Archiv für den Monat Februar 2020

Die Liebe des Vaters als Schlüssel zu seiner Ausbeutung

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Homer gefangen an seinem Arbeitsplatz, der Hölle. Warum lässt er das mit sich machen?

Schon Esther Vilar hielt fest: Männer sind bescheiden. Sie brauchen nicht viel im Leben an Geld und Gütern um glücklich zu sein. Der Radikalmaskulist Eugen Prinz haut in dieselbe Kerbe: Als Mann habe man alles Notwendige mit vier Stunden Arbeit den Tag, kein Grund also, mehr zu arbeiten.

Warum malochen Männer dann doch wie die Verrückten, ihr Leben lang? Antrieb hierfür ist die Liebe zu ihren Kindern. Väter wollen, dass es ihre Kinder gut haben, und ein gutes Leben ist abhängig von Sicherheit, garantiert durch ein stabiles Einkommen. Dass Väter zum Beispiel mehr arbeiten, wenn der Nachwuchs auf der Welt ist, liegt nicht daran, dass die Männer vor den Babys flüchten würden, sondern um das nötige Kleingeld zu verdienen – Arbeit bedeutet auch für die meisten Männer nicht „Karriere und Selbstverwirklichung“ sondern Entbehrung, Leid, Mühsal. Einer Alice Schwarzers größte Kraftanstrengung besteht darin, einen Kulli zu halten – sie würde anders über die Nurhausfrauen schreiben, wenn sie zum Beispiel unter Tage malochen müsste,  und wenn sie unter diesen Umständen überhaupt noch Zeit und Nerven für die Schriftstellerei finden würde.

Die Liebe zu ihren Kindern geht für die Väter bis zur Grenze der Selbstzerstörung und darüber hinaus – selbst dann noch, wenn sie ihren Kindern keine Väter mehr sein dürfen. Viele Mütter treffen die Entscheidung, den Vater aus dem Leben ihres Eigentums zu löschen, sich aber eben dieses Leben von dem zum Unterhaltssklaven degradierten Vater finanzieren zu lassen, indem sie die Kinder als Geiseln nehmen und damit den Geldfluss erpressen. Bemerkenswert ist übrigens, mit welcher Selbstverständlichkeit Mütter nehmen, sich einbilden, sie hätten ein moralisches Recht darauf. Ein deutliches Zeichen, dass wir in einem Matriarchat leben. Und die Väter machen das mit!

Warum?

Aus demselben Grund, aus dem heraus auch eine Familie das Lösegeld zahlen würde, um ein entführtes Kind zurück zu bekommen. Sie lieben ihre Kinder. Und keiner will sich später vom Kind anklagen lassen, dass er sich nicht gekümmert habe.

Aber Halt! Drücken sich Väter nicht oft um den Unterhalt? Ein bösartiger Giftbeutel von Ministerin glaubte dieses Märchen und wollte „zahlungsunwilligen“ Vätern den Führerschein wegnehmen lassen. Das Ganze verlief im Sande, da die Forschung zu anderen Ergebnissen über die vermeintlichen „Unterhaltspreller“ kam, Arne Hoffmann im gänzlich lesenswerten „Lexikon der Feministischen Irrtümer“:

Die Behauptung, „eine der wichtigsten Ursachen ist die Zahlungsunwilligkeit der ehemaligen Partner“, hatte sich der namentlich wie so häufig nicht genannte Tagesschau-Redakteur anscheinend nur ausgedacht. Entgegen den Behauptungen des ARD-Flaggschiffs gibt es keinerlei entsprechende Anhaltspunkte; Hartmann selbst legt mit seinen Ausführungen nahe, dass die betreffenden Väter schlicht zu wenig verdienen, um Unterhalt leisten zu können. Nachdem Klein den tatsächlichen Sachverhalt aufgedeckt und öffentlich gemacht hatte, musste die Tagesschau ihre Behauptungen zurücknehmen und um Verzeihung bitten:
„Insofern ist die Schlussfolgerung, dass der Nicht-Erhalt des Unterhalts auf
Zahlungsunwilligkeit zurückgehe, unzulässig. Wir bedauern diese Verkürzung und danken unseren Lesern für entsprechende Hinweise.“
In der Tat sind ausbleibende Unterhaltszahlungen vielfach keineswegs Böswilligkeit zu verschulden. „Vielen Vätern bleiben derzeit nur 1100 Euro zum Leben – dieser Selbstbehalt ist bundesweit einheitlich festgelegt“, berichtet der Bundesvorsitzende des Interessenverbandes Unterhalt und Familienrecht (ISUV), Josef Linsler. In ländlichen Regionen wie dem Bayerischen Wald komme man damit wahrscheinlich noch gut zurecht, in Großstädten wie Hamburg dagegen kaum. „Viele Väter krebsen am Existenzminimum – das bedeutet, dass viele den Unterhalt nicht zahlen können, obwohl sie wollen.“

