Die Quote der Frauen mit technischem Berufsabschluss liegt bei ca. 14%. Wenn man 50% Quote in der Firma haben will, muss man die Differenz 36% mit den bekannten „Quereinsteigerinnen“ belegen, die diese Fachausbildung nicht mitbringen.
Diese machen z.B. in der IT dann die „weichen“, „weiblichen“ bzw. die sozialen Themen z.B.
-Robotik: Wie muss ein Roboter aussehen, damit der Mensch mit ihm ko-operiert (Gestik, Mimik, Kulleraugen, NICHT Sensorik, Aktorik, Programmierung, Mechanik usw,)
-Künstliche Intelligenz: Wie kann man neuronale Netze diskriminierungsfrei gestalten? (Anm. yx: Siehe auch hier)
-Mensch- Maschine-Schnittstelle: Wie soll die Bedienoberfläche aussehen z.B. bei Datingportalen (War mal eine Radiosendung mit einer Frau, die damit promoviert hat.)
Wenn es wirtschaftlich eng wird, konzentriert sich die Firma wieder auf die „harten“ technischen Themen.
„Vereinbarkeit von Karriere und Familie“ ist ein Ding der Unmöglichkeit, weil die Frau zielsicher – wie immer – einen Mann gewählt hat, der mehr als sie verdient, und so ist natürlich er es, der weiter arbeiten geht und sie kommt zu Haushalt und Kinder wie die Jungfrau zu dem Kinde… konnte ja keiner wissen, dass es genauso laufen würde, nicht wahr?
Ernähre einen Mann, und Du kriegst Familie und Beruf unter einem Hut, so wie jeder andere Mann auch dazu gezwungen wird; wie jeder Mann, der nicht dabei ist, wenn sein Kind sein erstes Wort sagt.
Aber nein: Ist die Frau die Hauptverdienerin, dann… lässt sie sich scheiden, weil sie ganz schnell das Gefühl bekommt, die Dumme zu sein und ausgenutzt zu werden. Jaja, Geben, Teilen, selbstlos… und man meint allen Ernstes, das weibliche Geschlecht wäre das moralisch höherwertige.
Bevor sie diese unmöglich zu denkende Möglichkeit ins Auge fasst (ist Tausende von Jahren altes Geheimwissen des „Patriarchats“), lässt sie lieber das ganze Land mit Kinderdepots pflastern um dann den Nachwuchs dorthin abzuschieben – woran z.B. Eva Herman Kritik übte. Meine Fresse, Frauen…
Wenn mal wieder das Leid geklagt wird, es gebe zuwenig Frauen in Führungspositionen und Wissenschaft, werden allerlei Gründe dafür angeführt, warum Frauen, obwohl sie es leichter haben, dort seltener zu finden sind. Die Geschlechterrollen, die Männerbünde, die mangelnden Vorbilder, die Hassrede, und was weiß ich alles.
Niemals richtet man sich an die Mädchen und sagt ihnen:
„Horch mal, wenn Du ein Leben nach meinen Idealen als Feministin führen willst, musst Du dich über Jahrzehnte hinweg anstrengen, auf Freunde und Hobbys vernichten, in Übervollzeit ackern, damit Du irgendwann mal im Vorstand sitzt, oder auch nicht, wie viele andere Männer, die es ebenfalls versuchen, auch nicht.“
Für das Problem, das keines ist, werden allerlei Ausflüchte angeführt, nur der tatsächliche Grund, warum Frauen ihre vermeintlichen Potentiale nicht nutzen, wird niemals genannt, der da lautet: Arbeit ist Scheiße. Das, plus das Privileg, sich wie der Millionär der außerhäuslichen Arbeit entziehen zu können, ist der Grund für das ganze Elend der Frauenempauerer.
