Archiv für den Monat Juni 2022

Ferda Ataman ist auf keinen Fall eine Rassistin

Ich bin ein Primitivling. Wenn ich zum Beispiel ein Farbiger wäre, und würde mitkriegen, dass Ärzte mir als solchen ein lebensnotwendige Behandlung versagen würden, ich würde Hass entwickeln; und wenn ich dann die scheiß Drecksdeutschen, diese Köterrasse, als „Kartoffeln“ beschimpfen würde, wäre das nicht nur angemessen, sondern sogar noch harmlos im Vergleich dazu, was die mir alles zumuten – zum Beispiel Verweigerung medizinischer Behandlungen.

Nicht so Ferda Ataman, sie ist über jeden Verdacht erhaben. Sie weiß zwar, dass Weiße allesamt a) Rassisten sind, b) zu Lasten der Farbigen privilegiert, die sie c) wie Dreck behandeln, aber das ist für sie kein Grund, irgendwelche Vorurteile gegen Weiße zu üben, noch die kleinste Abneigung gegen sie zu spüren – das kann auch gar nicht sein, denn sonst wäre sie ja als Leiterin der Antidiskriminierungsstelle ungeeignet.

Dennoch, so unfassbar das auch klingt, wurden Vorbehalte gegen sie laut. Diese wurden aber von Stefanowitsch, dem großen Intellektuellen unserer Zeit, zerstreut. Er stellt gleich als erstes klar, dass die Verächter privilegiert wären, der weiße Mann zum Beispiel, der den Löwenanteil bei den Obdachlosen, Selbstmördern, bei der Arbeit zu Tode geschundenen stellt und somit auch in der Lebenserwartung schlecht abschneidet – der ist privilegiert weshalb er sich mal nicht beklagen soll, denn sein Privileg bedeutet die Diskriminierung der Unterprivilegierten, für die dann die designierte Antidiskriminierungsbeauftragte Ferda Ataman zuständig ist. Schreib dir das hinter die Ohren!

Insofern ist einfach nur ekelhaft, dass man Stefanowitsch niederbrüllt, und dabei noch nicht mal Argumente hat.

Sie kann nicht weglaufen…

Die Intelligenzbestie und Kennerin der Geschlechter, Alice Schwarzer, äußerte sich mal dazu, was es mit High Heels auf sich habe, nämlich wären die »das unentbehrliche Signal für weibliche Hilflosigkeit: Diese Frau kann nicht weglaufen.«

Also dazu erstens: Frauen tragen die freiwillig und sind sich über die Bewegungseinschränkung im Klaren. Das heißt also, dass solche nicht mit einer Männerphobie herumlaufen sondern sich auch so sicher fühlen. Wäre was dran an all den Horrorgeschichten, die erzählt werden, keine ginge mehr so raus. Wobei, jetzt mit den „neuen Männern”…

Und zweitens machen das Frauen, um attraktiv zu wirken. Highheels täuschen längere Beine vor und das wirkt sexy auf Männer. Sexy kommt von Sex und führt dazu. Diese Frauen machen was, wofür sie von einer Schwarzer verachtet und gehasst werden: Sie wollen Männern gefallen.

Der russische Beschuss des Einkaufszentrums von Krementschug

Gestern sollen die Russen als ziviles Ziel ein Einkaufszentrum von Krementschug beschossen haben, was von der ukrainischen Führung sofort ausgeschlachtet wurde, anlässlich des G7-Gipfels mehr militärische Unterstützung zu fordern.

Die russische Perspektive weicht etwas ab. RT (Internetsperre umgehen) berichtet:

Die russische Luftwaffe hat einen Präzisionswaffenangriff auf ein Lager mit von den Vereinigten Staaten und den Staaten der Europäischen Union gelieferten Waffen in der Stadt Krementschug in der Nähe von Poltawa durchgeführt. Das verkündete der Sprecher des russischen Verteidigungsministeriums, Generalleutnant Igor Konaschenkow, am Dienstag gegenüber Reportern. Er erklärte:

„Am 27. Juni haben russische Präzisionswaffen aus der Luft Hangars mit Waffen und Munition aus den USA und europäischen Ländern in der Stadt Krementschug, Gebiet Poltawa, in der Nähe der Straßenbaumaschinenfabrik Krementschug getroffen.“

Die Detonation der gelagerten Munition, die für westliche Waffen vorgesehen war, habe einen Brand in einem Einkaufszentrum in der Nähe der Anlage ausgelöst.

