Die Coronamaßnahmen waren nur ein Testlauf

Die Bevöl­ke­rung ist bockig. Aber jetzt gibt es neue Hoffnung:

COVID-19 war der Test der sozia­len Ver­ant­wor­tung – Eine rie­si­ge Anzahl unvor­stell­ba­rer Ein­schrän­kun­gen für die öffent­li­che Gesund­heit wur­de von Mil­li­ar­den Bür­gern auf der gan­zen Welt akzep­tiert. Welt­weit gab es zahl­rei­che Bei­spie­le für die Ein­hal­tung des Social Distancing, das Tra­gen von Mas­ken, Mas­sen­imp­fun­gen und die Akzep­tanz von Anwen­dun­gen zur Kon­takt­ver­fol­gung für die öffent­li­che Gesund­heit, die den Kern der indi­vi­du­el­len sozia­len Ver­ant­wor­tung demonstrierten.

Der merk­wür­di­ge Satz­bau um die »Ein­schrän­kun­gen für die öffent­li­che Gesund­heit« (»restric­tions for public health«) mag eine Freud­sche Fehl­leis­tung sein, aber wir ver­ste­hen, was gemeint ist. Wenn zu COVID-Zei­ten eine »rie­si­ge Anzahl unvor­stell­ba­rer [sic: ›uni­ma­gin­ab­le‹] Ein­schrän­kun­gen« mög­lich war, dürf­te sie ja noch ein­mal mög­lich sein, und dann auf Dauer.

Ganzer Artikel.

11 Gedanken zu „Die Coronamaßnahmen waren nur ein Testlauf

  1. elmardiederichs

    Vermutlich war es ein Test für den sog. klimagerechten Umbau der Welt – ein Programm, welches dazu dient, auf Jahrzehnte vom Steuerzahler finanzierte staatliche Investionen in Unternehmen zu pumpen und dafür den Lebensstandard der Menschen drastisch zu senken.

    Die Point ist nach meiner Einshätzung die, daß, was immer teuer ist, die Armen deutlich härter trifft, als die Reichen. Und Armut bedeutet immer eine Verkürzung der Lebenserwartung. Wie immer geht es also nicht nur um ein Ziel, welches verfolgt wird, sondern es geht auch um Eutanasie in einer neuen Variante: Lebensunwert ist, wer arm ist. Denn man kann die Armen nicht einfach per Genickschuss töten. Die Folge wären Revolutionen, die auch für die Eliten gefährlich sind.

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  2. Sabrina Seerose

    Die Coronamaßnahmen waren nur ein Testlauf für den Einstieg in weltweit-konzertierte dystopische Programme, an deren „Ende“, geplant 2030 („great reset“), der beliebig kontrollierte und steuerbare „Mensch“ der Reste seiner Menschlichkeit beraubt sein wird.

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  3. Mathematiker

    Ich glaube nicht an Konzepte wie der „great reset“, aber ganz klar gab es für die UNO, WHO etc eine wertvolle Information, wie die Menschen auf so eine „Krise“ reagieren. Das ergab Erkenntnisse, wie weit Regierungen gehen können.
    Die Rechtsstaatlichkeit wurde ausgiebig getestet.
    Die nächste „Krise“ kommt bestimmt….

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    1. Sabrina Seerose

      „Ich glaube nicht an Konzepte wie der „great reset“…“

      Der „Glaube“ ist für mich unklar;
      – bezieht sich dieser darauf, daß dieses Konzept „nicht besteht“, und nicht von mächtigen Kreisen weltweit betrieben, und demnach nur von „Schwurblern“ vertreten wird
      – oder wird dieses Konzept letztlich nicht „erfolgreich“ umgesetzt werden können; wodurch wäre dann dieser Optimismus begründet?