Gerade erst hat die ganze Femifraktion aufgeschrien, als die schweizer Frauen verpflichtet wurden, ein kleines bisschen mehr zu arbeiten, die matriarchale Dividende etwas abzuschwächen, also erst wie der Mann in Rente zu gehen. Warum der Aufschrei? Weil Arbeit Scheiße ist. Und diese Erkenntnis ergibt sich schon früh, zu Beginn des Arbeitslebens, weshalb die „gläserne Decke“ so dicht über dem Boden schwebt, wie es anklagend heißt.
Hinzu kommt: Eine Frau verbessert damit nicht ihren Wert auf dem Partnermarkt, einer der Gründe, warum sich umgekehrt Männer ausdauernder, zäher und hartnäckiger reinhängen. Deshalb wählen Frauen angenehmere Jobs, nutzen also das Privileg, einen gewaltigen Anteil der Lebenszeit nicht in Mühsal und Maloche zubringen zu müssen. Man muss die Frauen zwingen, was ja langsam auch passiert.
»Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden.« wird die führende Feministin Simone de Beauvoir zitiert (Seite 259).
Ein Kommentar, zu schön, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen:
Kann ich so [dass in den MINT-Fächern viele lila Pudel unterwegs sind] nicht bestätigen – vielleicht bei den unter etwa 30-Jährigen.
Bei älteren Naturwissenschaftlern dagegen wächst der Unmut wegen zunehmender Frauenbevorzugungen.
Vor zehn oder zwanzig Jahren war MINT noch ein Bereich, in dem der Umgang zwischen Männern und Frauen im Wesentlichen von Fairness und gegenseitigem Respekt geprägt war. Wer fachlich kompetent war, wurde akzeptiert – unabhängig vom Geschlecht.
Leider hat sich da mittlerweile vieles zum Schlechteren verändert. Gerade renommierte Wissenschaftler haben damit Probleme. Viele davon gehen in ihrer Arbeit auf, wollen aber sonst nicht anecken, weshalb sie davon zurückscheuen, sich öffentlich zu äußern.
In meinen Bekanntenkreis findet sich ein Manager. Sein Sohn hat mir mal ein Anekdote erzählt:
Jedenfalls bestand Bedarf nach einen Programmierer, also wurde die attraktive und gut bezahlte Stelle ausgeschrieben. Dann haben sie sich beworben. Einer z.B. mit einer in Leder gebundenen Hochglanzbewerbungsmappe mit ausführlichen Lebenslauf etc… Der andere mit einem handschriftlichen Zettel auf dem neben dem Geburtsdatum nur noch notiert war, was er alles kann.
Der bekam den Job.
Das nur im Kontrast dazu, dass es Feministen gibt, die ernsthaft behaupten, es käme nur zu 10% auf Leistung an, der Rest wäre Netzwerken und Selbstmarketing.
Auch ohne in Führungspositionen zu sein, haben Frauen oft die „Macht“ in den Unternehmen.
Beispiel Automobilindustrie. Dort finden sich viele Frauen in den „typisch-weiblichen“ Unternehmensbereichen wie
In den „harten“ Bereichen Produktentwicklung/Konstruktion und Prozessentwicklung (z.B. Montagetechnik) sind weniger Fauen, aber trotzdem erstaunlich viele.
Die Machtpositionen sind:
zu 1. Wenn man eine Berufswege-/Karriereplanung hat z.B. als Ingenieur, braucht mann einen guten Draht zu den „Hierarchien“ also den Chefs obendrüber. Das geht meist nur über den Umweg über die „Assistenz“. Dort sitzt „Sie“. Wwenn man bei ihr „verkackt“ hat, kann man seine Berufswegeplanung erstmal auf Eis legen.
Deshalb wird genau darauf geachtet, ob der Chef sie „mitnimmt“, wenn er z.B. befördert oder versetzt wird, ober ob sie „dableibt“. Wenn er sie mitnimmt, kann man sich wieder Hoffnung machen, weil dann eine „Neue“ kommt.
zu 2. Bei der Personalentwicklung sind fast paritätisch Frauen tätig, meist als Wirtschaftspsychologin. Diese bestimmen z.B. im Rahmen der Personalrekrutierung (Bewerbungsverfahren, Assessmentcenter), wer überhaupt „reinkommt“ ins Unternehmen.
