Die deutschen Männer genügen nicht den hohen Ansprüchen einer Pauerfrau wie Mirna Funk, weshalb sie sich von israelischen vögeln lässt. Was ist der Unterschied zwischen deutschen und israelischen Männern? Einfach nur die Streitkultur? Dass israelische Frauen unabhängig wären, deutsche aber nicht, weshalb deutsche Männer keine starken Pauerfrauen gewohnt wären?
Jaja, die deutschen Männer:
Gleichzeitig wollen sie dann aber die Rechnung teilen, mir keine Tür mehr aufhalten und würden mich doch ernsthaft nach einem Date alleine nach Hause laufen lassen. …Am besten noch, nachdem sie total emanzipiert die Tür vor meiner Nase zugehauen haben.
Hahaha… ich schmeiß mich weg! Super, Jungs!
Zunächst: Was wissen wir über Funk? Lassen wir sie reden, sie redet gern:
Auf Dating-Plattformen merkt man es auch: Auf Engagement wartet man als Frau vergeblich. Deutsche Männer schreiben einem nicht, lehnen sich zurück und warten, dass man sich auf sie setzt.
Sie ist erfolglos auf Datingplattformen.
Weil sie keine Angst vor meiner Unabhängigkeit haben.
Sie ist anstrengend.
Nein, du bumst mich nicht gut. Ciao!
Nein, so habe ich mir Beziehung nicht vorgestellt. Ciao!
Nein, ein Mann hat sich selbstverständlich hälftig am gemeinsamen Haushalt zu beteiligen. Ciao!
Sie ist beziehungsunfähig.
Und sie hält deutsche Frauen für unterdrückt:
Das können deutsche Frauen übrigens bis heute nicht. Denn nur 30 Prozent arbeiten in Vollzeit. 40 Prozent in Teilzeit und 30 Prozent gar nicht. Das heißt: 70 Prozent der Frauen in Deutschland sind bis heute finanziell von ihren Partnern abhängig, was möglicherweise zu dem sehr arroganten und ignoranten Verhalten deutscher Männer führt. … Abhängigkeit führt zu Respektverlust statt einem Miteinander auf Augenhöhe. … Wenn deutsche Männer Frauen prinzipiell als von ihnen abhängig wahrnehmen, katapultiert diese Wahrnehmung Männer in ein Machtverhältnis.
Ich wiederhole mich: Arbeit ist kein Privileg, sondern ein Übel, dem man sich entzieht, wenn man kann. Und Frauen können das mehr als Männer. Und diese „Abhängigkeit“ von einem Mann ist so geartet, wie die eines Königs von seinen Bauern: Denn der Mann wird verpflichtet, für sie zu sorgen, wird dazu auch mal genötigt, siehe Unterhaltspflicht.
Frau Funk meint allen ernstes, Frauen würden sich in einer unterlegenen Position zu ihren Männern befinden, gleichzeitig rät sie diesen Frauen, ihre Männer und Väter ihrer Kinder abzuschießen, wenn sie nicht parieren, nach ihrem Vorbild: Auch sie hat aus einer Machtposition heraus die Trennung eingereicht. Kein Männerrechtler rät verheirateten Männern zur Scheidung, besonders, wenn Kinder im Spiel sind. Denn der Männerrechtler weiß, dass der Mann ohne Macht ist; allenfalls raten sie, sich gar nicht erst auf Frauen einzulassen. Das heißt, der Rat von Frau Funk, den Mann zu entsorgen und sich sein Eigentum, sein Einkommen und die Kinder anzueignen, würde schlicht keinen Sinn ergeben, wären Frauen tatsächlich unterdrückt. Er ergibt aber Sinn, da Frauen an der Macht sind; dem Rat zu folgen ist für Frauen ein mögliche Option, nicht aber für Männer. Frau Funk ist an der Macht, dünkt sich aber als machtlos, womit sie ihre Bestialität rechtfertigt; dabei gestaltet sie sich ihr Leben aus einer privilegierten Position heraus und sie schreibt und plappert so, wie es im Feminat erlaubt und erwünscht ist; sie füllt lediglich eine für einen solchen Typ von Frauen eigens reservierte Position aus, hält sich aber für taff und kämpferisch, während sie nicht sieht, dass die Karriere jeden Mannes beendet wäre, der umgekehrt so über Frauen sprechen würde:
„Deswegen bäumen sich ja auch die alten weißen Männer gerade noch mal auf. Wie ein Tier kurz vorm Tod. Sie spüren sehr wohl, dass die Zeit für sie gekommen ist.“
Also ich persönlich habe Mitleid mit sterbenden Tieren. Aber sie hat recht: Die Ära des weißen Mannes ist vorbei, was bedeutet, dass das ganze Land den Bach runtergeht; wir kriegen es nicht mal mehr gebacken, einen scheiß Flughafen zu bauen. Die strukturell bevorzugten Mädels aber, die – genau wie Frau Funk – „irgendwas mit Medien“ als die Erfüllung ansehen, werden das Land nicht am Laufen halten, und das könnte in vielerlei Hinsicht übel werden, zum Beispiel so.