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      1. Mathematiker

        Eher ersteres. Aber mein Ansatz ist genau das durch den zweiten Punkt zu verhindern. Es ist mir unerheblich, von woher die Attacken gegen den Rechtsstaat kommen. Es gibt ja noch die Links- und Rechtsextremen, die den Rechtsstaat attackieren. Es fehlt nie an fadenscheinigen Begründungen und „nützlichen Idioten“, die solche Kontrollideen für gut befinden, ohne sich mit der Materie genau zu befassen. Beispiele? Impflicht ist klar verfassungswidrig. Genauso wie eine Vorratsdatenspeicherung, Abschaffung der Unschuldsvermutung, Zensur (von wem auch immer, aber insbesondere vom Staat), die Vorschrift von Sprache. Ich leite auch vom der Menschenwürde das recht auf Anonymität für die Redefreiheit ab. Anlasslose Kfz-Scannerei. All die Überwachungskameras auf öffentlichen Plätzen, die nebenbei ohnehin nichts bringen. Alles im Namen des Schutzes von irgendwas. Die schlimmsten Gesetze wurden zum Schutz von etwas oder jemanden geschrieben (siehe auch das „Gesetz zum Schutz von Volk und Staat“)

        Wenn man aber vom tiefen Staat redet, was übrigens sehr schwer zu beweisen ist, dann wird man sofort als Schwurbler abgestempelt, zensiert und abgehakt. Aber das eigentliche Thema, worum es geht wird vergessen. Die Wahrung unserer Menschenrechte, die leider immer weiter geschliffen werden.

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        1. Sabrina Seerose

          Hinsichtlich der meisten der genannten und beklagenswerten Attacken gegen die Menschenwürde und gegen die Menschenrechte stimmen wir sicher überein.
          Anscheinend besteht aber kein Konens hinsichtlich der Ursachenzuschreibung.
          Ich vermag, wie schon bei der Vielzahl der Maßnahmen zur Corona-P(l)andemie, weder die erforderliche Verhältnismäßigkeit erkennen, noch glaube ich an „den Zufall“, der die Misere systematisch erzeugt haben könnte. Und bisher hat sich noch JEDE Prognose der „Schwurbler“ in Sachen Corona schon sehr bald als absolut zutreffend herausgestellt.

          Wenn man bei alledem dennoch an „den Zufall“ glaubt, dann würde ich mir nochmals explizit auch einige Argumente für einen erkennbar positiven Entwicklungsverlauf wünschen, die ein Ende der dystopischen Forcierungsschritte nachvollziehbar machen!

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          1. beweis

            Ich sehe auch keine zentralistische Macht, die halbwegs koordiniert die aktuelle unheilvolle Entwicklung steuert. Dazu sind die Veränderungen zu vielfältig.
            Trotzdem laufen alle Entwicklungen auf die aggressive Einforderung von Konformität und die weitgehende Abschaffung von individueller Freiheit und Selbstbestimmung hinaus. Das ist eine sehr interessante und rätselhafte Kombination.
            Zentrales Moment bei allen Themen, die Repression und Konformismus begünstigen, ist die Angst.
            Und die wird nachweislich von unterschiedlichen Stellen bewusst geschürt.
            Die Füg- und Folgsamkeit der Bevölkerungen als Folge von Angst scheint verschiedene Schleusentore der Gelüste geöffnet haben – die Gelüste von selbsternannten Weltverbesserern wie WEF, Bill Gates und den Grünen. Die von Beschützern wie WHO, FräuleinsForFuture, Baerbock oder USA. Alle diese Gelüste sind mit sekundären Benefits verbunden, alle Protagonisten haben ihre konkrete Agenda, die über die aktuelle Angst hinausgeht.
            Die zentralen Themen sind jedoch immer orientiert an einer Grundsatzfrage: Leben oder Tod. Wegen Viren, wegen Klima, wegen Krieg. Immer am Limit, denn sonst würde die Angst nachlassen.
            Und dann würden sich die Menschen fragen, warum sie eigentlich Masken tragen, sich impfen lassen, im Winter frieren, horrende Preiserhöhungen hinnehmen, sich im Alltag gängeln lassen bis hin zur Verordnung, in die Dusche zu pissen, statt aufs Klo zu gehen (Quelle: SWR).

