Was sagen wir zu einem toxischen Schwarzen im Knast? Na, dass ihm sein toxisches Schwarzsein schadet und er das gefälligst ablegen soll, weil das eine Menge Kosten verursacht!
Noch da? Ok. Nein, das sagen wir natürlich nicht. Hier übt man Empathie und berücksichtigt, dass sie es schwerer als Weiße hätten. Hier zieht man eine andere Karte, nämlich: „Wenn Du wissen willst, wer in einer Gesellschaft benachteiligt ist, schau dir an, wer im Knast sitzt!“ Genau diese Sichtweise auch bei Frauen, die bekanntlich (nee, eher doch nicht) mehr Gewalt gegen Kinder ausüben, einschließlich Mord; das sind alles arme Opfer, die waren, sind überfordert.
Das macht man nur bei Schwarzen und Frauen, nicht bei weißen Männern, denen gegenüber ist man kalt; wenn sie zum Beispiel der Härte ihres Daseins durch Drogen zu entfliehen suchen, machen Empathiekrüppel einen Wettbewerb darum, ihnen daraus noch zusätzlich einen Strick zu drehen, nicht nur bei dem Thema Straffälligkeit oder Drogen, sondern z.B. auch bei Suizid („selber Schuld wegen toxischer Männlichkeit“) oder Arbeitsunfällen. Betrachtet man eine bestimmte Gruppe wohl- oder doch übelwollend? Will man tatsächlich helfen, oder übt man sich in Vorwürfen?
Kommen wir zu Boris von Heesen, der die Kosten durch solche und anders betroffene Männer ausrechnet und dafür auf den Arm darf.
Also dazu erstens: Männer erarbeiten knapp den ganzen Reichtum einer Gesellschaft. Warum nicht mal darüber schreiben und die Frauen kritisch fragen, wann sie sich an dieser Mühe zu beteiligen möchten, anstatt nur zu nehmen und zu nehmen? Denn es ist eine Mühsal, es ist Arbeit, und Arbeit ist nichts gutes, etwas, wozu man Strafgefangene verdonnert und wovon man im Paradies befreit ist. Das ist die „Struktur“, das „Patriarchat“, von der von Heesen ständig faselt: Der Mann arbeitet. Ist dazu gezwungen.
Was ist Sklaverei? Das ist eine Praxis, in der der Sklave für den Sklavenhalter arbeitet. Was ist Patriarchat? Das ist, wenn der Mann für die Frau arbeitet.
Das ist bei Feministen aber keine Sache, sie denken nicht an das hier:

sondern faseln wie besoffen davon, dass Arbeit „Karriere und Selbstverwirklichung“ bedeuten würde, Arbeit ist für sie das:

Wie sich Feministen Arbeit vorstellen.
So auch der Nullblicker von Heesen:
Um ihren Karrieretraum zu leben, überzeugen Mütter ihre Partner, auf eine Teilzeitstelle zu reduzieren und sich um die Kinder zu kümmern.
Ja, dass sie nicht arbeiten wollen, sondern nur träumen, wussten wir. Danke. Und ganz schlechter Deal für den Mann. Denn Frauen vermeiden es nicht nur bei der Partnerwahl, nach unten zu heiraten, dieselbe Haltung dahinter ist auch Anlass zur Scheidung, wenn er weniger verdient. Denn die Frau verwirklicht sich im Eigenheim wie z.B. auch ein Nils Pickert. Ob letzterer seiner Frau auch einredet, dass er das große Opfer in diesem Spiel ist, weiß ich nicht. Ich tippe auf Nein. Wenn aber die Träumerin merkt, der Konkurrenzkampf ist hart, darf sie sich über gläserne Decken beklagen und wird dann in der Quotensänfte an die Spitze getragen, wo sie ihre Macht nutzt, um Männer zu schädigen.
Kinder und Jugendliche befreien sich vielleicht mithilfe gendersensibler Erziehung mühsam von Rollenstereotypen, die ihre Entfaltungsfreiheit limitieren. Junge Männer beginnen zaghaft, sich für die vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten im Bereich der SAGE-Berufe (Soziale Arbeit, Gesundheit und Pflege, Erziehung und Bildung) zu interessieren.
Äh, Nein. Gendersensible Erziehung erzieht Jungen zu Verlierern und schädigt sie massiv, indem sie verhindert, dass sie sich positiv als Jungen und Männer identifizieren können. Denn Männlichkeit ist schlimmer als was Hitler gemacht hat. Ein Junge ist eher an Technik interessiert als ein Mädchen und er entfaltet sich, indem er sich so ausrichtet #notall. Ich kenne umgekehrt eine, die hat von Mechanikerin auf Krankenschwester umgesattelt. Teures Späßchen, Frauen und Männern Berufe einzureden, die ihnen nicht liegen, um die Minderwertigkeitskomplexe von Feministinnen zu bekämpfen, die sich eine Vermännlichung des weiblichen, und eine Verweiblichung des männlichen Geschlechts wünschen.
Weil sexuelle Befriedigung oft über harten, penetrierenden Sex definiert wird.
Genau! Der Mann nimmt, die Frau gibt! Sie schenkt ihm ihre Jugend, weshalb er sich schuldig macht und ein Leben lang Alimente zu zahlen hat. Ich sag’s euch: Diesen milliardenschweren Deal werden Frauen niemals aufgeben. Und im Übrigen stehen auch Frauen auf penetrierenden Sex, für den dem Mann hier ein schlechtes Gewissen gemacht werden soll.
Ich gebe ab an die fulminante Apokolokynthose, die sich ausführlich mit diesem Dreck beschäftigt:
Das Patriarchat kontrolliert die Medien, um die Menschen zu kontrollieren, um Rollenklischees durchzusetzen und insbesondere Männer öfter einzusperren, unter Drogen zu setzen, härter arbeiten und früher sterben zu lassen und dafür „die“ Gesellschaft zahlen zu lassen. Wie lange werden sich Frauen das gefallen lassen?

Ihre Perspektive bestimmt die sozialen Hierarchien unserer Welt.
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