Trennungsväter sind einfach sozial erledigt. Dazu gehört übrigens auch, dass sie überdurchschnittlich oft von Obdachlosigkeit und Suizid betroffen sind. Aber Empathinnen prügeln noch mal ein auf solche, die einfach nur Hilfe brauchen, und zwar dringend in einer emotionalen wie wirtschaftlichen Notlage – es ist ein Alptraum, von seinen Kindern getrennt zu werden. Naja, was soll man halten von Gesellschaften, die sich „Ministerien für alle außer Männer“ leisten.

Väter, die ihre Kinder abtreiben, wie zum Beispiel Leutnant Dino, sind selten. Er hätte keine Vatergefühle für seine Kinder, gibt er zu Protokoll und das war’s dann. Er hat kein schlechtes Gewissen, dass er keinen Unterhalt zahlt, er liebt nicht, also lässt er sich nicht erpressen. Seine Ex, die wie viele andere sich ihr selbstsüchtiges Lebensmodell von ihm finanzieren lassen wollte, hatte sich das anders ausgemalt.

Feministinnen wie Antje Schrupp wollen Väter gänzlich entrechten und Kinderaufziehen über Steuern finanzieren lassen – also der Mann als Kollektiv nicht als Individuum soll zahlen. Das führt zur Frage, warum sich ein Mann für diese Gesellschaft krummschuften sollte. Aber wenn die Männer sich nicht mehr krummschuften, könnte das Probleme geben mit den Steuern, auf deren reichliches Sprudeln die Feministin spekuliert.

Als Beispiel könne man die „Grasfresser“ in Japan hernehmen. Junge Männer, die nur das nötigste brauchen; und dieses Nötigste ist ein leistungsstarker PC, mehr nicht. Sie ziehen sich in ihre Fantasiewelten zurück, wo sie gegen Drachen kämpfen und unbekannte Sterne erforschen. Sie leben vom Nötigsten, fressen Gras, und denken nicht im Traum daran, das Leben mit Übervollzeitarbeit zu verbringen, um Frauen zu ernähren, von denen sie nicht vorhaben, sie zu heiraten. Wie sagte Esther Vilar? Männer sind bescheiden.

Jetzt höchsten Ansprüchen genügendes „Schwarzbuch Feminismus“ erwerben und sparen

Gunnar Kunz gehört neben Lucas Schoppe zu den brillantesten Bloggern des integralen Antisexismus‘ – wenn er einen Fehler hat, dann den, dass er viel zu selten Artikel veröffentlicht. Wer ihn noch nicht kennt und sich ein Bild machen will, sehe  beispielsweise hier:

Was nicht im Geschichtsbuch steht

Jetzt bringt er das „Schwarzbuch Feminismus“ heraus, welches sich folgenden Themen annimmt:

Es ist das Ergebnis einer 4-jährigen Recherche, eine Dokumentation der 2. und 3. Welle des Feminismus in Deutschland von 1968 bis 2019. Es geht darin um Väter und Kinder, Sexualität und Gewalt, Arbeit und Geld, Staat und internationale Frauenlobby, Medien und Zensur. Wer wissen möchte, mit welchen Tricks Gender Mainstreaming installiert wurde, wer bei der Scheidungsreform 1977 dafür gesorgt hat, dass das angestrebte Ziel der finanziellen Selbstständigkeit der Ex-Ehefrau konterkariert wurde, wie Geschlechterstudien manipuliert werden, mit welch irrwitzigen Summen feministische Lobbyistinnen gefördert werden, wie sie Politik und Medien beeinflussen und demokratische Entscheidungsprozesse unterlaufen, findet hier Antworten. Das Buch arbeitet Fakten auf über den stets geleugneten Krieg, den Feministinnen seit mehr als 50 Jahren gegen Männer und emanzipierte Frauen führen, mit verheerenden Folgen für die gesamte Gesellschaft. Die Aussagen sind mit ca. 7.000 Quellenangaben belegt; ein ausführliches Register rundet das Buch ab.