Auch „War on Fakes“ meldet Bedenken an über das gut besuchte Einkaufszentrum:

Wolodymyr Selenskyj erklärte, dass sich etwa tausend Zivilisten im Einkaufszentrum aufhielten, der Parkplatz vor dem Einkaufszentrum jedoch praktisch leer war und nur wenige Autos darauf standen. Außerdem sieht man viele Soldaten in “Pixel”-Uniformen (normale T-Shirts der ukrainischen Streitkräfte, Tarnsäcke), von denen einige mit Maschinenpistolen bewaffnet sind, unter den Menschen, die auf dem Parkplatz herumlaufen. Gleichzeitig sind in dem von Zelensky veröffentlichten Video und in den Clips in den sozialen Medien praktisch keine Frauen zu sehen.

Es scheint, dass das Einkaufszentrum nicht einmal in Betrieb war. Auf Instagram (einem in der Russischen Föderation als extremistisch eingestuften sozialen Netzwerk) zeigt der Geotag “Amstor Shopping Centre” seit März keine Fotos von Besuchern mehr. Auch die Bewertungen auf Websites und Google Maps wurden im März eingestellt. Offenbar lagerte das Einkaufszentrum in Dormash reparierte Geräte.

Trotz der unbestätigten Aussage Selenskyjs über die tausend Besucher im Einkaufszentrum und der offiziellen Informationen über die zwei Getöteten griffen die internationalen Medien die Nachricht schnell auf, und zwar im Zusammenhang mit dem “Einschlag einer russischen Rakete in das Einkaufszentrum mit 1.000 Besuchern”.

Vorbild China für den totalitären Staat

Zwei Hiobsbotschaften, einmal aus dem Norden und einmal aus dem Süden.

Norwegen:

Das norwegische Statistikamt SSB will den größten Betreiber von digitalen Bezahlterminals Nets, verpflichten, ihm alle Daten der über die Terminals abgewickelten Kartenzahlungen zu übermitteln. Sie enthalten Namen, Adressen, Kaufdatum und Preise der einzelnen Produkte.

Außerdem sollen die vier größten Einzelhandelsketten verpflichtet werden, den regierungsamtlichen Statistikerinnen und Statistikern die digitalen Kassenbelege zu übergeben, aus denen hervorgeht welche Produkte die jeweiligen Bürger gekauft haben.

Und Italien:

Ab Herbst gibt es auf europäischem Boden das erste Sozialkreditsystem. In Italien, in Bologna kommt es zum „Pilotprojekt“. Tugendhaftes Verhalten wird Punkte bringen, die gegen Belohnungen eingetauscht werden können.

Es wird ernst mit dem Sozialkreditsystem. Ursprünglich eine Innovation aus China, hat sich die EU das gesellschaftliche Kontrollsystem des „Sozialkredits“ mittlerweile angeeignet. In Herbst kommt das erste Modell nach Europa. Die „Smart Citizen Wallet“.

Zunächst ist die App freiwillig und sie funktioniert ganz wie ein Sozialkreditsystem aus dem Lehrbuch. Tugendhafte Bürger, die Müll trennen, die Öffis benutzen, keine Verwaltungsstrafen kassieren, werden „Punkte“ sammeln. Welche Belohnungen man für die Punkte dann eintauschen kann, werde „derzeit definiert“, sagte Massimo Bugano, der am Projekt arbeitet der Zeitung „Corriere di Bologna“. Ein bisschen Zeit hat die Stadtverwaltung von Bologna noch, das Projekt soll nach dem Sommer beginnen.

In einem schleichenden Prozess werden die Bürger an totalitäre Übergriffe gewöhnt, es werden Erfahrungen gesammelt und schließlich der Boden bereitet, diese Systeme zusammenzuführen und in der ganzen EU anzuwenden. Wer dann Alkohol kauft, wird ermahnt und sanktioniert wie ein kleines Kind. Die Coronamaßnahmen sind dabei nur ein Puzzleteil, denn auch hier wurde massiv in das Selbstbestimmungsrecht der Menschen eingegriffen inklusive gewaltsamer Unterdrückung der Widerspenstigen, was bedeutet, dass Bevormundung durch den Staat, durch Big Brother als etwas Normales empfunden und einfach so hingenommen wird, während man sich mehr oder weniger offen an totalitären Systemen wie China orientiert:

…Das alles ist übrigens keine Verschwörungstheorie. Die Verantwortlichen handeln nicht konspirativ. Klaus Schwab, Bill Gates, IWF, Weltbank und WEF sind stolz auf ihre Pläne, sprechen offen darüber, loben China als Vorbild (wie schnell man in einem totalitären System eine Pandemie in den Griff kriegen kann! Auch die FAZ erfüllt ihren Auftrag als vierte Gewalt und findet, man sollte etwas mehr Diktatur wagen.) und veröffentlichen entsprechende Bücher und Dossiers, zum Beispiel die bereits angesprochene Kristalina Georgiewa, Direktorin des Internationalen Währungsfond, in ihrer Grundsatzrede: From Great Lockdown to Great Transformation.