ZU 6. Materialsteuerung ist fast nur weiblich besetzt. Diese Abteilung koordiniert die Zulieferungen (z.B. über LKW) an das Automobilwerk, meistens Industriekauffrauen. Als Ingenieur braucht man oftmals Einzelteile aus der aktuellen Zulieferung für Befundungszwecke o.ä.
Dazu muss man sich mit „seiner“ Materialsteuerin gut verstehen, da die Ausschleusung einer Teilmenge aus dem Lieferprozess ein Sonderaufwand für sie ist. Ansonsten kann sie einem das Leben schwer machen.
Ein Kommentar, zu wertvoll, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen:
„Es ist in ihrem Interesse [viz. im Interesse männlicher Arbeitnehmer], wenn möglichst viele Frauen mit ihren positiven Auswirkungen auf solche ungesunden Konkurrenzverhältnisse nach oben kommen, da dann auch Männer nicht mehr so viel arbeiten müssen.“
In dem Bereich, wo ich arbeite – Life science industry -, trifft das zu einem erheblichen Teil zu. In meinem Bereich arbeiten zunehmend Frauen. In der Abteilung, in der ich im Augenblick tätigt bin (als externer Berater), bin ich der einzige Mann. Und das merkt man an der Arbeitsweise hier in der Firma sehr deutlich.
Wenn ich das vergleiche mit der Arbeitsweise vor etwa 20 Jahren – das ist schon ein großer Unterschied. Könnte man grob so beschreiben: es wird weniger gearbeitet, es wird leichter gearbeitet, es wird langsamer gearbeitet, es wird umständlicher gearbeitet.
Finde ich gut. Aber mit einer wesentlichen Einschränkung: Es ist gut für die Leute, die in diesem Bereich tätig sind. Es ist nicht gut für die Firmen, in denen diese Entwicklung stattfindet. Weil, die Produktivität nimmt natürlich rapide ab. Ebenso geht die Innovation runter. Und trotzdem werden im Life Science-Bereich vergleichsweise gute Gehälter gezahlt.
Mein Eindruck: alles haushoch überbezahlt. Viel zu teuer. Aber wieder ein Vorbehalt: Vielleicht macht man ja im Life Science-Bereich so viel Profit – z. B. mit Corona-Panik -, dass man davon auch mal jede Menge Geld an unproduktive Mitarbeiter weitergeben kann oder zumindest sollte. Kann ich nicht beurteilen. Vielleicht sind die Profite einfach so hoch, dass Unproduktivität gut bezahlt werden kann und werden muss?
Kommentar yx: Warum bloß werden Frauenjobs (angeblich) schlechter bezahlt? Rätsel in der Finsternis…
In der neuen, besseren, gerechteren Gesellschaft werden die Frauen die harten, schmutzigen, schlauchenden Arbeiten übernehmen, etwa als Müllfrauen, Kanalarbeiterinnen oder Gerüstebauer. Auch viele Chefposten – mit Plackerei verbunden – werden von Frauen besetzt sein, das macht aber nichts, denn diese Frauen werden einer Gehirnwäsche unterzogen, schon als Kinder durch den Vater, so dass sie ihre Macht als Männerdiener nutzen, sich als Verbündete der Männer begreifen, denen geholfen werden muss, da sie es ja so schwer haben in einer von fiesen, toxischen Frauen beherrschten Welt. So wird sie bspw. als Frau an der Macht Gesetze verabschieden, die Beschneidung von Jungen verbieten aber von Mädchen erlauben. Oder Gesetze, die unwillkommenes Verhalten von Frauen gegenüber Männern verfolgen und deren Karriereende bedeutet sowie Verlust jeglicher Reputation. Wenn eine Frau bei der Arbeit stirbt, wird das kein Thema sein. Fühlt sich aber ein Mann durch eine Frau belästigt wird das breit diskutiert und Anti-Belästigungs-Gesetze werden verabschiedet.
