Archiv für den Monat Juli 2022

Blog geht in den Sommerurlaub

Ich und mein Blog gehen jetzt in den Urlaub. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% geht es hier am 1. September weiter – oder ich entschließe mich, das Projekt nicht weiter zu pflegen. Ich denke, wir gehen harten Zeiten entgegen, und die Geschlechterdebatte ist dann nur noch obsolet, auch wenn sich die feministische Misswirtschaft verfestigen könnte – denn selbst wenn das Geld knapp wird und überall der Mangel ausbricht, wer sollte entscheiden, die ganzen Frauenbeauftragen, Genderisten und Feministen in Medien, Judikative, Exekutive, Legislative und in den Universitäten zu feuern, wo sie doch schon all diese Entscheidungsstellen besetzt haben? Es ist längst zu spät.

Ich war jetzt auch mal außerhalb meiner Filterbubble umtriebig: „Ich bin ein angry white man”.

Ich empfehle als Vorletztes: Die heutige, gefährliche Massenpsychose einfach erklärt (Video, 20 Minuten).

Und zum Schluss:

Ein Mann ist am Ertrinken und brüllt um Hilfe. Am Strand sitzen zwei feministische Rettunsschwimmerinnen und hören seine Schreie. »Weißt du«, sagt die eine zur anderen, »in unserer Gesellschaft sind Frauen ja grundsätzlich gegenüber Männern benachteiligt. Wenn ein Mann ertrinkt und dasselbe einer Frau passiert, dann ist eindeutig sie es, die den kürzeren gezogen hat.« Der Mann schnappt verzweifelt nach Luft und ruft noch einmal: »Ich ertrinke!« – »Sterben muss jeder mal«, erklärt jetzt die andere feministische Rettungsschwimmerin ihrer Kollegin, »aber wir sind uns doch wohl einig, dass das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft die mangelnde gesundheitliche Versorgung der Frau ist, oder?« Mit letzter Kraft schafft es der Mann, sich noch ein paar Sekunden über Wasser zu halten und brüllt: »Ihr verblödeten Tussis, jetzt holt mich endlich raus!« Daraufhin stürzen die beiden ins Wasser, schnappen sich den Kerl, zerren ihn ans Ufer und verklagen ihn wegen Belästigung am Arbeitsplatz.

Ergibt eine soziale Bewegung für Männer überhaupt Sinn?

Männer sind Helden und Helden kämpfen gegen Unrecht und Tyrannei, und so gibt es eine Befreiungsbewegung weißer Ritter für Frauen wie für alle anderen möglichen Dinge auch, für die Männer auch schon mal ihr Leben auf dem Schlachtfeld lassen.

Aber für Männer?

Das widerspricht dem Konzept von Männlichkeit. Männer sind Kämpfer, die die Herausforderungen des Lebens im Alleingang meistern und nicht von der Gesellschaft verlangen – in Form einer sozialen Bewegung -, dass diese sich dahingehen ändert, Männer nicht mehr mit Herausforderungen zu konfrontieren. Der Mann kämpft für alles mögliche, nur nicht für Männer, denn die können sich selbst helfen, so wird es von ihnen verlangt, und wer das nicht will oder kann, ist kein ganzer Mann. Das hat was damit zu tun, was die Gesellschaft dem Mann abverlangt: Er hat zu beschützen, nicht er soll beschützt werden. Er hat zu versorgen, nicht er soll versorgt werden. Er hat zu kämpfen, für irgendeine Sache, es soll aber nicht für ihn gekämpft werden. Denn wenn der Mann beschützt und versorgt werden muss, wer beschützt und versorgt dann noch? Warren Farrell vermutete, dass schwule Männer anders als Lesben besonders deshalb starker Verfolgung ausgesetzt waren, sind, weil sie dieser männlichen Pflicht, sich für Gesellschaft und die Frauen aufzuopfern, nicht nachkommen.