Wer bis 8. März bestellt und zahlt, kann rund 6€ sparen, alles nähere hier:

Angebot abgelaufen, jetzt hier bestellen: Schwarzbuch Feminismus

Rassismus: „Nicht fragen, woher jemand kommt.“

Billy Coen:

Viel interessanter finde ich immer den Verweis auf „fragt sie nicht, wo sie herkommen!“.

Wenn man mit einem Fremden ins Gespräch kommt, bewegen sich Gespräche natürlich zwangsläufig erst einmal auf Basis von Oberflächlichkeiten. Man kommt über Banalitäten zueinander.

Wenn man dann deutlich merkt, dass jemand fremdländisch und unter Umständen noch nicht lange hier ist, ist es eine einfach nur naheliegende Frage, wo jemand herkommt. Diese Frage hat weder etwas ausgrenzendes noch bzw. erst recht nichts rassistisches. Es ist nichts weiter als Interesse an diesem Menschen.

Ich finde es schlimm, wie die politisch „Korrekten“ mehr und mehr das ganze alltägliche Miteinander von Menschen zu einem Minenfeld machen. Einfach nur höfliches Interesse, der Versuch gerade eben jemanden nicht auszugrenzen, sondern mit ihm ins Gespräch zu kommen, wird als übergriffig und (natürlich) rassistisch geframet. Mal ehrlich, was soll diese hirnverbrannte Scheiße? Wenn ich im Ausland bin, werde ich auch ständig auf meine Herkunft angesprochen. In Italien ist man in fröhlicher Runde dann auch einfach schnell mal eben „nur“ il tedesco. Man sollte sich vielleicht selbst das Wohlwollen im Umgang mit Menschen angewöhnen, ihnen nicht bei jedem Mist direkt die bösesten Absichten zu unterstellen. Und wenn man ein Problem hat, sollte man dann auch nicht direkt die Schuld bei diesen anderen suchen, sondern sich mal selbst hinterfragen, warum man da jetzt direkt so angepisst von ist. Wenn andere mich nach meiner Herkunft fragen, mich vielleicht auch sogar nach ihr betiteln, im Umgang mit mir aber ansonsten durchweg freundlich und aufgeschlossen sind, warum habe ICH dann dennoch als ersten Reflex, nur auf Basis von Lappalien anderen Menschen die übelsten Gesinnungen und Absichten zu unterstellen?

Leute, die selbst schon die Frage nach der Herkunft als Rassismus empfinden, haben gewiss viele Probleme in ihrem Leben, aber erlebter Rassismus scheint definitiv nicht dazuzugehören. Und was sagt es wohl über unsere westliche Gesellschaft aus, wenn Vollidioten wie diese gestern auch mal wieder ins TV gepumpte Kübra Gümüsay Begriffe wie Rassismus oder bei Bedarf auch Sexismus derartig ins Lächerliche ausweiten müssen, damit sie sich wenigstens ab und zu noch rassistisch und sexistisch diskriminiert fühlen dürfen, um das dann sofort wieder, medial unterstützt, zu einem Riesenskandal aufpumpen zu können.

Zensiert: Meinung: Männer sind Schweine – Frauen erst recht

Betroffener Artikel: Meinung: Männer sind Schweine – Frauen erst recht

Kommentator: A.F.

Zensierter Kommentar (Hinweis: Die Links wurden von mir – yx – nachgetragen):

Erst einmal, die sogenannte „Gender Pay Gap“ ist inzwischen schon oft genug als Mythos belegt worden! Sie existiert einfach nicht.
Interessanterweise bevorzugen Frauen in unserer Wohlstandsgesellschaft – aller feministischen Propaganda zum trotz – das Versorger-Modell und das wird auch so bleiben.

Viele Punkte, die hier angesprochen wurden, werden von der Männerrechtsbewegung – deren Vorreiter „MANNDat„, Agens und der Journalist Arne Hoffmann (Genderama) sind – schon lange thematisiert.

Als Folge davon wird die deutsche Männerrechtsbewegung sowohl von Medien, feministischen Gruppierungen und der Politik als „Frauenfeindlich“, „Reaktionär“ und noch schlimmeren bezeichnet und man verweigert jede Diskussion und jede Zusammenarbeit.
Wärend Frauenverbände Gelder in Millionenhöhe bekommen (z.B. gerade 120 Mio. für die Aktion „Gewalt gegen Frauen“), gehen Männerverbände und Einrichtungen für Männer praktisch leer aus.

Interessanterweise hört man nur dann in den Medien von derartigen Problemen, wenn FRAUEN sie ansprechen!

Töten Männer Frauen aus Notwehr?