Es muss dann nicht mal eine Hausdurchsuchung und Jobverlust also soziale Vernichtung sein, man wird durch das Sozialkreditsystem auf Linie gebracht.

Weiterlesen: Mit vielen kleinen Schritten in die totalitäre Diktatur.

Alternative Familien

Alles soll bunt, divers, alternativ werden. Zum Beispiel die Familie. Vater-Mutter-Kind ist out und bedeutet nur Unterdrückung, zumindest dort, wo der Vater nicht aus der Ferne für die Familie zahlt.

Gefeiert wird die Vielfältigkeit, die im Grunde aber nur Entväterung bedeutet, also nicht Entzahlväterung jetzt, das wäre dann zu viel des Empauerments. Aus Vater-Mutter-Kind wird Mutter-Kind. Die leidenschaftlichen Anhänger alternativer Familienmodelle, die aktiv in Familien reingehen und sie zerstören, wären längst nicht so begeistert von diesen neuen Konstellationen, wenn es bedeuten würde, dass man die Mutter aussortiert.

Wie es um die neuen alternativen Familien steht, erfährt man bei Laurie Penny:

„…füllt sich der Keller mit Wasser und Millionen von Frauen und Mädchen sind samt ihren Kindern da unten eingesperrt und starren nach oben, während ihnen das Wasser in die Schuhe läuft, um die Knie schwappt und langsam zum Hals steigt.“ (S.14)

Der Vater wurde aus dem Familienverbund hinausgeworfen, Familie besteht nur noch aus „Frauen und Mädchen und ihren(!) Kindern“. Dennoch hat dieser Vater für die Restfamilie zu sorgen, soll für sie zahlen, denn wo er es nicht tut, ist er dafür verantwortlich, dass die Familienidylle ohne ihn nicht so sehr idyllisch ist.

Und so steckt hinter dieser Utopie der vielfältigen Familie einfach nur ganz banale gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit gegen Männer.

Billy Coen: Rechtsprechung um sexuelle Belästigung als Gefahr für unsere freiheitliche Grundordnung

Ein Kommentar, zu kostbar, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen:

Sexuelle Belästigung oder Belästigung allgemein lässt sich schwer konkret fassen, weil es immer eine stark subjektive Komponente beinhaltet. Daher ist eine GUTE Rechtsprechung mit viel Fingerspitzengefühl bei dem Thema eigentlich extrem wichtig.

Sexuelle Belästigung ist zunächst einmal erfolgt, wenn sich jemand in seiner Intimsphäre belästigt, übergriffig angegangen fühlt. Nur darf man natürlich nie den Aspekt aus den Augen verlieren, dass wir hier immerhin von einer final gar strafbaren Sache reden und wer sich von was wann und unter welchen Umständen sexuell belästigt fühlt, variiert von Mensch zu Mensch. Deshalb sollte es im Sinne eines sozial friedlichen Miteinanders, ohne eine ständige „I’m gonna sue your ass!“-Mentalität, im Sinne aller sein, Einzelfälle immer fair und ohne Vorverurteilungen daran zu bemessen: wie lässt sich das subjektive Belästigungsempfinden objektivieren? Soll heißen: wie wahrscheinlich ist es, dass sich Menschen – also auch andere Menschen als der Kläger – von dem angezeigten Verhalten/Erlebnis sexuell belästigt fühlen könnten. Dieser Aspekt ist eigentlich ein elementar wichtiger für eine Justiz innerhalb dessen, was sich noch als Rechtsstaat verstanden sehen möchte, weil es schlicht auch die Perspektive des Beklagten nicht außer Acht lässt, ihm immerhin das Recht zugesteht, nicht im Umgang mit anderen Menschen mit einem sechsten Sinn ausgestattet sein zu müssen. Um im Sinne einer fairen, rechtsstaatlichen Justiz zu operieren, müssen Straftatbestände zumindest soweit umrissen sein, dass für jeden Bürger das Überschreiten der Grenze zum Strafbaren Handeln nach menschlichem Ermessen erkennbar und nachvollziehbar sein muss. Folgt die Justiz hingegen tendenziell den subjektiven, vermeintlichen Empfindungen des Klägers, stößt sie damit nicht mehr nur an die Grenzen der Willkürjustiz, sondern sie stellt bereits selbst eine perfekte Definition dieses Begriffes dar. Zum einen macht sie für jeden einzelnen Bürger jeglichen zwischenmenschlichen Kontakt zu einem Minenfeld, in dem sich niemand sicher sein kann, für eigentlich aus jeder normalen Sicht betrachtet vollkommen sozialadäquates Verhalten doch auf einmal angezeigt und verurteilt zu werden. Und zum anderen ist es offensichtlich, dass dies Tür und Tor öffnet, die Justiz schlicht und ergreifend zu missbrauchen, um unliebsamen Mitmenschen mit großer Erfolgsaussicht mal so richtig einen reinzuwürgen.