Solche Herausforderungen können dann auch Unrechtszustände speziell gegen Männer sein, der Mann zuckt aber nur mit den Schultern, stellt fest, dass das Leben hart aber ungerecht ist und nimmt das dann – ganz Mann – eben an, und kommt damit zurecht oder auch nicht. Was er aber nicht macht, jedenfalls nicht organisiert, ist, die Gesellschaft anzuprangern und grundlegende Änderungen einzufordern.

Man stelle sich vor: Die ganzen Trennungsväter würden sich für Männer in den Kampf werfen. Das machen sie aber nicht. Stattdessen lösen sie solche Probleme, die aus der strukturellen Gewalt gegen Männer entstehen, so gut wie möglich für sich persönlich, und das war’s dann – womit sie aber ihre Söhne im Stich lassen.

Andererseits: Vielleicht haben Männer anders als Frauen einfach nicht die Zeit, sich zu engagieren.

Frauenprivileg durch Frauenverachtung

Wenn Du schon länger hier mitliest, weißt Du, dass ich recht redundant darauf herumreite, dass das Hausfrauendasein kein Nachteil sondern ein Privileg ist. Ein Privileg? Nein! Das Privileg, das primäre, welches – da Frauen wegen dessen weniger arbeiten – dazu führt, dass sie weniger verdienen (wirklich?) und seltener Chefs sind. Aus dem primären Privileg leiten sich diese sekundären Nachteile ab.

Das Hausfrauendasein hängt aber davon ab, dass sich ein Mann findet, der sie von der außerhäuslichen Arbeit freistellt. Esther Vilar spricht davon, dass so ein Mann die Frau korrumpiert. Jedenfalls braucht dieser Mann einen verdammt guten Grund, warum er sein Leben lang malochen geht, damit sie nicht malochen gehen muss.

Ich habe gerade einen uralten und bemerkenswert schlechten Film gesehen. Selbst dort schon treten Pauerfrauen auf, aber teils demonstrieren die Bösen eine interessante Frauenverachtung. Einer sagt frei heraus, dass Frauen keine Ahnung von technischen Dingen haben, ein Anderer demonstriert seine Geringschätzung für die Frau dadurch, dass er kund tut, er würde gegen seine Gegenspielerin mit Sicherheit gewinnen. Warum? Na, weil sie nur eine Frau ist!

Eine ähnliche Frauenverachtung, aber eine wohlwollende – Feministen sprechen von benevolenten Sexismus – muss der Haupternährer pflegen, der eine Frau gänzlich von der Arbeit freistellt. Denn wenn er seine Frau für voll nehmen würde, gäbe es keinen Grund, warum sie nicht auch Vollzeit arbeiten gehen könnte. Sie muss schwach sein, denn sonst wäre es absurd, so für sie zu sorgen. Sie muss schwach sein, damit es Sinn macht, sie zu beschützen, und die meisten Männer verstehen sich als Frauenschützer.

Frauen verstehen es hervorragend, diese Illusion zu pflegen und dabei dem Mann auch noch Schuldgefühle zu bereiten ob ihrer Mühsal. Heute spricht man von Mental Load, früher war es die Doppelbelastung, zu der die Verräterin Joan Bitterman schon vor Jahrzehnten feststellte, dass diese außer in den Köpfen manipulierter Männer nirgendswo sonst existiere.

Man muss eine gewisse Frauenverachtung pflegen, um die Frau zu schonen. Das hat auch ein weiteres Privileg zur Folge: Im häuslichen Bereich werden Frauen wie Männer gewalttätig. Da man aber die Frau in solchen Angelegenheiten nicht für voll nimmt, glaubt man nicht, dass eine gewalttätige Frau ein echtes Problem für irgendjemanden darstellt, weshalb sie beinahe nach Belieben Gewalt gegen Kinder und Männer üben darf, ohne dass irgendjemand eingreift.