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Eine Feministin erklärte mir mal, dass wenn eine Frau von ihrem Mann getötet wird, sie das Opfer sei. Natürlich, bis hierhin konnte ich ihr noch folgen. Dann aber beharrte sie darauf, dass wenn ein Mann von seiner Frau getötet wird, ebenfalls die Frau das Opfer sei, welches nur aus Notwehr gehandelt habe. Frauen seien nicht aus sich heraus gewalttätig, schuld sei der Mann. Dieses Sichtweise auf die Frau als besserer Mensch ist ein altes Erbe, welches bereits Jahrhunderte ist und von verschiedenen Feministen wie Margarete Mitscherlich ausgestaltet wurde.

Frauen, die zu Mördern wurden, geben vor Gericht oft an, dass eigentlich der Mann der Täter in der Beziehung war. Und Feministen glauben ihnen wie auch die Anklage, der Richter und die ganze Gesellschaft, was heißt, dass bereits einige Frauen, die ihren Mann ermordeten, davonkamen – das nennt sich „Haustyrannentötung“; das dazu hilfreiche Vorurteil über sie als „besserer Mensch“ ist weit verbreitet. Nur: Jede Frau wird diese Karte spielen, um eine Strafmilderung zu erreichen. Wer würde das nicht?

Dass in Wirklichkeit sie das Opfer war, wenn sie ihn getötet hat, lässt sich aber in Zweifel ziehen. Denn er, nicht sie befindet sich in einer ausweglosen Situation, wenn der Partner oder die Partnerin gewalttätig ist. Denn sie kann auf Hilfe durch die Gesellschaft und dem Staat bauen. Sie kann die Polizei rufen. Den Frauennotruf. Sie kann ihn der Wohnung verweisen lassen. Sie kann ins Frauenhaus geben. Ihr Situation ist nicht ausweglos.

Ganz anders verhält es sich, wenn sie die Gewalttäterin in der Beziehung, der Ehe ist. Gewalt gegen Kinder, Pflegebedürftige und Männer geht überwiegend von Frauen aus; Mord an Kindern wird überwiegend von den Müttern verbrochen. Und niemand geht dagegen vor, aufgrund des Vorurteils, dass stets sie das Opfer und stets er der Täter ist. Die Polizei behandelt ihn selbst dann noch als Täter, wenn er im Rollstuhl sitzt. Wie verhält es sich dann erst, wenn er gesund ist und der Frau vermeintlich überlegen? Dass man ihr glaubt, und nicht ihm, egal, wer der Täter ist, dessen sind sich Frauen auch bewusst: Aktuell etwa verhöhnte Amber Heard ihren Mann Johnny Depp mit den Worten: „Mal schauen, wie viele Leute dir glauben“. Der Satz: „Ruf doch die Polizei, die glauben dir eh nicht!“ fällt oft aus dem Mund von Täterinnen – wobei festzuhalten bleibt: Frauen werden genauso oft zu Tätern wie Männer. Das heißt, Frauen dürfen nahezu nach Belieben Kinder, Pflegebedürftige, Männer misshandeln, ohne dass man ihnen Einhalt gebietet.

Nicht für die Frau sondern für den Mann ist die Lage aussichtslos: Er kann nicht die Polizei rufen, denn diese „nimmt natürlich den Mann mit“. Es gibt keinen Männernotruf. Kein Männerhaus. Keine Hilfe. Ausweglose Situation. Wenn Kinder in der Beziehung sind, muss er als lebendes Schutzschild herhalten. Daraus ergibt sich, dass er sie vielleicht nur aus purer Notwehr getötet hat. Sollte man also einen Mann laufen lassen, wenn er sich gegen eine „Familienterroristin“ (Erin Pizzey) nur gewehrt hat, keinen anderen Ausweg sah, eine Tyranninnentötung begangen hat?

Willkommen in der Mord Totschlaggesellschaft. Ist es das, was dabei  rauskommt, wenn die Würde und die Rechte von Männern genauso ernst genommen werden wie die der Frauen? Oder könnte man stattdessen nicht einfach Hilfe praktizieren, die ohne einseitige Schuldzuweisungen auskommt; die häusliche Gewalt als systemisch, wechselseitig eskalierend und nicht patriarchal auffasst, und die vor allem auch Männern Unterstützung bietet, angefangen mit Gewaltschutzhäusern, die beiden Geschlechtern offenstehen?

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Willkommen liebe Pütz-Zuschauer!

Hallo!

Maximilian hat einen Artikel von mir besprochen.

