannen schon in den Fünfzigern und werden heute noch in der feministischen Literatur zitiert.
Und das Magazin „Neon“ berichtet noch 2018 (nicht mehr online) zur Häufigkeit und den Gründen, warum Frauen lügen:
Dennoch, unabhängig aller realen Missbrauchsfälle, hat er im Rahmen seiner Erhebungen in letzter Zeit eine bedenkliche Entwicklung festgestellt. „Durchschnittlich vier von fünf Anzeigen entpuppen sich nach den Befragungen als erfunden!“
Seelische Probleme bis Angst vor Schwangerschaft
Die Jüngste, die einen solchen Vorfall vorgetäuscht hätte, sei erst 12 Jahre gewesen, im Pubertäts- und Jugendalter würden sich dann solche Lügenmärchen häufen. Die Motive seien unterschiedlich. Lehrbaum: „Bei einigen liegen natürlich tief liegende, seelische Probleme zugrunde, die von Fachexperten analysiert werden müssen.“ Oft sei es einfach ein „Aufschrei“, um auf sich aufmerksam zu machen, weil es Probleme in der Schule, im Elternhaus oder auch an der Arbeitsstelle gibt. Hier appelliert er an die Eltern, sich mehr Zeit für Gespräche mit den Kindern zu nehmen und nicht diese mit Worten wie „Ich habe jetzt keine Zeit, reden wir morgen darüber“, mit ihren Sorgen alleine zu lassen.
Noch nachdenklicher machen ihn Vorfälle, wo junge Frauen, eine Vergewaltigung vortäuschen, um einer Bekanntschaft etwas „auszuwischen“, weil sie abgewiesen wurden oder sich die Beziehung nicht nach ihren Vorstellungen entwickelt hat.„Auch sind solche Anzeigen nicht selten eine Notlüge, weil nach einem Fest oder Discobesuch – zumeist unter viel Alkoholeinfluss – nicht bedachter und nicht geschützter Geschlechtsverkehr stattgefunden hat und nun eine mögliche Schwangerschaft oder auch andere private Konsequenzen befürchtet werden“, sagt der Kriminalbeamte.
Besonders traurig findet er Fälle, wo bei Scheidungs- oder Sorgerechtsstreitigkeiten, der vorgetäuschte Missbrauch als Mittel zum Zweck eingesetzt wird. „Im Zuge der Erhebungen, wenn wir dann genauer über den Vorfall sprechen, stellt sich dann zumeist sehr bald heraus, dass sich die Anzeigerinnen in widersprüchlichen Aussagen verstricken und sie geben dann zu, dass das Ganze sich doch nicht oder nicht in dieser Form zugetragen hat. Sie kommen dann oft zur Vernunft und merken, dass das Ganze nicht in Ordnung war“, sagt Lehrbaum.
Vielsagend ist, dass die Dämonisierung der Männer soweit fortgeschritten ist, dass man eher glaubt, dass ein Mann vergewaltigt, als dass eine Frau lügt. Die Statistik über Vergewaltigung und Falschbeschuldigung werden dann auch in diesem Sinne dadurch manipuliert, indem jede Beschuldigung als eine tatsächliche Vergewaltigung gehandelt wird: Beschuldigt = Schuldig. Dieser Logik nach wird jeder freigesprochene Mann als Justizversagen gehandelt und als Indikator für eine „Rape-Culture“ angesehen, in welcher Vergewaltigung ein „Verbrechen ohne Strafe“ sei.
Ein Argument, das ich für ziemlich dumm halte und nur deshalb aufgreife, weil es mir oft genannt wurde, ist, dass sich doch keine Frau freiwillig ein peinigendes Polizeiverhör antun würde. Hierzu lässt sich sagen: So ein Verhör stellt dann eine Belastung dar, wenn tatsächlich eine Vergewaltigung stattgefunden hat und das Opfer somit traumatisiert ist. Lügt die Frau jedoch, gibt es auch kein Trauma, womit sich der Stress in Grenzen hält.