Ich überspitz mal: Eine Militärdiktatur, um die freiheitlich-demokratische Ordnung zu schützen

Eigentlich gilt der Grundsatz, dass in einer Demokratie die Armee nichts im Innern des Landes verloren hat. Überhaupt nichts. Das wird gerade aufgeweicht, denn es werden Aufstände erwartet:

„Dem Einsatz des Heeres im Inland sind in der Verfassung aus gutem Grund enge Grenzen gesetzt. Das muss immer die Ultima Ratio sein.“

Mit der Einsetzung dieses „Krisenstabs“, der mit der Entwicklung neuer Strategien zur Bekämpfung der Corona-Pandemie sowie der Koordination der Krise betraut wurde, gab die Bundesregierung die der parlamentarischen Kontrolle des Bundestags unterstehende Krisenkoordination unter Berufung auf das unter Verfassungsrechtlern stark umstrittene Infektionsschutzgesetz an einen dazu eigentlich nicht legitimierten General der Bundeswehr ab. Doch nun geht man in Deutschland sogar noch einen Schritt weiter: Mit der Gründung eines territorialen Führungskommandos, das ab Oktober für die „neuen Herausforderungen“ im Bereich der inneren Sicherheit zuständig sein soll, wird allmählich weiter an der von der Politik sonst hochgepriesenen Trennung der Zuständigkeiten von Polizei und Militär in Deutschland gerüttelt. Sollte der vom Militär geführte Corona-Krisenstab somit etwa lediglich ein kleiner Vorgeschmack auf die kommenden Jahre sein?

„Der russische Einmarsch in der Ukraine hat die Notwendigkeit unterstrichen, die Führungsorganisation der Streitkräfte verstärkt auf die Anforderungen der Landes- und Bündnisverteidigung auszurichten“, heißt es in einem offenen Brief von Verteidigungsministerin Christine Lambrecht (SPD) an die Streitkräfte, der im Juni auf der Website der Bundeswehr veröffentlicht wurde. Das neue Kommando soll demnach künftig unter anderem für die operative Führung nationaler Kräfte im Rahmen des Heimatschutzes zuständig sein. Neben der Amts- und Katastrophenhilfe umfasst dies auch die zivil-militärische Zusammenarbeit von Polizei und Bundeswehr bei der Terrorabwehr sowie bei der Zerschlagung von Aufständen in Deutschland. Leiter des Aufbaustabes und erster Befehlshaber soll nach Angaben des Ministeriums Generalmajor Carsten Breuer werden – also derselbe General, der zuletzt schon den sogenannten Corona-Krisenstab im Bundeskanzleramt befehligen durfte.

Es wird näher ausgeführt, dass das Militär nur bei akuter Gefahr für die „freiheitlich-demokratische Grundordnung“ im Innern eingesetzt werden darf, dann aber:

Mit seinem Bericht erklärt der Verfassungsschutz somit praktisch alle, die gegen staatliches und politisches Handeln demonstrieren oder sich an einer solchen Demonstration beteiligen, zu einer Gefahr für die „freiheitlich-demokratische Grundordnung“, welche es daher zu bekämpfen gelte – was gegebenenfalls einen Einsatz des Militärs rechtfertigen würde.

Somit könnte letztlich auch die Bundeswehr dabei helfen, „die sozialen Kompetenzen abzufedern“ – natürlich nur, um die drohenden „Volksaufstände“ zu verhindern. Der Grundstein dafür, dass die Bundeswehr von den Politikern künftig gegen die protestierende Bevölkerung in Deutschland gehetzt wird, ist jedenfalls längst schon gelegt.

Strippenzieher im Hintergrund sind Baerbock, Lambrecht, Faeser. Mit Frauen an der Macht wird alles besser.

Ganzer Artikel (Internetsperre umgehen).