Hier ein paar Sätze mit einigen weiterführenden Links. Der Autor dieser Seite ist der Ansicht, dass nicht die Frau sondern der Mann das tatsächlich benachteiligte Geschlecht ist, im Grunde schon immer war, wozu besonders gehört, dass der Mann entgegen der landläufigen Meinungen nicht die Macht hat. Der Mann war schon immer der beste Freund der Frau, der mit seiner Arbeit das Leben der Frauen erleichtert hat. Die traditionelle Rollenverteilung in der Ehe ist dann auch von Frauen genauso gewollt, da es ein Privileg und keinen Nachteil darstellt, wenn man sich der außerhäuslichen Arbeit entziehen kann, denn Arbeit bedeutet nicht „Karriere und Selbstverwirklichung“, wovon Feministen ständig reden, sondern Entbehrung, Mühsal und Leid.

Man mutet dem Mann auch viel mehr Härte zu, was dazu führt, dass sich Jungen und Männer öfter das Leben nehmen oder die Mehrheit der Obdachlosen stellen, um nur zwei Punkte von vielen zu nennen, wie auch, dass sie als Opfer von sexueller und häuslicher Gewalt alleingelassen werden.

Dass Männer die Mehrheit der Chefs stellen, bzw. (scheinbar) mehr Geld verdienen, steht dazu nicht im Widerspruch, wie eine ganzheitliche Betrachtung der Geschlechter erklären kann.

Verantwortlich dafür, dass Männer öfter und härter von Notlagen betroffen sind, ist der Empathy-Gap, ein Mangel an Mitgefühl gegenüber Männern, der sich auch auf Jungen ausdehnt und eine maßgebliche Rolle beim Holocaust und anderen Massenmorden spielte.

Ein Thema, das dich vielleicht gerade als PUA interessiert, ist „Sexuelle Belästigung„.

Würde mich freuen, wenn Du etwas auf meinen Seiten stöberst, viel Spaß!

Doppelmoral bei Beschneidung von Jungen und Mädchen

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Billy Coen:

Und mal ab von der Doppelmoral ist es eben genauso geschehen: Bei den entsprechenden Entscheidungsfindungen ob und welche Form der Genitalverstümmelung erlaubt sein darf, wurden von den Lobbygruppen, denen man von politischer Seite zuzuhören willens war (Feministinnen und die Zentralräte jungenbeschneidungsfreudiger Religionen) sehr deutlich dichotomische Darstellungen der Beschneidungen von Mädchen und Jungen präsentiert.

Bei ersteren natürlich die umfassendste Form ohne Betäubung und am besten noch auf blankem Boden, umweht von Steppenstaub und durchgeführt mit alles andere als sterilen Instrumenten (falls man Tonscherben so bezeichnen möchte) und bei letzteren natürlich die kleinste Variante in steriler Umgebung und mit (mindestens quasi) medizinischer Akkuratesse durchgeführt.

Durch diese beständige Form des zweierlei Darstellens hat sich nun mal eingeprägt, dass Beschneidungsformen bei Mädchen IMMER die reinste Folter sind, bei Jungen hingegen NIE mehr als eine Petitesse, die keinerlei Risiken und Folgeerscheinungen mit sich bringt.

Es ist schon bezeichnend für die Scheißegalhaltung, mit der man Jungen und Männern in unserem frauenunterdrückenden Patriarchat begegnet, dass selbst die Stimmen der klaren Mehrheit von Medizinern ungehört blieben und man sich stattdessen in vorauseilendem Gehorsam – wer will schon Rassist geheißen werden – ausschließlich die Argumente der konservativen Vertreter etwaiger Religionsgemeinschaften zu eigen gemacht hat. Das ist in etwa so, als würde man sich bei Überlegungen zur Regulierung von Finanzmärkten ausschließlich die Meinung von Hedgefond-Bankern einholen.

Feministische Argumentationsformen: „Die armen Männer dürfen nicht mehr belästigen“

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Lange her und wenn’s doch nur so wäre: Tatsächlich gehen Männer im Berufsleben auf entschiedene Distanz zu ihren Kolleginnen, was ironischerweise den Frauen schadet: Frauen berichten, dass sich eine „Gläserne Wand“ zu männlichen Kollegen aufbaut.

