Ich und mein Blog gehen jetzt in den Urlaub. Mit einer Wahrscheinlichkeit von 95% geht es hier am 1. September weiter – oder ich entschließe mich, das Projekt nicht weiter zu pflegen. Ich denke, wir gehen harten Zeiten entgegen, und die Geschlechterdebatte ist dann nur noch obsolet, auch wenn sich die feministische Misswirtschaft verfestigen könnte – denn selbst wenn das Geld knapp wird und überall der Mangel ausbricht, wer sollte entscheiden, die ganzen Frauenbeauftragen, Genderisten und Feministen in Medien, Judikative, Exekutive, Legislative und in den Universitäten zu feuern, wo sie doch schon all diese Entscheidungsstellen besetzt haben? Es ist längst zu spät.
Ich war jetzt auch mal außerhalb meiner Filterbubble umtriebig: „Ich bin ein angry white man”.
Ich empfehle als Vorletztes: Die heutige, gefährliche Massenpsychose einfach erklärt (Video, 20 Minuten).
Und zum Schluss:
Ein Mann ist am Ertrinken und brüllt um Hilfe. Am Strand sitzen zwei feministische Rettunsschwimmerinnen und hören seine Schreie. »Weißt du«, sagt die eine zur anderen, »in unserer Gesellschaft sind Frauen ja grundsätzlich gegenüber Männern benachteiligt. Wenn ein Mann ertrinkt und dasselbe einer Frau passiert, dann ist eindeutig sie es, die den kürzeren gezogen hat.« Der Mann schnappt verzweifelt nach Luft und ruft noch einmal: »Ich ertrinke!« – »Sterben muss jeder mal«, erklärt jetzt die andere feministische Rettungsschwimmerin ihrer Kollegin, »aber wir sind uns doch wohl einig, dass das eigentliche Problem in unserer Gesellschaft die mangelnde gesundheitliche Versorgung der Frau ist, oder?« Mit letzter Kraft schafft es der Mann, sich noch ein paar Sekunden über Wasser zu halten und brüllt: »Ihr verblödeten Tussis, jetzt holt mich endlich raus!« Daraufhin stürzen die beiden ins Wasser, schnappen sich den Kerl, zerren ihn ans Ufer und verklagen ihn wegen Belästigung am Arbeitsplatz.