Es kann nicht sein, dass eine Frau Recht bekommt, Opfer sexueller Belästigung geworden zu sein, weil ihr ein Kollege ein Kompliment zu ihrer neuen Bluse gemacht hat (ich könnte mich noch darauf einigen, das gelten zu lassen, wenn sie schon darauf hingewiesen hat, dass sie derlei Komplimente nicht mag und es trotzdem oder gar erst recht dann weitergeschieht, aber keinesfalls darf so etwas instant, ohne Vorwarnung zu einer für den Beklagten folgenreichen Angelegenheit werden). Nicht zuletzt wenn, was bei derlei Vorwürfen nicht gerade selten der Fall sein dürfte, der wesentliche Grund für ihr subjektives Empfinden der Belästigung darin liegt, dass ihr derjenige, der ihr das Kompliment gemacht hat, als höchst unattraktiv erscheint. Wenn wir hier schon Schneeflöckchen spielen wollen, sollte dann nicht viel eher die Frau wegen „Lookism“, also wegen Diskriminierung wegen des Aussehens, angezeigt werden? 😉

Selbstverständlich geht die feministische Definition von sexueller Belästigung umfassend nur auf die subjektiven Wahrnehmungen des „Opfers“ ein – sofern dieses eine Frau ist (!) – und es wird sehr vehement und leider auch nach meinem Empfinden erfolgreich darauf hingearbeitet, die Gesetzgebung und Rechtsprechung auf diese hundertprozentig willkürliche Deutung zu trimmen. Einer der zahlreichen Gründe, warum ich diese Ideologie, betrachtet man ihre sozial feste Verankerung und Akzeptanz, für eine der größten Gefahren für unsere freiheitlliche Grundordnung halte.

Aber um etwas heiterer zu enden, hier für dich noch einmal ein sehr guter „Lehrfilm“ zum Thema sexuelle Belästigung:

Als ich neulich eine Frau ansprach…

Neulich sprach ich eine Frau an: „Hi, [Anmachspruch]!“

Sie prustete los und musste sich den Bauch halten als sie lachend fragte, was ich mir einbilde. Dann rief sie, während sie vor Lachen kaum Luft bekam: „Leute, seht mal, der denkt, er spielt in meiner Liga!“

Die Umstehenden guckten neugierig und kamen näher. Sie fingen an zu kichern und zu lachen, als sie uns sahen, was andere anzog. Es kam zu einem Menschenauflauf. Nach einer Minute war ich umgeben von einer gröhlenden Menschenmenge die teils vor Lachen auf dem Boden lag.

Ich rannte fluchtartig davon. Zuhause schaltete ich die Nachrichten ein. Die Sprecherin kicherte die ganze Zeit und konnte kaum die Meldungen des Tages vorlesen. Auf gettr.com trendete der Hashtag #witzfigursorgtfürguteLaune und in der Enzyklopädie findet sich jetzt unter dem Artikel „Realitätsverlust“ ein Bild von mir.

Und das Kinder ist der Grund, warum Männer keine Frauen ansprechen.