            Diese angstgesteuerte Gemengelage führt meiner Meinung nach zu der Erosion von Freiheitsrechten und individueller Souveränität, zu Gängelung und Repression. So, wie China es vormacht.
            Sie machen es, weil sie es machen können.

            Und was mich wirklich erschüttert ist nicht, dass die vielen „Macher“ diese Gelegenheit beim Schopf greifen, um ihre Agenda durchzuziehen, sondern dass die Menschen es anscheinend unbegrenzt mitmachen, wie wir gerade wieder in Niedersachsen sehen.

            Antwort
  4. Sabrina Seerose

    „Ich sehe auch keine zentralistische Macht, die halbwegs koordiniert die aktuelle unheilvolle Entwicklung steuert.“

    Von einer (erkennbar) zentralistischen Steuerungs-Macht habe ich auch nicht gesprochen.

    „Zentrales Moment bei allen Themen, die Repression und Konformismus begünstigen, ist die Angst.
    Und die wird nachweislich von unterschiedlichen Stellen bewusst geschürt.“

    Wenn UNTERSCHIEDLICHE Stellen „zufällig“(?) immer dieselben Mechanismen mit identischer Zieltrichtung betreiben, so ist das für mich noch lange kein Beleg für UNABHÄNGIGKEIT!
    Seit einigen Jahren werden z.B. zunehmend staatlich-hoheitliche Aufgaben auf private Trägerschaften verlagert, die bisweilen ihr fragwürdiges Eigenleben führen dürfen, so daß der Schein von „Demokratie“ gewahrt werden kann.
    Das betriebene „Outsourcing“ erschwert zwar den Blick auf die Urheberschaft, sollte aber nicht verwechselt werden mit unabhängig voneinander handelnden Instanzen. Dies gilt ja z.B. auch besonders für die „unabhängigen“ (Mainstream-) Medien oder die zunehmend fragwürdiger gewordene „Gewaltenteilung“…

    Antwort
    1. beweis

      Wenn UNTERSCHIEDLICHE Stellen „zufällig“(?) immer dieselben Mechanismen mit identischer Zieltrichtung betreiben, so ist das für mich noch lange kein Beleg für UNABHÄNGIGKEIT!

      Nein, nicht zufällig. Seit Anfang 2020 konnte jeder sehen, wie es eine kollektive Todesangst schaffen kann, fast die ganze Welt gleichförmig marschieren und komplett irrationalen Mist glauben zu lassen. Der Widerstand war marginal und leicht zu unterdrücken.

      Das haben natürlich auch verschiedene Interessengruppen wahrgenommen und nutzen diesen Mechanismus nun für ihre jeweilige Agenda.
      Die weltweite Dauerimpfung war schon lange ein Interesse von Gates und WHO. Die extreme Verteuerung von Energie schon lange Kernanliegen der Grünen und Klimajünger.

      Jetzt wissen sie, dass ihnen Todesangst der Menschen freie Fahrt bereitet. Und sie schüren die Ängste gnadenlos und gezielt. Im Zweifel auch, indem sie den Krieg zwischen zwei fremden Nationen zu unserem Krieg machen.

      Ich halte ein solches Geschehen für erheblich gefährlicher als einen Kreis von selbsternannten Eliten, den man im Zweifel identifizieren und außer Kraft setzen könnte.
      Gegen die Instrumentalisierung von Angst hilft nämlich nur die Immunisierung der Bevölkerung dagegen. Und die ist viel schwieriger zu bewerkstelligen. Zumal wenn sichtbare Tote und Schäden diese Angst immer wieder anfachen:
      Die Toten als Folge der Impfung, der Energiemangel, die Deindustralisierung und die Insolvenzen, der Geburteneinbruch.