Wenn Männerrechtler darauf zu sprechen kommen, dass ausufernde Definitionen von „sexueller Belästigung“ problematisch seien, dann werden sie gerne verhöhnt nach dem Motto:

„Die armen Männer dürfen nicht mehr belästigen!“

Das heißt, das Verhalten der Männer wird immer als „Belästigung“ definiert; wenn die Frau es so empfindet, dann ist es halt so. Schon Matussek notierte: „Früher konnten Frauen auf einen Annäherungsversuch mit „Ja“ oder „Nein“ reagieren, heutzutage können sie das Schwein zusätzlich der Belästigung bezichtigen“ (sinngemäß). Die feministische Definition von Belästigung lautet: „Belästigung ist das, was die Frau als Belästigung empfindet“. Was die eine Frau als charmanten Witz betrachtet ist für die andere übergriffig. Damit hält die absolute Willkür Einzug und es können demzufolge bereits bloße Blicke als Belästigung definiert werden, und genau das ist es, was Männerrechtler problematisch finden, und das ist noch euphemistisch formuliert, tatsächlich ist es: Der blanke Wahnsinn, der die Geschlechter, welche einander in Liebe zugetan sein sollten, voneinander trennt; eine Atmosphäre des Misstrauens zwischen ihnen schafft – und darunter leiden dann auch Frauen.

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Wie diese Willkür aussieht, wurde in einer sozialpsychologischen Untersuchung ermittelt. In dem Experiment wurden zwei Gruppen von Studentinnen ein Mann mit einer jeweils anderen Hintergrundgeschichte präsentiert. Für die einen als attraktiv für die anderen als unscheinbar. Dann erhielten die Frauen einen Text zu lesen, in welchen der Mann eine Frau, die bereits einen Annäherungsversuch von ihm abgelehnt hatte, zu einem Drink einlud. Ergebnis: Dachten die Frauen, es handele sich um den armen Schlucker, verurteilten sie sein Verhalten sehr viel öfter als „Belästigung“; auch die angeblich feststehende Regel, wonach „Nein immer Nein“ heißt, ist davon abhängig, wie attraktiv ein Mann ist. Mit anderen Worten:

Ob eine Frau die Avancen ihres Kollegen als Belästigung oder als Flirten wahrnimmt, hängt sehr stark davon ab, wie attraktiv sie ihn findet: »Wenn du den Kerl magst und denkst, der ist süß, dann flirtet er … Wenn du ihn nicht magst, belästigt er dich.«

Das ist: Willkür, denn es zeigt, es kommt nicht auf die Handlung an, sondern auf andere Faktoren, die nicht das Geringste darüber aussagen, ob sich der Mann eines Fehlverhalten schuldig gemacht hat oder nicht. Im realen Leben kann dieses „Fehlverhalten“ einem Mann die Karriere oder gar den Job kosten.

Schon sich tief in die Augen zu schauen ist solch ein „Fehlverhalten“. Bei Netflix ist es Angestellten verboten, sich länger als 5 Sekunden anzublicken. Flirten? Zuneigung? Sich verlieben? Verboten! Noch schlimmer ist da natürlich Ausgesprochenes: Man habe Kommentare über körperliche Merkmale zu unterlassen wie manche Frauen, die vorgeben im Namen der Frau zu sprechen, vorschreiben wollen. „Kommentare über das Äußere“ sind aber oft Komplimente, und diese sind – anderen Frauen zufolge – sehr erwünscht. „Liebe Kerle, sagt uns, dass wir schön sind, wir mögen das“ richtet sich etwa Tamara Wernli sinngemäß an die Männer.

Der Mann steht permanent unter Verdacht, wird mit Misstrauen betrachtet und ein Haufen von Reglementierungen ausgesetzt. Egal wie er sitzt (manspreading), guckt, redet (mansplaining) oder atmet, stets sei er aggressiv, dominant gewalttätig. Es ist ein vernichtender Blick auf dem Mann, stets nimmt man das Schlimmste von ihm an. Die Lesbe Norah Vincent, die als Mann verkleidet Frauen anflirtete, berichtet, dass diese „ihm“ immer das schlechteste unterstellten, was bei „ihm“ zu Aggressionen führte. Am Ende ihres Experiments erlitt sie einen Nervenzusammenbruch, so sehr setzte es ihr zu, von der Welt wie ein Mann behandelt zu werden. Es ist ein brutal, man geht nicht wohlwollend mit dem Mann um, dass man einfach mal einräumt: „Er sucht einfach nur was menschliche Nähe, vielleicht ist er einsam, und vielleicht ist er einfach nur ungeschickt mit der ‚Anmache’…“ Eine meine Interviewpartnerinnen fragte in diese Richtung gehend: „Welcher Mann will denn schon belästigen?“ Eben: Er meint es nicht böse, Hoffmann hält fest:

