Archiv der Kategorie: Arbeit

Des Privilegs wegen: Ein brennendes Rathaus

Also: Eine Million Franzosen gehen auf die Straße und legen Feuer am Rathaus von Bordeaux (Internetsperre umgehen), weil die Regierung das Renteneintrittsalter erhöht hat, die Menschen also mehr malochen müssen.

Und Morgen wieder ein Feminist: Der Mann, verurteilt zu einem Leben in Maloche, ist der Privilegierte in diesem Spiel, in der alles zu seinem Gunsten getürkt ist. Und niemand merkt auf bei diesem Hirnfraß.

Ansonsten feiere ich die Franzosen, so sollten auch die Deutschen sein, die niemals eine vernünftige Revolution hatten. Ein Demonstrant:

„Die Straße hat in Frankreich eine Legitimität“, so ein Demonstrant in Nantes. „Wenn Herr Macron sich nicht an diese historische Realität erinnern kann, weiß ich nicht, was er hier macht.“

Muslima über Frauenunterdrückung

Hier erzählt eine Muslima etwas über die Unterdrückung der muslimischen Frau:

„PersiaX meint, dass wir [Muslimas] voll unterdrückt werden, dass es uns voll schlecht geht… und der Islam [ausländisch] … mir geht es gut. Mir geht es gut, meine ganzen Cousinen sind mit Top-Männern verheiratet und die haben nicht einmal Flitterwochen, die haben jedes Wochenende Flitterwochen… bevor du mir hier irgendwas von Unterdrückung erzählst… die Frauen, die Burka-Frauen, von denen du redest, sind die Burka-Frauen, die die ganze Königsallee abkaufen, Alter, und: Wenn hier jemand unterdrückt wird, bis du es, denn 69 Jahre hier für diesen Staat arbeiten musst, bis du abkratzt, Ok, das ist Unterdrückung. Und Menschen, die so reden haben einfach ein schwaches Selbstbewusstsein.“

Feuerwehrleute, Bergleute, Müllmänner

Inzwischen heißt es nicht mehr Feuerwehrmänner sondern Feuerwehrleute. Und es heißt auch nicht mehr Bergmänner sondern Bergleute. Denn diese Berufe sind mit hohem Ansehen verbunden, und davon wollen Feministen etwas für Frauen abhaben, auch wenn sie bei weitem nicht das leisten, was diese Männer in diesen wirklich harten Berufen ausüben. Nur der Müllmann durfte Müllmann bleiben, weil es Feministen gefällt, Männer in die Nähe von Müll zu rücken. Nur dass die einen wirklich wichtigen Dienst für die Gesellschaft leisten, während kein Mensch Feministen braucht.

Oder wenn ständig von „Soldatinnen und Soldaten“ gesprochen wird: In dem illegalen Krieg in Afghanistan sind ausschließlich männliche deutsche Soldaten ums Leben gekommen, was durch die Lüge verschleiert wird.

Oder nächstes Beispiel: Für ein Schulbuch wollte man unbedingt einen weiblichen Stahlwerker abbilden, nur ließ sich in der ganzen Bundesrepublik keiner finden; also buchte man ein weibliches Modell von einer Agentur, steckte es in einen Hitzeschutzanzug und lichtete es vor einem Hochofen ab, und die emanzipatorische Botschaft für die Kleinen war gerettet.

Es sind Lügen, und diese Lügen sind nicht geeignet, die gesellschaftlichen Realitäten zu ändern. Die Sprache formt nur in einem gewissen Umfang die Verhältnisse, viel mehr aber wirken die Verhältnisse auf die Sprache. Wenn man an der Sprache herumpfuscht, um die Verhältnisse zu ändern, sind es nur Lügen. Es sind Lügen, wenn von Soldatinnen gesprochen wird in einem anderen Kontext, als dass sie überflüssig seien wie dem Papst seine Eier. Lügen, die das Gemüt der Feministen vergiften.

Vor allem aber: Warum Feuerwehrfrauen oder Bergfrauen? Welchen Sinn hat es, das anzustreben?