100 Milliarden für die Bundeswehr

Die Bundeswehr wäre im Falle des Falles nicht in der Lage, das Land zu verteidigen, nur wenige schwere Geräte sind tatsächlich einsatzfähig. Dieses Problem will man damit lösen, dass man mit viel – sehr viel – Geld nach dem maroden Haufen wirft. Das wird nicht klappen. Denn die Bundeswehr ist genauso wie andere Bereiche der Gesellschaft vom Verfall betroffen, vom Niedergang, vom Verlust der Qualität – welche aber nach Meinung weiser Frauen ja sowieso nur ein Mythos wäre. Heißt: Es gibt keine fähigen Leute, die die Bundeswehr zu einer schlagkräftigen Einheit modernisieren könnten. Die (männerfeindliche) Bundesverteidigungsministerin, die meines Wissens zu der Fraktion der „Quotenfrau und stolz darauf“ zählt, glänzt vor allem mit zwei Qualitäten, nämlich Arroganz und Inkompetenz:

…hingegen kritisierten sie scharf ihre Arbeit als Ministerin. Sie habe zu Beginn ihrer Arbeit den üblichen zweiwöchigen Crashkurs zur Einarbeitung ins Bundesverteidigungsministerium verweigert. Selbst Namen ihrer sechs Generalinspekteure und Bundeswehr-Dienstränge kenne sie im Mai 2022 noch nicht. Sie arbeite insgesamt ungewöhnlich wenig und ihre Arbeit würde durch fehlende Kenntnis der englischen Sprache behindert. Treffen mit den meisten Kollegen der Nato, selbst wichtigster Verbündeter, führe sie nicht durch. Konkrete Pläne und Ideen von ihr bzw. der Bundeswehr zum Einsatz der 100 Milliarden aus Sondervermögen für die Bundeswehr oder für ein effektives Beschaffungswesen würden fehlen. Sie arbeite überhaupt nicht an zentralen Fragen zur Zukunft der Bundeswehr bzw. dies solle erst erfolgen. Weder habe es bis Mai 2022 eine Leitungsklausur noch eine Generalstagung gegeben. Einzig am Versorgen von Parteifreunden mit hohen Posten habe sie wirklich Ehrgeiz gezeigt. Aufgrund dieser „vielen Fehler“ wurde Lambrecht als außen- und sicherheitspolitischer „Totalausfall“ und als „Null-Bock-Ministerin“ bezeichnet.

und an anderer Stelle:

Auf die Frage der CSU, warum Deutschland Geparden liefere, aber keine Marder, sagt Lambrecht: “Der Gepard ist kein Panzer. Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.”

Also werden die vielen Milliarden ein paar Parasiten, die für „Beratung“ oder für sonstigen Humbug engagiert werden, sehr glücklich machen, aber die Bundeswehr wird genau der kaputte Haufen bleiben, der er ist unter einer Chefin, für die Männer Menschen zweiter Klasse sind, während sie zugleich im Ernstfall Männer, und nur Männer, in den Tod schicken wird.

Ähnlich läuft es überall, auch die Milliarden, die für den Wohnungsbau ausgegeben wurden, versickern irgendwo, aber neue Häuser werden nicht gebaut. Deutschland: Korruption und Inkompetenz und Frauenquoten all überall.

Weiterlesen: China und die Kompetenz.

Kriegsgeil

Lehrerinnen wissen, dass Männer kriegsgeil sind.

Nun, wir geloben Besserung. Beispiel zweiter Weltkrieg: Sollte sich noch mal diese Konstellation ergeben, werden die Männer der Alliierten ihre toxische Männlichkeit in Frage stellen und nicht kämpfen. Soll Hitler mal machen, bzw. die alliierten Frauen werden ihn schon entmachten. Yeah Baby! Frauenpauer, Schwester! Du hast es in der Hand!

Abtreibung und Umstände, die zum Verlust des Überlebensrechts führen

Ich hatte eine kurze Diskussion mit Antje Schrupp (die mit einer netten kleinen freudschen Fehlleistung einstieg: „Abtreibungen sind Menschenrechtsverletzungen“), die sie aber vorzeitig abgebrochen hat.