Übrigens scheint auch Feministen bewusst zu sein, dass eine Falschbeschuldigung ein geeignetes Mittel ist, einen Mann zu vernichten. Dieses Wissen darum ist auch in Indien die Ursache für eine Falschbeschuldigungsepidemie, in welcher Frauen Männer zur Zahlung hoher Beträge erpressen (Punkt 5). Damit ist auch erwiesen, dass neben dem Vergewaltigungsmythos „Frauen lügen bei sowas nicht“ auch der Mythos widerlegt ist, wonach eine Falschbezichtigung eine harmlose Angelegenheit sei – entgegen der feministischen Auffassung kann sie einen so Falschbeschuldigten sozial vernichten, ja sogar eine tödliche Wirkung entfalten. Freunde und sogar Familie können sich abwenden, wenn sie dem Opfer nicht glauben, denn entgegen dem feministischen Mythos, wonach Männer eine Vergewaltigung als Kavaliersdelikt ansehen, ist es vielmehr ein Verbrechen, welche zum Ausschluss aus dem Kreis der Männer führt – genauso wie bei Kindesmissbrauch. Solche Männer sind geächtet (weit mehr als Frauen, die vergewaltigen oder missbrauchen). Demzufolge macht ein scheinbarer Sexualstraftäter im Knast dann auch die Hölle durch, Horst Arnold † etwa wurde regelmäßig zusammengeschlagen. Mir selbst ist ein Mann bekannt, der von seiner Mutter als Kind gesagt bekam, dass er bei ihr gar nicht „angekrochen zukommen“ bräuchte, wenn er mal eine Frau vergewaltigen sollte. Ein beispielhafter Fall, in welchem eine willkürliche und absurde Anschuldigung sich katastrophal auf das Leben des Falschbezichtigten auswirkte unter Punkt 10. Spiegel berichtet:
Nach Angaben des „Innocent Project“, einer Hilfsorganisation für unschuldige US-Häftlinge, sind bis vergangenen Freitag 208 Frauen und Männer aus den Kerkern befreit worden. Mehr als 90 Prozent von ihnen hatte man Vergewaltigung vorgeworfen – ein Verbrechen, das sich wegen der Spermaspuren besonders leicht mit Hilfe von DNA-Tests aufklären lässt. Im Durchschnitt hatten die zu Unrecht Verurteilten zwölf Jahre hinter Gittern verbracht. 15 von ihnen waren sogar zum Tode verurteilt und sind den Henkern nur knapp entronnen.
Ein paar Fälle (weitere Fälle, viele mit fremdenfeindlichen Hintergrund, hier):
- Weil es gleich erstmal etwas anders aussehen könnte, das Wichtigste vorweg: Der Afghane Mansor S. hat kein 14-jähriges Mädchen vergewaltigt. Die Staatsanwaltschaft Hamburg hat die Ermittlungen gegen ihn eingestellt.
- Ein unbescholtener Bürger soll ein Mädchen vergewaltigt haben. Er kommt in U-Haft. Chronik einer bitteren Erfahrung.
- Eine 36jährige Frau, die einen 14jährigen Jungen vergewaltigte, um dann ihn als ihren Vergewaltiger hinzustellen, wurde zu vier Jahren Knast verurteilt.
- Ebenfalls saukomisch fanden es einige britische Schüler, einen zehnjährigen Klassenkameraden fast ein Jahr lang als Vergewaltiger hinzustellen. Die Polizei nahm den Beschuldigten daraufhin stundenlang ins Kreuzverhör. Der Junge wurde seiner Mutter zufolge so behandelt, als ob seine Schuld bereits feststünde. Er versuchte daraufhin zweimal, sich umzubringen.
- Eine Clique von „Gemeinen Mädchen“ terrorisierte einen Teenager mit erfunden Vorwürfen sexueller Übergriffe, die den ehemaligen Star-Baseballspieler in ein nervliches Wrack verwandelten.
