Ich möchte hier ein paar Zeilen meiner Vorstellung widmen, wie eine Frau als Partnerin ein Gewinn ist und keine weitere Last – eine Frau, mit der man besser durch’s Leben kommt.
Als Beispiel und Vorbild möchte ich hierzu Porzelinchen aus dem Film „Toy Story 4“ nennen. Sie sieht gut aus und verfügt zudem über einen tadellosen Charakter:
Sie ist stark, ohne aggressiv zu sein.
Sie übernimmt Initiative, ohne herrisch zu sein.
Sie ist selbstbewusst, ohne herabzuwürdigen.
Sie ist kämpferisch, ohne gewalttätig zu sein.
Und ich so:
Viele verbiesterte Emanzen machen den Fehler, Aggression, Verbiesterung und latente Gewalt – Motto: „Frauen sollten öfter schreien“ – für Stärke zu halten. Sie sind stolz darauf, dass Männer scheinbar Angst vor ihnen haben (tatsächlich meiden solche Männer einfach nur unangenehme Gesellschaft). Sie pflegen einen toxischen Feminismus, der sich über Erniedrigung von Männern groß und überlegen fühlt.
Anders als Porzelinchen oben. Sie ist angenehme Gesellschaft und man kann auf sie bauen. Man kann sich auf sie verlassen. Sie ist tatsächlich stark und das bedeutet, dass man auch keine Angst vor ihr haben muss; Aggression und Angriff sind eher ein Zeichen von Schwäche. Mit so einer Frau an der Seite bleibt es nicht allein an einem hängen, für die Familie zu sorgen. So eine Frau ist eine tatsächliche Bereicherung, ein Gewinn für’s Leben, der Jackpot.