      Das wird alles den angeblichen „Krisen“ zugeordnet – und nicht denen, die es bewusst herbeiführen. Dabei sind es primär Folgeschäden und -tote der jeweiligen Agenda.

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      1. Mathematiker

        Ich habe schon weit vor der Coronakrise (kann man sie so nennen?) einen Beitrag bei ARTE über die WHO gesehen. Bei der wurde gesagt, dass das Risiko weltweiter Pandemien stetig steigt, da auch die Welt immer vernetzter und globalisierter wird. Es wurden vergangene Infektionsgeschehen (ich glaube es war Sars(Hongkong) und Ebola) erwähnt, bei der die Menschheit „glimpflich“ davon gekommen sind, es aber anders hätte laufen können. Als Resultat wurde beschlossen, die WHO massiv aufzurüsten und die einzelnen Mitgliedsländer stärker in das Frühwarnsystem einzubinden.
        WHO als supranationale Organisation, bei der viele Länder dabei sind, wäre als einzige Institution in der Lage, eine solche Lage zu meistern. So die Erkenntnis der Doku.
        Und das Ergebnis ist das, was wir die letzten 2-3 Jahre erlebt haben. Es lief also in etwas so ab, dass die WHO dann die Warnungen an die einzelnen Länder gegeben hat. Die WHO hat auch die Empfehlungen für die Gegenmaßnahmen herausgegeben. Daran haben sich dann Länder mehr oder weniger gehalten. Deutschland hat es da mit einem übergroßen Eifer (aka Gehorsam) übertrieben.
        Für mich ist nur erstaunlich, wie schnell rechtsstaatliche Prinzipien über Bord gehen können, und dass so viele die Maßnahmen befürwortet haben.
        vor allem habe ich den Eindruck gewonnen, dass insbesondere die Frauen auf die Sicherheitskarte gesetzt haben, während Männern weniger Kompromisse auf die Freiheit machen wollten.
        Wie beweis schon geschrieben hat, die Angst ist das wirksamste Mittel.
        Es bringt aber nichts, der WHO oder Gates oder wem auch immer die Schuld zuzuschieben. Der Fehler liegt an der Masse der Bevölkerung, die sich als Kälber die Metzger selber aussuchen und dem Staat die Verantwortung überträgt.

        Antwort
        1. Sabrina Seerose

          „Es bringt aber nichts, der WHO oder Gates oder wem auch immer die Schuld zuzuschieben. Der Fehler liegt an der Masse der Bevölkerung, die sich als Kälber die Metzger selber aussuchen und dem Staat die Verantwortung überträgt.“

          Die sozialpsychologischen Erkenntnisse zum menschlichem Verhalten in sozialen Kontexten von Kleigruppen bis hin zu Massenkonstellation haben z.B. grundlegendes Wissen bereitgestellt, wie z.B. das von Gustave leBon zur Massenpsychologie, aber auch etwa die von Noelle-Neumann beschriebene „Schweigespirale“, besonders aber die Befunde laborexperimenteller Designs zu Gehorsamkeit und Verantwortungsdiffusion.

          Die im Gros anzutreffenden menschlichen Schwächen mit „selbst Schuld“ abzutun ist ein Kurzschluß; es bedarf immer skrupelloser Agenten, die die besagten Schwächen für ihren Machtgewinn und Schlimmeren ausnutzen.

          Es ist mit schleierhaft, wie man die nicht einmal kaschierte Agenda des „great reset“ leugnen kann, aber o.g. Grundlagen stellen auch hierfür Erklärungsmöglichkeiten bereit.
          Neben unzählichen Dokumentationen und der gleichnamigen Monographie von Klaus Schwab zum Zielplan des „great reset“, hier ein weiteres interessantes Video zum Thema:
          „SCHLIMMER ALS WIR DACHTEN. Das Planen sie jetzt…“:

          Antwort

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