- In Großbritannien wird ein Kriminologie-Student der mehrfachen Vergewaltigung beschuldigt. Ihm drohen zehn bis zwanzig Jahre Knast. Entlasten könnten ihn hunderte von Textnachrichten des angeblichen Opfers, die ihn nach der angeblichen Vergewaltigung unaufhörlich um mehr Sex angebettelt hat. Diese Beweise werden jedoch von der britischen Polizei widerrechtlich unterdrückt, weil die zuständigen Polizisten sie für „irrelevant“ und „zu persönlich“ hielten, um sie öffentlich oder auch nur den Verteidigern des Studenten kenntlich zu machen. Und all das ist offenbar nur die Spitze eines Eisbergs.
- In Großbritannien verbrachte ein weiterer Mann nach einer Falschbeschuldigung wegen Vergewaltigung drei Monate unschuldig im Knast. Von den Ermittlungsbehörden zurückgehalten wurden enthüllende Textnachrichten des vermeintlichen Opfers wie etwa „Ich bringe nicht nur Unordnung in sein Leben, ich werde es ruinieren, LOL“. Wie fast immer in solchen Fällen wird der Name des Opfers in den Medien verbreitet, die Täterin bleibt in ihrer Anonymität geschützt.
- Im US-amerkanischen Schüler-und-Studenten-Magazin The College Fix schildert ein Gastautor, wie er von einer studentischen Aktivistin belegfrei als Vergewaltiger beschuldigt wurde und welche Auswirkungen das auf sein Leben hatte. (Übersetzung: Punkt 10)
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26 Jahre später, Gerechtigkeit für Männer, die wegen einer Scheinvergewaltigung inhaftiert wurden.
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Die Vergewaltigung einer 21-Jährigen am Wochenende in Rostock hat es nicht gegeben. Die Frau hatte sich den Vorfall nur ausgedacht. Bei ihrer Vernehmung durch die Polizei gab sie „persönliche Gründe“ dafür an.
- Eine 18-jährige Frau, die wegen zu viel Alkohols nicht in einen Zürcher Klub eingelassen worden war, erstattete aus Rache eine Anzeige wegen Vergewaltigung gegen den Türsteher. Das Bezirksgericht Zürich hat die Studentin nun verurteilt.
- Deputies sagen, dass eine Frau im Hinterland von New York darüber gelogen hat, von einem Mann vergewaltigt zu werden, nachdem er sich geweigert hatte, sie mit nach Hause zu nehmen.
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Duisburgerin zeigt Seitensprung als Vergewaltigung an
- Es ist ein Schlag ins Gesicht für eine Gruppierung mit einem wichtigen Anliegen. Eine ehrenamtliche Mitarbeiterin der Aktion „Sichere Wiesn für Mädchen und Frauen“ soll, das ergaben die Ermittlungen der Polizei, einen sexuellen Überfall erfunden haben. Die Polizei ermittelt gegen die Frau wegen des Vortäuschens einer Straftat.
- In einem Frankfurter Ausgehviertel soll es an Silvester angeblich zu massiven sexuellen Übergriffen gekommen sein. Doch nun ermitteln die Behörden in eine völlig andere Richtung.
- Eine 30-Jährige behauptete im September 2017, beraubt und von Männern arabischen Aussehens sexuell belästigt worden zu sein. Dann kam etwas ganz anderes heraus.
- Mutter eines Teenagers, der sich selbst getötet hat, nachdem er fälschlich der Vergewaltigung bezichtigt worden war, tot im Haus der Familie gefunden.
- Ein Mann, der mehr als zwei Jahre im Gefängnis wegen einer Vergewaltigung verbrachte, die er nicht begangen hatte, wurde freigesprochen, nachdem ein Verwandter nur eine Minute brauchte, um eine Reihe von Bomben-Facebook-Nachrichten aufzudecken, die von der Polizei unterdrückt wurden und seine Unschuld bewiesen.
- Eine Frau, die ausgesagt hatte, ein Südländer habe sie in Marsberg vergewaltigt, hat die Tat erfunden. Ihr drohen jetzt schwere Konsequenzen
- Eine Murnauerin erzählt ihrer Tochter, sie sei vergewaltigt worden. Doch am Ende wird die Frau verurteilt und muss 9000 Euro Strafe zahlen.