Umfrage: Männer und Haushalt

Ich habe mal wieder den Fehler gemacht, die Öffentlich-Rechtlichen einzuschalten und wurde prompt gezüchtigt: Man nahm mich mit auf einen kleine Umfrage unter Pärchen, die Auskunft darüber geben sollten, wieviel der Mann im Haushalt hilft. Das Ergebnis war erwartbar, die Männer standen als Faulenzer da, die ihre Frauen mit dem Haushalt allein ließen.

Erstmal: Männer sind keine Haushaltsmuffel

Wo ist die Frau, die sich solche Anfeindungen gegen ihren Mann verbittet? Die gibt es nicht, weil dieses Narrativ vom Mann, der nicht hilft, von ihrem Privileg ablenkt, und das ist ihr mehr als Recht. Er soll nicht dahinter kommen, dass sie ihn ausnutzt, und solange er ein schlechtes Gewissen hat, weil er angeblich nicht genug tut, ist er meilenweit von so einer Erkenntnis entfernt.

Und zweitens: Was ist der Mann doch vortrefflich dressiert, wie er jede Anklage schluckt und sich dafür windet. Warum macht er nicht ein ganz anderes Fass auf? Nämlich:

Fragen Sie mal meine Frau, wieviel sie zum Familieneinkommen beiträgt!

Warum wehrt er sich nicht, dreht den Spieß um? Weil er Angst hat. Angst davor, dass seine schlechtere Hälfte ihn gar nicht liebt, sondern nur wegen des Geldes geheiratet hat. Insgeheim ahnt er, dass sie es um Welten besser hat als er; auch wenn sie 100% der Haushaltsarbeit übernimmt, denn sie hat da keinen Chef im Nacken, der sie antreibt, stattdessen etwas schöne Musik dazu, und das alles läuft wie von selbst.

Es sind Frauen, die Hausmänner und Väter als „Parasiten“ bezeichnen! Ist das nicht erhellend? Was übrigens so gut wie nie vorkommt, denn so selbstlos, einen Mann zu ernähren, ist kaum eine Frau. Die bittere Wahrheit ist, dass der Mann, gefangen in einem Leben für die Arbeit, nicht der Chef sondern der Depp vom Dienst ist.

Aber all das will er nicht wissen, er macht sich was vor, und nie im Leben denkt er daran, sich zu emanzipieren, denn das würde sein Leben zerstören; er will nicht wissen, dass alles genauso läuft, wie es seine Frau wünscht und das ständige Wehklagen nichts weiter als ein gigantisches Täuschungsmanöver ist.

Und der Mann, der arbeitet

Dachdecker bei der Arbeit im Sommer. Einer blickt hinunter in den Hof, wo zwei Mütter sonnenbaden während ihre Kinder spielen. „Sieh dir die Weiber an, wie sie faulenzen“ sagt er. Unter den Arbeitern findet sich ein Feminismuskritiker, der erwidert: „Die faulenzen nicht, die leisten unbezahlte Reproduktionsarbeit“ womit er die Lacher auf seiner Seite hat. Auch im Freibad kann man das dahinter liegende Geschlechterverhältnis beobachten. Da kann man sie sehen, die armen unterdrückten Frauen, die 90% der unbezahlten Arbeit verrichten. Oder im Supermarkt, werktags am Mittag. Ein Mann? Der wird wohl ohne Arbeit sein, einer, der es sich in der sozialen Hängematte bequem macht!

Ein Mann ist ein Mensch, der arbeitet; eine Frau ist ein Mensch, der nicht oder nur vorübergehend arbeitet.“ So fasst Esther Vilar das gesamte Geschlechterverhältnis zusammen und damit hat man alles beisammen, um die Unterschiede zwischen den Geschlechtern zu erklären, ganz ohne von einer unterdrückten Frau auszugehen. Männer sind bereit für Frauen zu arbeiten, sich um sie zu kümmern, wie umgekehrt kaum einer bereit ist, sich um Männer zu kümmern, was dazu führt, dass Männer die meisten Obdachlosen und Selbstmörder stellen, als auch dazu, dass sie die höheren Positionen innehaben (weil Frauen weniger arbeiten, da man ihr die Arbeit abnimmt, da man sich um sie kümmert).