Böse Frauen und „Doctor Strange in the Multiverse of Madness“ (2022)

Ein großes Problem, das ich mit Hollywood & Co. habe, ist, dass Frauen nicht im selben Maße als die Bösen präsentiert werden wie die Männer. Ich kann gar nicht mehr zählen, wie oft meine spontane Vermutung „Die wechselt bestimmt noch zu den Guten“ zutraf in einem der seltenen Fälle, in denen eine Frau die Böse war. Männer hingegen werden konsequent oft als absolute Ekelpakete präsentiert, so dass man sich über ihr finales Ableben sehr erfreut. Und das ist ein Problem, denn: Dadurch lernt man Männer zu hassen, aber nicht Frauen, man gewöhnt sich daran. Und das hat Konsequenzen; es führt zu einer Spirale des Empathiedefizits.

Umgekehrt findet sich selbst an den guten männlichen Charakteren Makel. So muss sich hier Dr. Strange ständig für seine Doppelgänger aus Paralleluniversen entschuldigen und sich anhören, dass sein Plan, die Welt zu retten, mangelhaft wäre, wobei aber zugleich kein Vorschlag gemacht wird, wie man es besser machen könne, eine naheliegende Frage, die Dr. Strange aber nicht stellt, sondern sich stattdessen nochmals entschuldigt.

Aber natürlich sind Filme, die ihre Figuren nicht einfach schwarz/weiß, gut/böse zeichnen, interessanter, als solche, die so eine Eindimensionalität pflegen.

Und der Film? Ganz nett. Popkornkino.

Michael ist der häufigste Vorname unter Messerstechern

Obligatorischer Disclaimer: Ich habe ein Problem mit der Kultur, nicht mit der Ethnie. Ich hätte kein Problem mit 2-3 Millionen Indern als Einwanderer, weil die keine toxische Kultur mitbringen, weil ein Inder nicht zusticht, wenn er sich beleidigt fühlt; warum ich kein Rassist bin.

Vor ein paar Jahren, 2019, stellte ein Satanist, Miglied der Höllenpartei, eine kleine Anfrage an das Abgeordnetenhaus Berlin. Er wollte über die Vornamen deutscher Tatverdächtiger unter den Messerstechern aufgeklärt werden. Der Satanist hatte nämlich den Verdacht, dass diese Vornamen einen Fingerzeig auf die Kultur der Messerstecher geben würden und damit auf einen Hintergrund, der Gewaltbereitschaft fördere oder eben nicht, denn manche Messerstecher pflegen eine ganz eigene Kultur und Haltung zur Gewalt:

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

Die Antwort auf die Anfrage des Satanisten war: Die meisten Messerstecher deutscher Herkunft heißen Michael, und alle Medien freuten sich, von Blöd bis Spucker, dass man die Höllenpartei dummer Vorurteile überführt hatte. Lediglich Übermedien wollte sich dem besoffenen Taumel nicht anschließen, sondern kritisierte, dass die Antwort Fehler aufwies wie auch, dass man sich damit auf die Logik der Höllenpartei einließ, wonach man einen echten Deutschen anhand seines Vornamens erkennen könnte, und das ist natürlich rechtsradikale Hetze.

Ein Problem, das Satanisten halluzinieren, ist auch, dass wenn ein Migrationshintergründler mit deutschen Pass ein Verbrechen begeht, dieses den Deutschen angelastet wird und nicht der Herkunftsnationalität des Verbrechers. Die Höllenpartei vermutet nämlich, dass typische Dialoge so aussehen:

Deutscher: „Du willst Sozialhilfe? Wieso?“

Ali: „Weil ich Deutscher bin, hier mein Pass als Beweis!“

[später]

Türke: „Was bist Du für ein Landsmann?“

Ali: „Ich bin Türke, Bruder. Was haben die Deutschen doch für eine Dreckskultur; eine Zumutung, sich darin integrieren zu sollen!“

[später]

Satanist: „Welche Nationalität hat der Messerstecher?“

PKS: „Deutsch.“

Jetzt gibt es eine weitere Anfrage nach deutschen Straftätern, und die Antwort darauf sieht u.a. so aus, weshalb sich die Leidmedien nicht wie besoffen freuen; aber nicht vergessen, das sind Deutsche, und mit dieser Nationalität gehen sie in die Statistiken ein!!!