Unter anderem stellte ich fest, dass das Ungeborene ein Mensch in einem frühen Entwicklungsstadium ist, woraus folgt, dass man es nicht töten darf. Darauf antwortete sie mir folgendes:

Der Unterschied zwischen einem Embryo und einer pflegebedürftigen Person ist, dass letztere von allen Menschen versorgt werden kann, ersterer aber nur von einer bestimmten Person zur Reife gebracht. Deshalb ist die Sorge für Pflegebedürftige gesellschaftliche Aufgabe und es kann politisch verhandelt werden, wie wir das als Zivilisation organisieren. Den Embryo kann aber nur die Schwangere zur Reife bringen, das ist keine politische Verhandlungssache, sie dazu zu zwingen wäre also Leibeigenschaft und ist nicht zu legitimieren. Wie Sie deinen Abbruch moralisch bewerten, bleibt Ihnen überlassen, das ist letzten Endes Glaubenssache, und es ist natürlich Ihr gutes Recht, selbst nicht abzutreiben. Es ist aber ethisch nicht vertretbar, andere zum Gebären zu zwingen, auch nicht, wenn man ihnen irgend eine Schuld unterstellt. Was den Vaterunterhalt angeht, da gebe ich Ihnen recht, ich bin auch dafür, das abzuschaffen und die materielle Absicherung von Schwangeren und Kindern als gesellschaftliche Aufgabe zu verstehen. Aber ich möchte die Diskussion an dieser Stelle gerne beenden, ich denke, unsere unterschiedlichen Positionen sind klar geworden. Deshalb werde ich keine weiteren Kommentare zu dem Thema freischalten.

Sie greift also nicht mein Argument an, dass es sich beim Ungeborenen um einen Menschen in einem frühen Entwicklungszustand handelt, weshalb man es nicht töten darf, sondern verweist darauf, dass das Ungeborene unter anderen, äußeren Umständen existiert, weshalb man es töten dürfte. Hierzu das Bundesverfassungsgericht zur Frage, ob man von Terroristen entführte Flugzeuge abschießen darf, um schlimmeres zu verhindern:

Ein Abschuss ist unzulässig, weil:

„Eine solche Behandlung missachtet die Betroffenen als Subjekte mit Würde und unveräußerlichen Rechten. Sie werden dadurch, dass ihre Tötung als Mittel zur Rettung anderer benutzt wird, verdinglicht und zugleich entrechtlicht; indem über ihr Leben von Staats wegen einseitig verfügt wird, wird den als Opfern selbst schutzbedürftigen Flugzeuginsassen der Wert abgesprochen, der dem Menschen um seiner selbst willen zukommt.“

Das heißt, selbst wenn das wahrscheinlich nur kurzfristige Überleben der unschuldigen Passagiere zum Tot anderer führt, darf man ihr Leben nicht beenden, selbst diese krassen Umstände führen nicht zum Verlust des Überlebensrechts. Ähnlich verhält es sich bei Menschen in einem frühen Entwicklungsstadium: Besondere Umstände führen nicht zum Verlust des Überlebensrechts, denn die Qualität des Ungeborenen als Mensch mit Würde und Rechten bleibt von den Umständen unberührt.

Und wenn der Vater nicht will, ermorde ich halt das Ungeborene.

Das heißt, eine Frau hat dafür gerade zu stehen, wenn sie eine Schwangerschaft zu verantworten hat, sie hat die Konsequenzen zu tragen, ganz wie der Vater. Am Ende wiegt die Güterabwägung schwerer: Neun Monate gegen ein ganzes Leben. Und auch von Leibeigenschaft kann man nur eingeschränkt sprechen, da eine Schwangere bis in die späte Schwangerschaft hinein frei arbeiten und über die Früchte der Arbeit frei verfügen kann – so frei, wie jeder andere auch.

Und ansonsten hat Frau Schrupp ja auch kein Problem mit Leibeigenschaft, wenn „die Gesellschaft“ für Kosten aufkommen soll, heißt überwiegend Männer, wenn sich viele Frauen in die Schwanger- und Mutterschaft zurückziehen. Denn dann muss der Mann Lebenszeit aufwenden, muss malochen, um das frei gewählte Lebensmodell anderer zu finanzieren, kann über die Früchte seiner Arbeit nicht frei verfügen, ist nicht mehr individueller Vater sondern nur kollektiver Versorger, was den den feministischen Endsieg bedeutet, die Vernichtung des Vaters, was das Gift in der scheinbar schmackhaften Pille ist, den Unterhaltssklaven aus seiner Sklaverei zu entlassen. Die Folge: Eine Gesellschaft, in der Väter nicht mehr lieben und nicht mehr geliebt werden als Väter; eine Gesellschaft, in der ihre eine Hälfte von solcher Liebe abgeschnitten ist, was die bereits bestehenden Zustände noch mal verschärft im Feminat. Weisen Frauen wie Schrupp wäre diese Gesellschaft, die so kalt zu ihrer einen Hälfte ist, eine bessere.

Weiterlesen: Argumente gegen Abtreibung