Eigentlich ist es ganz einfach zu verstehen, aber Feministen kapieren es um’s Verrecken nicht. Die soziale Stellung der Frau ist Folge ihres Privilegs, nicht ihrer Benachteiligung; das Privileg, nicht wie ein Mann zur Arbeit genötigt zu sein; sich dem entziehen zu können, was nicht „Karriere und Selbstverwirklichung“ bedeutet, wovon Feministen in Amüsierberufen ständig faseln, sondern Mühsal, Entbehrung, Leid. Wäre Arbeit Vergnügen, es hätte niemals kommunistische Revolutionen gegeben. Keine Frau kann heute aufwachsen ohne nachhaltig vor der vermeintlich nachteilhaften Frauenrolle gewarnt zu werden: „Wer sich nicht wehrt, endet am Herd!“ Nur dass die Frau mit dem Rollenmodell „Er im Werk, sie am Herd“ höchst einverstanden ist.

Und wenn die Frau doch arbeitet, übt sie die angenehmeren Berufe aus, die ihr mehr liegen, als Erzieherin beispielsweise. Auch das ist ein Privileg: Nicht genötigt zu sein, um des lieben Geldes willens sehr viel Lebenszeit mit unerquicklicher Maloche zu verbringen, weil man ja den größten Teil des Familieneinkommens zu stemmen hat.

Fern davon, dass es an ihr „hängen bleibt“, wie es in der Propaganda stets heißt, läuft es mit der unbezahlten Reproduktionsarbeit ganz nach dem Willen der Frau.

Allerdings, so wie es ausschaut haben immer weniger Männer Bock auf die Maloche. Der Todesstoß für unsere Hochkultur.

Links, Rechts, Masku

Als linker Maskulist sitzt man zwischen allen Stühlen, konkret als ein solcher, der zu zwei grundlegenden Erkenntnissen gelangt ist:

1. Arbeit bedeutet Leiden

2. Männer müssen mehr arbeiten

Wenn man dies an die Rechten heranträgt, stößt man auf Ablehnung. Denn Rechte wollen ja die traditionellen Geschlechterrollen: Die Frau muss beschützt werden und der Mann muss auf’s Schlachtfeld, das ist seine Bestimmung. Wenn ich zu denen gehe, werfen die mir eher Wehr- und Arbeitsmoralzersetzung vor; dass ich Männern Flausen ins Ohre setze, die sie vom Dienst für das Vaterland abhält (welches demnach aber ein Mutterland ist). Ich gehe in ein paar Punkten konform mit Rechten, aber hier hört es auf. Der Slogan, der bei Linken und bei Feministen entlarvend wirkt: „Mann ins Werk, Frau an den Herd“, findet bei Rechten Zustimmung, sie sehen darin kein Problem, denn sie sehen die Frau, und erst recht nicht den Mann, als geschlechtlich unterdrückt an, Geschlechterrollen werden begrüßt, traditionelle.

Und bei den Linken stößt man auf Ablehnung, da sie die feministische Ideologie gefressen haben, wonach die Frau unterdrückt wäre, weshalb sie seltener in außerhäuslicher Arbeit zu sehen ist. Die glauben das wirklich, sie sind nicht in der Lage zu erkennen, unfähig zu merken, dass die Frau im Gegensatz zum Mann die Wahl hat. Sie kann sich für oder gegen ein Leben in außerhäuslicher Arbeit entscheiden. Die meisten entscheiden sich zu einer bequemen Tätigkeit in Teilzeit, und wenn die Quote noch zu einem richtig guten Job führt, dann nimmt sie das auch noch gerne mit.

Die Linke ist dabei absolut hirngefickter als die Rechten. Das Weltbild letzterer ist kongruent. Aber der Linken? Der ganze linke Kampf dreht sich darum: Wer mach die Arbeit? Macht man sie freiwillig, oder wird man gezwungen? Was hat er davon? Wer profitiert eigentlich von der Arbeit der Arbeiter und kann man das akzeptieren? Bei Betrachtung des Geschlechterverhältnis zu diesen Fragen setzt der Hirnfraß ein.