Was die Theorie einer gezielten Schikane im Gegensatz zu einem simplen Missverständnis weiterhin widerlegt, ist das Ergebnis einer Befragung, die zwei feministische Autorinnen unter einhundert Frauen durchführten, die angaben, sexuell belästigt worden zu sein. Dabei kam zutage, dass »die Männer ihr Verhalten sofort änderten und korrigierten, wenn die Frauen unmittelbar darauf hinwiesen, dass sie sich durch bestimmte Verhaltensweisen sexuell belästigt fühlten. Sie entschuldigten sich, und manche schickten der Frau Blumen.«

Aber in unserer „Rape-Culture“ steckt hinter jedem Mann ein Monster, und da immer mehr Menschen aufwachsen, ohne jemals väterliche Liebe erfahren zu haben, fällt es sehr viel leichter, einen feindseligen Blick auf Männer zu pflegen, einen kalten Blick wie ein Entomologe auf eine Fruchtfliege unter seinem Mikroskop, wie es eine Empathin empfiehlt, womit sich dieses Ressentiment noch vertieft.

Zum Schluss: Unter Menschen, die nicht die Mündel des Staates sind, sondern erwachsen, muss aufdringliches Verhalten und auch Belästigung erlaubt sein. Catherine Deneuve und viele weitere Französinnen in einem solchen Apell „Über die Freiheist aufdringlich zu sein“:Wir sind heutzutage ausreichend gut informiert, um einzuräumen, dass sexuelle Triebe von Natur aus offensiv und wild sind, aber wir sind gleichermaßen auch klarsichtig genug, um unbeholfene Anmache von sexueller Aggression zu unterscheiden.“ Denn wenn der Mensch, hier die Frau, als so schwach wahrgenommen wird, dass er mit einer unangenehmen Situation nicht allein umgehen kann, dann fordert das ein totalitäres System heraus, einen Staat, der sich zum „Schutz“ seiner Bürger immer mehr und rigider in das Zusammenleben „seiner“ Bürger einmischt. Das sieht man an den schubweisen Kampagnen gegen „Hate-Speech“, mit der Redefreiheit mehr und mehr eingeschränkt wird. Es muss eine anderer Weg gegangen werden: Wenn einer einem dumm kommt, hat man allein damit fertig zu werden, so wie Sophie Thomalla: „Da reicht ein Blick, und das war’s dann!“ Derzeit aber fährt die Gesellschaft mit voller Kraft in die entgegengesetzte Richtung, die Folge all dessen: Die Gesellschaft kühlt ab. Die Menschen sind sich immer weniger nah, haben immer weniger Sex, vereinzeln, vereinsamen. So wirkt sich der Segen des Feminismus‘ aus.

[Nachtrag] Und ach ja: Auch Frauen belästigen.

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Wir sind auf dem Weg.

Leidensgeschichten um Eltern-Kind-Entfremdung

Anlässlich des Films „Weil Du mir gehörst“, der heute Abend in der ARD läuft, stelle ich hier eine eidesstattliche Erklärung ein, die Auskunft gibt über die Methodiken einer Mütterberaterin und dem Mutterlobbyverein VaMv, der übrigens gegen den Film vorgeht. Der Streifen kann bereits hier in der Mediathek angesehen werden. Er bestätigt eindrucksvoll, was einer meiner Gastautoren mal sagte, nämlich dass Eltern-Kind-Entfremdung „systematische seelische Vergewaltigung“ von Kindern sei.

Hier Dokumente, welche darauf hinweisen, dass diese Vergewaltigungen von Kindern nicht – wie der Mütterlobbyverein VaMv behauptet – verschwindend selten sind, sondern von genau diesem Verein dazu angeleitet wird:

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Parité: Quote im Bundestag

Stapel Chips auf Twitter:

Zu #Parité ein Thread.