Sei ein Gentleman: Versende Duckpics

Eine empörte Trulla war mal empört über Dickpics, die sie erhielt und entschied zurückzuschlagen: Sie versendete Pussypics. Die Jungs waren am Boden zerstört und gelobten Besserung begeistert. Solche Männer denken, dass Frauen wie Männer ticken, also über solche Aufmerksamkeiten begeistert sind. Oder es heißt LmaA.

Meine Leser sind bekanntlich die Größten, Schönsten, Schlauesten. Und sie sind wahre Gentlemen, weshalb sie nervenden Feministinnen Duckpics zusenden, um sie zu ermuntern, ihre Einstellungen zu hinterfragen. Wie z.B. dieses hier:

Hässliche Frauen

In meiner alten Klasse an der Schule gab es ein Mädchen, welches wirklich hässlich war, und verschärfend kam hinzu, dass sie zu Übergewicht neigte, vermutlich weil sie als eine emotionale Esserin ihren Kummer über ihre Hässlichkeit mit Essen erstickte, so wie ein Säufer eben seinen Kummer ertränkt. Aber: Sie war Klassenbeste.

Dieses Mädchen konnte nicht darauf hoffen, dass sie mal einen Mann kennenlernt, der sich in sie verliebt und dann für sie arbeiten geht. Ihr muss klar gewesen sein, dass wenn sie ein gutes Leben wollte, es in ihrer Verantwortung lag, die Grundlage dafür zu schaffen – dass sie sich also anstrengen musste. Ich bin sicher, sie hat inzwischen ihren Doktor gemacht.

Esther Vilar spricht davon, dass hässliche Frauen nicht dadurch korrumpiert werden könnten, dass ihnen ein Mann einen leichten Ausweg aus der Notwendigkeit zum Arbeiten bietet. Sie sind also direkt dem Überlebenskampf ausgesetzt, wie der durchschnittliche Mann auch. Das sah Vilar als charakterbildend an und stimmte hierbei sogar mir Simone de Beauvoir überein, die beklagte, die Schonung der Frau führe dazu, dass sie nicht wie der Mann „Transzendenz“ entwickeln könne.

Wichtig hierbei ist, dass die hässliche Frau daran nicht zerbrechen darf. Sonst kann ein toxischer Charakter entstehen, der vom Hass auf Männer aber auch auf Frauen getragen ist. Auf Männer, da sie sich nicht für sie interessieren; und auf Frauen, da sich Männer für sie interessieren – man frage einfach mal schöne Frauen nach Mobbing durch ihre Geschlechtsgenossinnen. Vielleicht politisieren sie ihre Frustration, ihren Hass und werden Feministinnen. Dann entsprechen sie der Lebensweisheit, dass die größte Agitation gegen „sexuelle Belästigung“ von genau den Frauen ausgeht, die selbst kaum was mitbringen, ein Sexobjekt zu sein – es ist faszinierend, wie oft das zutrifft.

So ist es auch kaum verwunderlich, was man in der PickUp-Szene lernt und auch meine Erfahrung ist: Nämlich, dass weniger attraktive Frauen aggressiver auf Annäherungsversuche reagieren. Sie schützen einen verletzlichen Kern und geben sich so unfreundlicher, um einen auf Distanz zu halten, weil man in der Nähe Schaden nehmen könnte.

Wenn sie aber nicht am Leid über ihr unvorteilhaftes Äußeres zerbrechen oder ihre Seele von Hass vergiftet wird, dann hat eine hässliche Frau gute Voraussetzungen, ein echter Charakter zu werden, ein echt feiner Kerl. Dann könnte man bei ihr was finden, das vielen anderen, Männern wie Frauen, abgeht: Innere Werte.