Dass die Frau von der Arbeit des Mannes profitiert, bis dahin, dass sie vielleicht ihr ganzes Leben lang nicht arbeiten muss, wird nicht gesehen. Das ist das Privileg des Millionärs: Nicht arbeiten müssen, aber dennoch auf hohem sozialen Niveau leben. Im Gegensatz zu einem Hartzer. Der Mann hingegen hat nicht die Wahl zwischen Nur-Haushalt, Teil- oder Vollzeitarbeit. Der ist entweder Vollzeit beschäftigt, Millionär oder bitter arm, und letzteres ist für um ein vielfaches übler als für eine Frau, da sich dann keine mit ihm abgeben will, was heißt, dass er einsamer ist, und auch stärker von Obdachlosigkeit bedroht, da ihm jener zusätzliche Faden im sozialen Netz fehlt, über den Frauen verfügen, nämlich die Bereitschaft der Männer, für Frauen zu sorgen.

Und Frauen sehen das genauso (auch wenn sie’s nicht offen zugeben): Sie sind das Herrinnengeschlecht, der Mann hat ihr zu dienen. Zum Beispiel:

Einen Sündenfall der besonderen Art finden wir in dem Buch „Das Verdienst der Frauen. Warum Frauen würdiger und vollkommener sind als Männer“ von Modesta Fonte. Der Ton kommt uns inzwischen bekannt vor. …. Das Buch stammt aus dem Jahre 1600…. Das Buch wurde jüngst in einem angesehenen Verlag neu aufgelegt. In einer Besprechung wird es als »feinsinnig« gelobt. Es gewähre uns, so heißt es da, den Blick auf eine »lange Tradition weiblicher Gelehrsamkeit«. ……Männer werden einfach ausgegrenzt. … Modesta Fonte fragte sich: »Könnten wir uns die Männer denn nicht vom Hals schaffen (…) und dieser Last ein für alle Mal ein Ende bereiten? Könnten wir nicht ohne sie leben?«

Möglicherweise.Die Frauen hatten Sklaven, von denen sie sich bedienen ließen. Auch Männer hatten sie bisher als Sklaven angesehen. … »Denn sieht man nicht deutlich, dass es ihre Aufgabe ist, für die Arbeit das Haus zu verlassen und sich abzumühen, um das Geld heranzuschaffen, als wären sie Verwalter, nur damit wir in dem Haus bleiben, unser Leben genießen und wie Hausherrinnen befehlen können. Nur deshalb sind sie von Natur aus robuster und stärker als wir, damit sie die Mühen in unseren Diensten ertragen können.«

So denken viele Frauen: Die Biologie hat sie als Lebensspenderinnen, als Herrinnen vorgesehen und die Männer als ihre Diener. Es sind Nazis. Nur schweigen sie wohlweislich darüber, dazu merkte schon Vilar an:

Die langlebigere, entweder gar nicht oder nur zeitweise erwerbstätige und insgesamt trotzdem vermögendere Mehrheit wird einem als Opfer der kurzlebigeren, immer erwerbstätigen und insgesamt trotzdem ärmeren Minderheit präsentiert. Es gibt jedoch wenig Frauen, die über diese Auslegung laut lachen. Die meisten lächeln aus naheliegenden Gründen still in sich hinein.

Die Frauen, die damals Esther Vilar überfallen und zusammengeschlagen haben, das waren keine Feministinnen, denke ich. Das waren stinknormale Frauen, die ihr parasitäres Geschäfts- und Lebensmodell dadurch gefährdet sahen, dass eine Geschlechtsgenossin dieses schmutzige Spiel nicht mitmachte und den Männern sagte: „Hier, ich und meine Schwestern sind absolut nicht unterdrückt, uns geht es viel besser als euch und eure Mütter haben euch Lügen eingeflößt!“

Vilar hat eine Alternative zur Ausbeutung vorgelegt, die eigentlich von Linken ganz selbstverständlich angestrebt und unterstützt werden müsste. Stattdessen wird eine ganz andere Strategie gefahren, eine, wie sie von der Frauenfeindin Simone de Beauvoir vorgelegt wurde:

»Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden.«

Sie will den Frauen eine Option nehmen, sie will sie in die Maloche nötigen wegen eines Minderwertigkeitskomplexes. Das macht aus ihr eine Frauenfeindin. Und die Linken? Sie wollen die Frau unter das Joch der Maloche zwingen und nennen das Frauenbefreiung. So eine Linke sieht die Obrigkeit gerne.