Die Kinder werden von den Vätern großgezogen. Den Mädchen bleut man ein, das sie ihr Leben der Gesellschaft, also den Männern und ihren Kindern zu opfern haben. Das heißt, sie arbeitet ihr Leben lang und stellt damit den Vater von der Arbeit frei. Sollte es zur Trennung kommen, muss die Mutter dennoch weiterzahlen und malochen, selbst wenn sie erleben muss, dass ihre Kinder zum Hass gegen sie erzogen werden.
Allgemein werden Männer als bessere Menschen gelten. Frauen hingegen werden als toxisch angegriffen. Da Frauen im Patriarchat – welches aber nur „Matriarchat“ genannt wird, in welchem alles zu Gunsten der Frau ausgerichtet sei – größeren Belastungen ausgesetzt sind und weniger Hilfe erhalten, weil sie grundsätzlich weniger Empathie genießen, stellen sie auch die Mehrheit und den Drogenkranken, Selbstmördern und Obdachlosen. Dies wird aber so ausgelegt werden, dass Frauen aufgrund ihrer Toxizität selbst schuld daran seien, sie müssten nur diese schädlichen Charaktereigenschaften ablegen.
Männer dürfen nahezu beliebig ihre Frauen misshandeln, die allgemeine Propaganda aber verbreitet das Bild von der brutalen Frau, unter der Männer und Kinder zu leiden haben und gegen die vorgegangen werden muss. Auch werden Frauen gezwungen, im Kriegsfall ihr Leben und Unversehrtheit zu opfern, was man aber in der Propaganda so auslegen wird, dass sie kriegsgeil wären, und deshalb Kriege führen würden, obwohl sie geführt werden.
Diese Patriarchat, Pardon: „Matriarchat“ wird das Paradies. Zwar nicht für Frauen, aber die haben ja auch eine jahrtausendealte Schuld abzutragen.
Die feministischen Wahnvorstellungen sind wirklich zu drollig: „Männer schanzen sich die Pöstchen zu.“ erklärte mir eine. Ja, so muss das sein: Wenn es einen freien Posten gibt, mit höherem Status und höherem Einkommen, dann setzen sich die Männer auf dem Männerklo zusammen und diskutieren ganz basisdemokratisch, wer von ihnen in den Genuss der Beförderung kommt.
So ähnlich scheinen sich das Femischisten vorzustellen. Das, was sie im Arbeitsleben im Kampf um die Karriere erleben, ist ihrer Wahrnehmung nach nur sexistische Benachteiligung von Frauen und nicht etwa der ganz normale, harte Konkurrenzkampf, den Männer untereinander und natürlich auch gegen Frauen ausfechten. Ein Mann allerdings, der sich über den harten Berufsalltag beklagen würde, würde schlicht nicht ernst genommen werden, nur Frauen haben das Opferabo reserviert.
