Annalena Baerbock, Inkompetenz in Person und damit Elite und Spitzenkandidatin, betreibt Schwesternwirtschaft und senkt die Anforderungen dafür, Diplomat zu werden; dabei werden besonders jene Tests gestrichen, an den Frauen scheiterten (Internetsperre umgehen). Und die Besoffenen glauben nach wie vor daran, dass mit der Frauenquote nicht die Qualifikation gesenkt wird und damit auch das Leistungsniveau gewahrt bleibt – blühende Landschaften, weil Frauen endlich ihre Potentiale entfalten können.
Vor einigen Jahren fand ich eine Frauenquote noch ganz witzig, da mir die Vorstellung gefiel, dass irgendwelche Bosse Quotenfrauen vorgesetzt bekamen, die zwar das Maul aufreißen können aber sonst nix, und die zudem auf ihren Quotenstatus stolz sind.
Inzwischen sehe ich in der Weiberwirtschaft eine, wenn nicht die Ursache für den Niedergang unserer Gesellschaft. Unfähige Quotenweiber dominieren in Wissenschaft, Behörden, Politik, Wirtschaft. Und sie betreiben Misswirtschaft und eine selbstzerstörerische Politik; dann sitzt da so ein Kindchen von den Grünen und träumt davon, wie wir uns alle liebhaben – gemeint sind die Migranten, die einen Gottesstaat anstreben – in einer Rosa-Wolken-Utopie. Sie leugnen, dass es sowas wie Qualität eigentlich gebe und eine andere Karrierefrau merkt an, dass Karriere nur zu 10% aus Leistung, Arbeit und Können besteht und der Rest aus Selbstmarketing und Netzwerken – also netzwerken sie.
Diese Frauen haben es einfacher im Leben, müssen kaum Verantwortung tragen und sind nicht genötigt, Hochleistungen zu vollbringen. Und dieses Lebensgefühl projizieren sie auf den Mann, sie denken, den Kerlen erginge es genauso, bzw. dass sie es noch einfacher haben, und dann trinken sie einen Sherry bei Lotti und lästern über die Männer. Sie müssen selbst nichts leisten und können damit nicht erfassen, dass hinter dem Strom aus der Steckdose und den Lebensmitteln im Supermarkt massive Leistung steckt – dass das aber nicht selbstverständlich ist, ist eine Lektion, unter der dann alle zu leiden haben.
Ich halte den Frauenförderzirkus für einen, wenn nicht den Grund dafür, dass das Land den Bach runtergeht. Die Ära des weißen Mannes ist vorbei, aber nicht weil er durch eine Frau abgelöst wurde, die bessere Leistung erbringt, sondern weil das System korrupt und wurmstichig ist; weil der Mann ein Feminist ist und das alles zugelassen hat.
Weiterlesen: Sowas wie gleiche Qualifikation gibt es nicht.
“ Sie leugnen, dass es sowas wie Qualität eigentlich gebe “
Na dann können wir ja auch 1-Monats-Babies als Kanzler haben. Die können dann ja auch alles. Bevor jetzt manche schreiben, dass manche Politiker sich tatsächlich anhören wie 1-Monats-Babies und genauso viel Sch* bauen, hier schnell zum nächsten Punkt:
Die Baerbocks & Co wissen, dass Quoten Müll sind. Aber solange der dumme Wähler dafür seine Stimme gibt, wird es so weiter gehen. Deswegen ziehen sie ja die „Vorbild-und-Frauen-werden-ermutigt-Karte“. Ist zwar unbewiesener Blödsinn, und man kann anhand des Beispiels des Medizinsektors davon ausgehen, dass das nicht stimmt. Aber solange dumme Wähler….
Es ist nur extrem deprimierend, dass solche Politiker solche Experimente einfach aus ideologischen Gründen durchdrücken, worunter das Leben aller leidet. Ob unfähige Außenministerin, die Spiegel, Faeser, Lang etc.
Das Schicksal Deutschland ist ein Versuchslabor der Ideologen und darunter leiden wir alle.
Die Baerbocks & Co wissen, dass Quoten Müll sind.
Nee, für die ist das der gerechte Ausgleich, weil Männer Frauen systematisch hindern würden, und das glauben die tatsächlich.
Ja, ich wollte auch das folgende Schreiben:
Und sobald Frauen trotz aller dieser Vorteilen erwartungsgemäß scheitern, dann wird behaupted, dass das Patriarchat daran Schuld ist.
Die Quotendebatte kann aus Sicht der Femis daher nicht verloren werden.