Frauen kaufen pink

Es wird vielfach beklagt, dass pinke, auf Frauen zugeschnittene Produkte teurer sind, obwohl sie sich zu Männerprodukten lediglich in der Farbe unterscheiden.

Das große Rätsel: Warum lassen Frauen das mit sich machen?

Denn wenn die Lohnlüge zutreffen sollte, wie die Lüge, Armut wäre weiblich, dann müssten Frauen sehr viel mehr auf’s Geld schauen, jeden Pfennig zwei- und dreimal umdrehen. Das tun sie nicht.

Weil sie nicht das Geld ausgeben, das sie selbst erarbeitet haben. Frauen, Hausfrauen, erarbeiten weniger Geld, treffen aber 80% der Kaufentscheidungen. Wenn ich als Kind einen kleinen Job annehme, um mir ein Spielzeug leisten zu können, dann ist es mir mehr wert, als wenn mir meine Eltern einfach auf die Frage hin das Geld geben. Derselbe Mechanismus: Frauen geben das Geld anderer aus, also sitzt es bei ihnen lockerer.

Und weiter: Entgegen der feministischen Propaganda identifizieren sich Frauen gerne als Frauen und damit bevorzugen sie jene Produkte, die durch Farben und sonstiges Design weiblich codiert sind.

Rosa: Die Farbe von Herrschaft und Ausbeutung.

Traumjob Prinzessin

Äh, nein. Einfach nur nein. Prinzessin ist der absolute Traumjob. Man ist wunderschön. Man wird geliebt und verehrt. Man ist reich. Man hat keine ernsten Sorgen. Man gehört zum Adel. Man wird mal einen Prinzen heiraten. Man muss nicht arbeiten.

Warum also feinden nicht nur die Stinker von „pink stinks“ Mädchen an, die gerne Prinzessin spielen?: „Du stinkst!“ Warum wollen sie Frauen ihr Glück streitig machen? Denn oh ja: Die Frauen werden unglücklicher mit der um sich greifenden Wucherung des Feminismus‘, denn mehr und mehr Frauen ereilt das alte Schicksal der Männer: Sie müssen arbeiten. Also richtig jetzt und nicht nur in der Familie sein, was als „Arbeit“ gewertet wird.

Weil sie einen schweren Minderwertigkeitskomplex pflegen. Der Mann steht nämlich entgegen der Propaganda ganz gut da. Ach was: Neben diesem Weltenbauer und Sternenfahrer verblasst das weibliche Geschlecht, das höchstens mal Huckepack mitdarf. Und da für Feministen die weibliche Würde erst dann hergestellt ist, wenn die Frau dasselbe leisten wie der Mann, muss man Männer schon als Jungen sabotieren und Frauen zur Maloche zwingen:

»Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden.«

Die Prinzessin leistet zu wenig, erfindet zu wenig, bedeckt sich mit zu wenig Ruhm indem sie gegen den Drachen kämpft, um im Märchenbild zu bleiben. Der Prinz kämpft gegen den Drachen – und das soll in Zukunft die Frau selber machen. Also jetzt nicht in echt. Bestrebungen Frauen dorthin zu bringen, wo es wirklich gefährlich ist, gibt es nicht. Männer bleiben unter sich, wo es schmutzig und hart zugeht, wo man aufgerieben wird. Frauen putzen die Klos, Männer die Kanäle, aber dafür ist neuerdings deren Chef eine Frau.

Also in echt jetzt kämpfen Frauen nicht gegen den Drachen. Aber es gibt ja auch noch die Sagenwelt, die Mythen und die phantasievollen Erzählungen. Es gibt Hollywood. Da rettet dann die Prinzessin den Prinzen und kämpft selbst gegen den Drachen. Sie posen also nur in woken Gutenachtgeschichten und vor der Kamera. In echt setzen sie sich nicht der Gefahr aus, schwere Verbrennungen zu erleiden. In der Wirklichkeit sieht das dann so aus, dass sie als Quotenoffizierin auf der Landkarte den Ort markiert, wo dann Männer, und nur Männer, ihre Unversehrtheit riskieren. Das ist Gerechtigkeit im Matriarchat, in dem die Frau aber kaum mehr ist als ein elender Kretin.