- Eine Jugendliche beschuldigt einen Mann des sexuellen Missbrauchs, er wird verurteilt. Nun kam er frei, weil das Mädchen vor Gericht gelogen hatte. Den Beweis dafür lieferte ein Hund.
- Ein Mann, der der Vergewaltigung beschuldigt wurde, tötete sich selbst, nachdem die Polizei sich weigerte zu glauben, dass Texte auf seinem Telefon bewiesen, dass der Geschlechtsverkehr einvernehmlich war.
- Eine 20-Jährige zeigte damals einen 29-Jährigen der Vergewaltigung an, den sie von einem Disco-Besuch mit nach Hause genommen hatte. Das Gericht hat den Mann jetzt freigesprochen.
- Die Suche nach zwei Sextätern hat sich erledigt: Das vermeintliche Opfer habe „unter Tränen“, wie ein Polizeisprecher sagte, eingeräumt, am Morgen des 21. September nicht behelligt worden zu sein.
- In drei Jahren hat die Britin Jemma Beale (25) über ein Dutzend Männer fälschlicherweise der Vergewaltigung bezichtigt. Eines ihrer Opfer musste deshalb für zwei Jahre ins Gefängnis. Nun wurde Beale selbst verurteilt.
- Eine WhatsApp-Nachricht brachte die Prozesswende: Edona James musste sich am Montag in München vor Gericht verantworten, weil sie einen Mann der Vergewaltigung bezichtigte. Jetzt kam raus: Die 30-Jährige hat gelogen.
- Sie wollte bei ihrem Freund Mitleid erwecken und erfand eine Vergewaltigung – nun steht eine 17-Jährige aus dem Landkreis Landshut selbst im Fokus der Kriminalpolizei.
- In der vergangenen Woche gab eine 20-Jährige bei der Polizei an, auf dem Nachhauseweg von einer Party vergewaltigt worden zu sein. Inzwischen hat sie gestanden, den Vorfall erfunden zu haben.
- Freispruch vom Vergewaltigungsvorwurf für drei Asylbewerber. 13-jährige Bottroperin hatte die jungen Männer wohl zu Unrecht belastet.
- Nachdem eine Frau der Polizei sagte, dass der 21-jährige George Owen sich ihr aufgezwungen hatte, nachdem sie eine Bar im Großraum Manchester verlassen hatten, wurde er wegen Vergewaltigung, versuchten Vergewaltigung und sexueller Übergriffe verhaftet.
- Massiv waren die Vorwürfe gegen einen Mann aus dem Raum Augsburg, der jetzt in Rosenheim vor Gericht stand. Sie umfassten Morddrohungen sowie die Erpressung von Geld und sexuellen Handlungen. Doch die Verhandlung endete mit einem Freispruch: Die Klägerin, eine 28-Jährige aus Bad Aibling, hatte alles erfunden.
- Eine 22-Jährige bringt ihren Ex-Freund für zwei Monate hinter Gitter. Dann kommt die überraschende Wende: Jetzt droht der Frau eine Gefängnisstrafe.
- Norbert Kuß (* 1943) ist ein deutsches Justizopfer. Er saß, infolge einer Falschaussage seiner Pflegetochter und infolge eines fehlerhaften Glaubwürdigkeitsgutachtens, 683 Tage unschuldig im Gefängnis.
Lohndiskriminierung: Bankerin will mehr
Fefe amüsiert sich über eine Bankerin, die wegen gefühlter Diskriminierung vor’s Gericht zog, denn:
Bei dem Tribunal kam dann raus, dass sie mehr haben wollte als ihr Boss und der Boss von ihrem Boss
und weiter:
Es wurde festgestellt, dass der stellvertretende Direktorin Frau Ball tatsächlich mehr bezahlt wurde als alle anderen männlichen Kollegen in ihrem Commercial-Banking-Team. Es hat ihre Vorwürfe bezüglich Geschlechterdiskriminierung, ungleicher Bezahlung und Viktimisierung abgelehnt.
Und da sage noch einer, Frauen wären bei Lohnverhandlungen bescheidener als ihre männliche Kollegen. Tatsächlich verdienen Frauen in hohen Positionen bereits mehr als Männer.
