Regelmäßig hört man es: Es bräuchte mehr Zuwanderer, um unserer Wirtschaft zu retten:
Warum eigentlich nicht damit aufhören, kleine Jungs zu sabotieren? Achja, dieser Abschaum ist ja weiß.
Allerdings:
Und aus Dänemark kommt diese Statistik, wonach Einwanderer aus problematischen Ländern ihr ganzes Leben lang keinen Benefit erwirtschaften:
(Quelle)
uepsilonniks 
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Was Arbeitsmarktforscher eigentlich fordern, ist „wir brauchen mehr leistungswillige Fachkräfte“. Dagegen könnte man nicht viel sagen, wobei ich überzeugt davon bin, dass wir trotz des demographischen Wandels nicht unbedingt ausländische Arbeitskräfte benötigen. Eigentlich sollte die Arbeitseffizienz in D hoch genug sein, um auch mit einer relativ kleinen arbeitenden Bevölkerung relativ viele Rentner zu versorgen. Voraussetzung wäre aber eine effektive Nutzung des vorhandenen Arbeitskräftepotenzials – d.h. möglichst wenige potentielle Arbeitskräfte zu verlieren, vor allem aber die Orchideen- und Bullshitjobs zu minimieren und die Berufswahl der Menschen zumindest ansatzweise unter Bedarfsgesichtspunkten zu steuern.
Völlig kontraproduktiv ist natürlich die Aufnahme einer großen Anzahl von Menschen, die vorhersehbar im Durchschnitt weit mehr an Leistungen beziehen werden, als sie selbst einzahlen. Und eigentlich weiß das auch jeder, trotzdem wird für eine verstärkte Aufnahme von Ausländern getrommelt…