Frauen in Männerjobs: Weiche IT

Geklaut:

Die Quote der Frauen mit technischem Berufsabschluss liegt bei ca. 14%. Wenn man 50% Quote in der Firma haben will, muss man die Differenz 36% mit den bekannten „Quereinsteigerinnen“ belegen, die diese Fachausbildung nicht mitbringen.

Diese machen z.B. in der IT dann die „weichen“, „weiblichen“ bzw. die sozialen Themen z.B.

-Robotik: Wie muss ein Roboter aussehen, damit der Mensch mit ihm ko-operiert (Gestik, Mimik, Kulleraugen, NICHT Sensorik, Aktorik, Programmierung, Mechanik usw,)

-Künstliche Intelligenz: Wie kann man neuronale Netze diskriminierungsfrei gestalten? (Anm. yx: Siehe auch hier)

-Mensch- Maschine-Schnittstelle: Wie soll die Bedienoberfläche aussehen z.B. bei Datingportalen (War mal eine Radiosendung mit einer Frau, die damit promoviert hat.)

Wenn es wirtschaftlich eng wird, konzentriert sich die Firma wieder auf die „harten“ technischen Themen.

Hässliche Frauen

In meiner alten Klasse an der Schule gab es ein Mädchen, welches wirklich hässlich war, und verschärfend kam hinzu, dass sie zu Übergewicht neigte, vermutlich weil sie als eine emotionale Esserin ihren Kummer über ihre Hässlichkeit mit Essen erstickte, so wie ein Säufer eben seinen Kummer ertränkt. Aber: Sie war Klassenbeste.

Dieses Mädchen konnte nicht darauf hoffen, dass sie mal einen Mann kennenlernt, der sich in sie verliebt und dann für sie arbeiten geht. Ihr muss klar gewesen sein, dass wenn sie ein gutes Leben wollte, es in ihrer Verantwortung lag, die Grundlage dafür zu schaffen – dass sie sich also anstrengen musste. Ich bin sicher, sie hat inzwischen ihren Doktor gemacht.

Esther Vilar spricht davon, dass hässliche Frauen nicht dadurch korrumpiert werden könnten, dass ihnen ein Mann einen leichten Ausweg aus der Notwendigkeit zum Arbeiten bietet. Sie sind also direkt dem Überlebenskampf ausgesetzt, wie der durchschnittliche Mann auch. Das sah Vilar als charakterbildend an und stimmte hierbei sogar mir Simone de Beauvoir überein, die beklagte, die Schonung der Frau führe dazu, dass sie nicht wie der Mann „Transzendenz“ entwickeln könne.

Wichtig hierbei ist, dass die hässliche Frau daran nicht zerbrechen darf. Sonst kann ein toxischer Charakter entstehen, der vom Hass auf Männer aber auch auf Frauen getragen ist. Auf Männer, da sie sich nicht für sie interessieren; und auf Frauen, da sich Männer für sie interessieren – man frage einfach mal schöne Frauen nach Mobbing durch ihre Geschlechtsgenossinnen. Vielleicht politisieren sie ihre Frustration, ihren Hass und werden Feministinnen. Dann entsprechen sie der Lebensweisheit, dass die größte Agitation gegen „sexuelle Belästigung“ von genau den Frauen ausgeht, die selbst kaum was mitbringen, ein Sexobjekt zu sein – es ist faszinierend, wie oft das zutrifft.

So ist es auch kaum verwunderlich, was man in der PickUp-Szene lernt und auch meine Erfahrung ist: Nämlich, dass weniger attraktive Frauen aggressiver auf Annäherungsversuche reagieren. Sie schützen einen verletzlichen Kern und geben sich so unfreundlicher, um einen auf Distanz zu halten, weil man in der Nähe Schaden nehmen könnte.

Wenn sie aber nicht am Leid über ihr unvorteilhaftes Äußeres zerbrechen oder ihre Seele von Hass vergiftet wird, dann hat eine hässliche Frau gute Voraussetzungen, ein echter Charakter zu werden, ein echt feiner Kerl. Dann könnte man bei ihr was finden, das vielen anderen, Männern wie Frauen, abgeht: Innere Werte.