Der Frauenanteil sollte, laut der Grünen Bundestagsfraktion, _mindestens_ 50% betragen. Warum? Man weiß es nicht. Dabei wird allerdings übersehen, dass wir in einer Demokratie leben. Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus (GG Art.20 (2)). Das heißt: wir, das wahlberechtigte Volk, entscheiden. Wir bestimmen in allgemeinen, freien, _gleichen_, geheimen Wahlen unmittelbar selbst, wer unsere Repräsentanten sein sollen. Und wir wählen diese Repräsentanten aus unseren eigenen Reihen unter denen aus, die sich dazu bereit erklären. Man nennt dies auch das aktive und das passive Wahlrecht. Beides ist geschlechtsunabhängig und daher gleichberechtigt. Damit ist an dieser Stelle der Staatsauftrag zur Gleichberechtigung aus Art3 (2) erfüllt. Eine Regelung,die das Ergebnis geschlechtsabhängig machen würde, würde gegen exakt diesen Artikel verstoßen. Auch wenn es Leute gibt, die von einem Gleichstellungsauftrag sprechen, so muss man ihnen vorhalten, dass davon nichts in Art. 3(2) steht, es Art. 3(3) Satz 1 widersprechen würde („Niemand darf wegen seines Geschlechtes, […] benachteiligt oder bevorzugt werden.“), dem Wesen eines Grundrechtes (Freiheits- und Individualrecht) widersprechen würde und gegen Art. 33 Absatz 1 und 2 unseres Grundgesetzes

(„(1) Jeder Deutsche hat in jedem Lande die gleichen staatsbürgerlichen Rechte und Pflichten. (2) Jeder Deutsche hat nach seiner Eignung, Befähigung und fachlichen Leistung gleichen Zugang zu jedem öffentlichen Amte.“)

verstoßen würde. Gleichstellungspolitik wird von unserer Verfassung buchstäblich untersagt. Zudem sei angemerkt, dass diese Politik seitens der Bevölkerung gar nicht erwünscht ist. Bei der letzten Bundestagswahl wurden 709 Sitze vergeben. 420 davon gingen an CDU/CSU, FDP und AfD. Das sind 59,2% der Sitze. Und es sind alles Parteien die zum Zeitpunkt der Bundestagswahlen Gleichstellungspolitik nicht verfolgten oder gar ablehnten. Aber auch die profitierende Gruppe von Gleichstellungspolitik (Frauen) haben sich nicht pro Gleichstellungspolitik ausgesprochen.

29.8% der Frauen wählten die CDU,

20.5% die SPD,

10,2% Die_Gruenen,

9,7% FDP,

9,2% AfD

und 8,8% Linksfraktion

mit ihrer Zweitstimme. Der Rest ging an sonstige Parteien. Das macht 55,3% der weiblichen Zweitstimmen an Gleichstellungspolitik-nicht-aufgeschlossenen Parteien und 39,5% auf gleichstellungsbefürwortende Parteien. Wenn man sich jetzt überlegt, dass das Argument in etwa so ist: Frauen sind 50% der Bevölkerung, sie sollten auch mit 50% im Bundestag vertreten sein, weil sie sonst unterrepräsentiert sind; dann offenbart sich bei diesen Zahlen der ganze Unsinn dieser Argumentation. Wenn das prozentuale Geschlechterverhältnis einer Repräsentantengruppe so wichtig wäre, dann hätten Frauen überwältigend Die Gruenen gewählt, da diese zum Zeitpunkt der BTW17 den höchsten Frauenanteil von knapp 39% hatten. Sie sind aber hinter der SPD  (33,2% Frauenanteil Platz 3) und CDU/CSU  (26,1% bzw 20.3% Platz 4 & 6 im Frauenanteilsranking). Womit diese Grundannahme schon nicht stimmen kann. Dies wird weiter dadurch untermauert, dass die Linksfraktion  zwar mit 36,8% Frauenanteil den zweithöchsten hat, aber sogar 0,4 Prozentpunkte hinter der AfD  geblieben ist, die mit 16% Frauenanteil den niedrigsten hat. Der Wunsch von Frauen von einer bestimmten Partei repräsentiert zu werden korreliert also NICHT mit dem Frauenanteil in der Partei. Die Annahme, dass dies aber im Bundestag so sein sollte, ist also in jeder hinsicht widerlegt und auch nichts anderes als eine Nachricht an Frauen, die da lautet:

 

„Euer Wunsch ist uns egal. Smash Democracy!“

 

Quellen:

https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/3f3d42ab-faef-4553-bdf8-ac089b7de86a/btw17_heft3.pdf

https://www.bundeswahlleiter.de/dam/jcr/e0d2b01f-32ff-40f0-ba9f-50b5f761bb22/btw17_heft4.pdf

https://www.bundestag.de/abgeordnete/

In Ausführlicher Form mit noch mehr Daten und Fakten findet man diese Ausarbeitung auch hier: https://allesevolution.wordpress.com/2018/09/20/brief-zu-den-plaenen-den-frauenanteil-bei-wahlen-durch-aenderungen-des-wahlrechts-zu-erhoehen/

Und noch mein eigener Senf:

Frauenquote: Repräsentiert die Kanzlerin etwa nur die halbe Bevölkerung?