Der hier:
[an dieser Stelle wollte ich ein Bild eines Typen einstellen, der sich als [gedöhns] identifiziert, aber vielleicht will er die Originalquelle irgendwann mal löschen]
hat auch Geschlechtsverwirrung durchgemacht, wie sie typisch ist für Heranwachsende, nur dass heutzutage zusätzlich die Gefahr besteht, dass man unter Hormone gesetzt wird von verqueren Leuten, die soviele Verquere wie möglich heranzüchten wollen.
Der da oben will nach wie vor Frauen ficken, und das ist schlecht, denn er ist nichts weiter als ein weißer Heteromann, und so einer ist, wer wüsste es nicht, der letzte Dreck. So nimmt er eine Gedöhnsidentität an, wie sie schick ist heutzutate, Opferstatus noch oben drauf, und so darf er sich als was ganz besonderes fühlen: „Schaut her, ich bin ja so adorable!“
„Der da oben will nach wie vor Frauen ficken, und das ist schlecht, denn er ist nichts weiter als ein weißer Heteromann, und so einer ist, wer wüsste es nicht, der letzte Dreck. So nimmt er eine Gedöhnsidentität an, wie sie schick ist heutzutate, Opferstatus noch oben drauf, und so darf er sich als was ganz besonderes fühlen: „Schaut her, ich bin ja so adorable!“
Sehr gut „auf den Punkt gebracht“!
Dieses mit seinem tüntelnden Getue auffällige (ausgefallene) Exemplar heterosexueller Männlichkeit darf es sich in dieser zeitgeist-konstruierten Blase als „nicht-binäre transfeminine Lesbe“ sehr komfortabel einrichten!
Ich weiß, dass Satire oft von der Wirklichkeit überholt wird, aber trotzdem, ich hätte es als Satire interpretiert. Oder so: wenn ich das gesagt hätte, wäre es Satire gewesen.
Nicht von ungefähr gibt es den Begriff „Realsatire“.