Nochmal: Aufruf Wechselmodell, Gleichberechtigung für Eltern
Hier entlang: Petition
Man in the Middle: „Die Trans-Ideologie ist so ziemlich das wissenschaftsfeindlichste, was man seit den Kreationisten gesehen hat“
Ein Kommentar, zu wertvoll, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen:
[Kontext: Es geht um zwei angebliche „Mütter“ eines Babys]
Die Trans-Ideologie ist so ziemlich das wissenschaftsfeindlichste, was man seit den Kreationisten gesehen hat. Hier geht es wieder mal darum, die biologische Begriffsbildung offiziell zu verbieten.
Die biologisch absurde Behauptung, ein Kind hätte zwei biologische Mütter, kommt folgendermaßen zustande: einer der beiden Eltern ist eine Trans-Frau, also biologisch ein Mann.
„Mutter“ wird nun so definiert, daß das ein Elternteil ist, der sich im Rahmen seiner sexuellen Identität als Frau versteht bzw. von anderen als Frau angesehen werden möchte, unabhängig vom biologischen Geschlecht.
Biologisch ist aber nur jemand die Mutter eines Kindes, der die Eizelle beigesteuert hat. Wenn wir einmal Leihmutterschaften außen vor lassen, hat die Mutter auch die Schwangerschaft mit dem Kind erlebt und es nach der Geburt mehr oder weniger lange gestillt.
An diesen biologischen Funktionen hängen wichtige gesetzliche Privilegien von Müttern, und zwar Arbeitsverbot, Kündigungsschutz, alle erdenklichen Kostenerstattungen und Zuschüsse usw.
Deswegen kann eine Transfrau auch im juristischen Sinn nicht Mutter sein, insb. kann es keine 2 Mütter geben. Der Fötus kann sich nur im Bauch einer Person befinden, eben der biologischen Mutter (abgesehen von extrem seltenen Leihmutterschaften). Die Sonderrechte für Mütter stehen nur der Frau zu, die das Kind ausgetragen und die körperlichen Strapazen inkl. Geburt auf sich genommen hat.
Quoten für Männerfeinde
In Brandenburg haben also die Mächtigen eine Frauenquote für die Wahllisten der Parteien verabschiedet – ob die Initiative die Prüfung durch des Bundesverfassungsgericht übersteht ist aber eher zweifelhaft. (Es sei denn natürlich, Feministen im BVerfG entscheiden gemäß ihrer Ideologie – Hadmut Danisch hat in „Frauenquote“ einen Fall solcher Rechtsbeugung dokumentiert.) Denn es lässt sich die 50%-Quote nur schwer rechtfertigen, da Frauen im Verhältnis zu ihren Parteimitgliedschaften nicht unter- sondern überrepräsentiert sind. Sie sind nicht diskriminiert sondern bevorzugt, vermutlich auch durch Quoten, die verschiedene Parteien längst installiert haben – so wollen’s die Mächtigen in den Parteien. Aber nur mit Frauen. Zaghafte Versuche, Männern dort mit Quoten zu helfen, wo sie unterrepräsentiert sind – unter Erziehern etwa – wurden sofort abgewehrt: Der deutsche Juristinnenbund grätschte rein und stellte klar, dass der geringe Anteil von Männern nicht auf Diskriminierung beruhe, weshalb eine Männerquote keine Option sei. Nun, dann dürfte es auch keine Frauenquote in der Politik geben, denn eine eingebildete, strukturelle Diskriminierung von Frauen in der Politik würde zu einem Frauenanteil unter den Abgeordneten führen, der drastisch unter dem Anteil der weiblichen Parteimitgliedschaften läge – und das ist offenbar nicht der Fall, im Gegenteil.
