Schon vor rund 15 Jahren (Quelle offline) merkte ein Feminist an, dass man mit dem Projekt, aus unseren Männern solche zu machen, die weich also „neu“ wären, noch etwas warten sollte. Warum? Weil es angesichts der ganzen rückständigen Machomänner weltweit noch eigene harte Männer bräuchte, die uns im Härtefall gegen die Brutalos verteidigen könnten.
Auf denselben Trichter scheint jetzt auch ein Pinkstinker gekommen zu sein, nämlich auf die Frage, was aus all den heren Werten vom neuen Mann wird, wenn ganz traditionelle Männer diesen überrollen. Denn bei pinkstinks ahnt man nicht nur, wer das Haus baut, sondern man weiß auch, dass das, was Feministen da heran züchten, nicht geeignet ist die Kultur zu schützen, in der eben solche Männer heran gezüchtet werden (und die Frauen, die nur in Hollywood stark sind aber im realen Leben vor Blicken und Sprüchen beschützt werden müssen, erst recht nicht). Deshalb findet der Pinkstinker, dass es wieder harte Männer bräuchte, um Mitgefühl und Zärtlichkeit bei Männern zu verteidigen: Der harte Mann soll den weichen beschützen, was – natürlich! – mit massiver Abwertung einher geht, der Pinkstinker:
Nicht in einer Spirale der Verhärtung, in der Männer aus reiner Lust an Brutalität und Macht Gewalt ausüben, wann immer es ihnen passt. Sondern in einer Verabredung zu Zärtlichkeit und Mitgefühl, die als letztes Mittel auch nicht vor Gewalt zurückschreckt, um Zärtlichkeit und Mitgefühl zu verteidigen.
Der neue Mann ist nicht stark – auch ein starker Mann kann zärtlich und mitfühlend sein, ich wage sogar zu behaupten: Nur der starke kann es – er ist schwach. Feministen züchten schwache Männer heran, da sie mit starken Männern überfordert sind, diese ihren ganzen Hass und ihre Ressentiments herausfordern. Mütter und Feministen erziehen da schwache Männer; Männer, die nicht ihre eigenen Interessen wahren können: Das ist der ganze Sinn hinter dem Projekt „Neuer Mann“.
Was mir dabei weiterhin auffällt, ist, mit welcher Silberverständlichkeit man Männer gleichzeitig anfeindet, abwertet und sie dann doch für den eigenen Zweck instrumentalisiert, noch Forderungen an sie stellt – niemals könnte man so auf prominenten Seiten an Frauen herantreten: „Du bist ein Stück Scheiße und jetzt mach was ich sage!“
Wäre was dran vom mächtigen Mann, man ginge das ganz anders an,
nämlich so:
Sehr geehrter Herr Patriarch,
freundlichst und respektvoll möchten wir Sie ersuchen, zu erwägen, für uns zu kämpfen. Als Gegenleistung bieten wir ihnen…
Ja! Was?
Ständiges Keifen und Abwerten und Niedermachen!
Der ganze Umgang sowohl der Frauen als auch der Feministen mit dem Mann zeigt nur, und hat schon immmer gezeigt, dass der Mann der Sklave der Frau ist, bis in den Tod, den er auf dem Schlachtfeld findet, um dort das Vaterland – also Frau und Kinder – zu verteidigen. Feministen sprechen immer von Gleichstellung. Also Zeit für Frauen, zu sterben – für Männer, die neu sind.
Gibt es in der Realität diese „neuen“ Männer überhaupt? Immerhin scheinen ja wenlgstens nicht wenige nicht mehr so davon begeistert zu sein, sich für Weiber und Kinder abschlachten zu lassen (Ukraine) .
Das wären doch „neue Männer“, also solche, die nicht kämpfen wollen. Oder habe ich jetzt was falsch verstanden?
Gegen solche „neuen Männer“ wäre nichts einzuwenden…