Es gibt viele Gründe jenseits von „Diskriminierung“, warum Frauen (noch) seltener als Männer die Chefpöstchen besetzen. Erstens wählen Frauen bereits zu Beginn ihres Berufsleben die falschen Studienfächer. Wenn karriereträchtige – aber auch härtere – Studiengänger überwiegend Männersache sind, während die Laberfächer Frauendomänen, muss man sich nicht wundern, wenn das erwünschte Ergebnis nicht eintritt. Zweitens: Feminschistinnen reden ständig von „Karriere und Selbstverwirklichung“. Das führt in die Irre: Karriere bedeutet nicht Selbstverwirklichung. Sich dem harten Konkurrenzkampf im Kampf um die Spitze auszusetzen – in Übervollzeit und das über Jahrzehnte hinweg – ist das exakte Gegenteil von „Selbstverwirklichung“: Es ist Entbehrung, Mühsal und Leid, und so ein Leben ist Männersache. Deswegen greifen Frauen auch weitaus seltener als Männer zu, wenn ihnen eine Beförderung angeboten wird. Eine Chance auf mehr Einkommen aber eben auch Nachteile, wie weniger private Zeit für Freunde, Familie und Hobbys und mehr Verantwortung. Femischistinnen sagen selber, dass Frauen mehr Wert legen auf die sogenannte „Work-Life-Balance“, was übersetzt bedeutet, dass sie nicht soviel arbeiten wollen. Eine Managerin merkte dazu mal an: Wenn Frauen wirklich Karriere machen wollen, dann müssen sie raus aus der „warmen Badewanne“ in der sie sich so gerne tummeln. Nur: Warum eigentlich? Warum sollte eine Frau – und auch der Mann – das auf sich nehmen? Für Männer gibt es hier eine Antwort: Für ihre Familie. Männer machen etwas, wofür Frauen nicht bereit sind, nämlich ihre Familie aus der Ferne zu ernähren, für ihr Wohl zu sorgen. Damit haben Männer eine größere Motivation als Frauen, sich der Anstrengung der Karriereleiter auszusetzen. Sein Einkommen ist es, welches über Wohl und Wehe seiner Familie entscheidet, also hängt er sich auch mehr rein. Wenn Frauen bereit wären, es genauso wie Männer zu halten, sie würden nicht ausschließlich nach oben heiraten, womit sie sicherstellen, dass das Los die Verantwortung für die finanzielle Existenz zu tragen, an ihnen vorübergeht, denn selbstverständlich bleibt derjenige zu Haus, genießt das Privileg, von der außerhäuslichen Arbeit befreit zu werden, der weniger verdient – also die Frau. Wenn der Herd dem Bergwerk nicht vorzuziehen wäre, spätestens mit dem Frauenwahlrecht wäre die traditionelle Rollenverteilung erledigt gewesen. Sie ist immer noch die Norm, weil es von Frauen exakt so gewünscht wird.
Die heutigen Topmanagerinnen kommen mehrheitlich aus „gutem Hause“, sind bereits privilegiert geboren worden. Ein kurzer Blick in die Politik: Ein Ursula von der Leyen hat nur wenige Wahlplakate angebracht und ist trotzdem Spitzenpolitikerin – obwohl sie eine Frau ist. Die Frauenquote – sei sie vom Gesetzgeber vorgeschrieben oder von Konzernen freiwillig installiert – nützt nur einer kleinen Elite von Frauen etwas. Und hier zeigen sich auch die realen Machtverhältnisse im Matriarchat: Es hat was mit Macht zu tun, vorzuschreiben, wie Posten zu besetzen sind. Die Quote führt ein weiteres Privileg für Frauen ein: Während sich der Konkurrenzkampf für Männer nochmal verschärft, weil weniger lukrative Posten für sie zu besetzen sind, muss sich das Weibchen allein mit weiblicher Konkurrenz auseinandersetzen, die wie sie in den Genuss der Bevorzugung kommen.
Aber gut, das betrifft ja nur die Männer, die sowieso schon zur Elite gehören. Die müssen nicht unter der Brücke schlafen, wenn ihnen weiterer Aufstieg verwehrt wird. Um die da oben muss man sich keine Sorgen machen. Wenn es das allein wäre, würde ich sogar für eine 100%-ige Frauenquote plädieren. Warum? Damit man sich endlich mal um echte Probleme kümmern könnte, um Menschen in wirklicher Not, Obdachlose zum Beispiel. Denn solange Frauen als Cheffinnen seltener zu sehen sind als Männer, werden Femischistinnen weiterhin ihre Jammerarie auf allen Kanälen anstimmen. Es gibt nur einen Grund, warum ich dagegen bin: Ein Matriarchat bedeutet grausame Tyrannei. Erst Recht für Männer. Keine Politikerin redet mal davon, was man mal für Männer tun könnte; Männer, die unter der Brücke schlafen oder sich umbringen. Man schaue sich nur an, wie sich Frauen verhalten, wo sie die Macht haben: In der Familie, in der Trennung. Wie verhalten sie sich? Wie die letzten Säue.