Das irritiert aber nicht: Der Maßstab sei nicht die Mitgliedschaften, sondern die Bevölkerung: 50% Frauen im Volk soll 50% Frauen im Parlament rechtfertigen. Da stellt sich die Frage: Warum nur Frauen? Was ist mit all den anderen Gruppen? Müsste man nicht auch eine Quote für Farbige einführen? Eine für HartzIV- und Rentenempfänger? Eine für Rollstulhfahrer? Eine für Angehörige der Arbeiterklasse, die die abgehobene Wolkenschlossveranstaltung im Bundestag auf den Boden zurückholt? Fehlt nicht deren Blick auch, so wie angeblich der Frauenblick fehlt?
Diese Identitätspolitik setzt voraus, dass nur angehörige Vertreter einer Gruppe eine Politik gestaltet können, die dieser Gruppe gerecht wird. Das ist Mumpitz: Anliegen solcher Gruppen lassen sich kommunizieren und debattieren. Ich bin nicht körperlich behindert, sehe aber glasklar, dass barrierefreie Busse und Bahnen für diese Menschen notwendig sind.
Auch wählen so die Menschen nicht. Die Menschen wählen eine Politik, die ihren Interessen entspricht, nicht das Geschlecht. Sie wählen nicht Männer weil sie Männer sind und auch nicht Frauen, weil sie Frauen sind (Von Sexisten abgesehen). Ein männlicher Arbeiter wählt vielleicht Sahra Wagenknecht, und dass obwohl sie eine Frau ist. Denn Wagenknecht steht für eine Politik, die sich an den Interessen der Nicht-Wohlhabenden orientiert. Ich wiederhole: Es wird eine Politik gewählt und nicht Geschlecht oder andere Merkmale eines Vertreters, der diese Politik umsetzen soll.
Es gibt Politikerinnen, die angeben, stolz auf ihren Quotenstatus zu sein. Es sind korrupte, feindselige Politikerinnen. Sie leben in dem Wahn, dass es einen Geschlechterkrieg von Männern gebe, dass das Geschlecht, welches sein ganzes Leben lang klaglos malochen geht, um die Früchte seiner Arbeit ganz selbstverständlich und selbstlos an Frau und Kinder abzugeben, Feinde der Frauen seien. Der Mutter. Der Ehefrau. Der Tochter. Entgegen der Propaganda, wonach Männer es lieben, Frauen zu hassen, lieben sie die Frauen und das weit mehr als sie andere Männer lieben. Und darüber hinaus lieben Männer Frauen weit mehr als es Frauen mit Männern tun. Aber für projizierende Feministen sind Männer der Feind, und so wird konsequent eine männerfeindliche Politik verfolgt. Zum Beispiel: Die Benachteiligung der Jungen in der Schule und deren folgerichtig schlechtes Abschneiden ist eine Politik, die als „Erfolg“ der Mädchenförderung interpretiert wird. Weiteres Beispiel: Die Flüchtlingskrise hat gezeigt, dass es möglich ist, die Obdachlosen von der Straße zu holen und ihnen eine Unterkunft zu bieten. Das ist aber nicht gewollt. Von den Mächtigen. Von mächtigen Frauen.
![Screenshot_2019-02-05 FSI auf Twitter Skandal um Anhörung im Rechtsausschuss des Bundestages am 13 02 209 Zur Anhörung Wech[...]](https://uepsilonniks.files.wordpress.com/2019/02/screenshot_2019-02-05-fsi-auf-twitter-skandal-um-anhc3b6rung-im-rechtsausschuss-des-bundestages-am-13-02-209-zur-anhc3b6rung-wech....png?w=361&h=413)
So läuft das in der Männerherrschaft, dem „Patriarchat“
Von Männern, die angeblich Feinde der Frauen seien, erwartet man sowas nicht. Wo ist der Mann, der für eine Politik einsteht, welche Mütter und Kinder entfremdet? Eher verabschieden sie weitere Willkürgesetze, die Frauen ermächtigen, Männer als „Vergewaltiger“ zu vernichten. Männer machen keine Männerpolitik, sie machen Frauenpolitik und Frauen machen noch mehr Frauenpolitik. Weibliche Politiker sind häufig Feministen und damit stehen sie für Ausbeutung und Entrechtung des Mannes. Quotenfrau sowieso. Die Zukunft ist also weiblich, was aber bedeutet das?