Aber zurück zu den Israelis, die es ihr angetan haben:
Der Kellner vom Lala Land fragte mich nach einer Stunde nach meiner Nummer, schickte mir drei Stunden später eine WhatsApp-Nachricht und vögelte mich fünf Stunden später mit multiplen Orgasmen ins Nirvana.
Also Boris von Heesen, ihr Kollege im Geiste der feministischen Ideologie, Frau Funk, redet gerade Männern eine schlechtes Gewissen ein, wenn sie vögeln, also „penetrieren“ wollen. Und Männer hören auf Feministen. Der Mann, der neue, der nichts auf die Reihe kriegt, datingtechnisch, diese Lusche ist ihr Kind, Frau Funk, ihr Produkt. Sie stellen schizophrene Anforderungen an Männer. Einmal sollen sie männlich dominant sein und Sie ins Nirvana vögeln; dann aber sollen sie sich nach ihren Wünschen richten und die Wäsche waschen; Sie sind der Archetyp des rätselhaften Weibes, und das ist kein Kompliment.
Als die Hohepriesterin des Feminismus‘, Simone de Beauvoir, mal Israel besuchte, verstimmte es sie erheblich, dass die dortigen Frauen sie nicht so feierten, wie sie es aus ihrer von Freunden umzingelten Heimat gewöhnt war. Israel ist ein Land, welches von Feinden umzingelt ist, die die Juden sofort auslöschen würden, wenn sie es könnten. Die Frauen dort – und Frauen prägen die Männer – wissen eine ganz und gar traditionelle, also kampfbereite Männlichkeit noch zu schätzen. Sie, Frau Funk, stehen unbewusst auch auf solche Männer, die Sie aber andererseits als Feministin ablehnen und deren Ableben Sie mit sadistischer Begeisterung erfüllt. Damit sind Sie in eine Sackgasse geraten, denn so morden wie Sie sich auch halten, niemals würden Sie einen Mann als festen Partner akzeptieren, der weniger verdient als Sie; denn so selbstlos, so bereit zu teilen, wie es Männer sind, sind Sie nicht. Sie wollen zwar eine feste Beziehung, in dieser aber auch alle Freiheiten, die sich allein im Leben eines Single finden lassen; Sie selbst sind zu keinen Kompromiss bereit, während sich ihr Partner ganz nach ihnen zu richten hat. Damit verbauen Sie sich selbst das Glück, denn glücklich wirken Sie auf mich nicht, eher bemüht, wie Sie hier die Männer abwerten und dort den Kellner feiern, der sie ins „Nirvana vögelt“, der aber nicht der Mann ist, mit dem Sie alt werden werden. Sie werden im Alter keinen Mann an ihrer Seite haben, der Sie liebt und den Sie lieben in einer Beziehung, die auf einem Fundament aus vielen gemeinsamen Jahren ruht. Sie haben sich in jene Falle manövriert, die Joan Bitterman schon vor Jahrzehnten erkannte: Die Frauen haben die Basis für das gemeinsame Altwerden zerstört, und die Männer ließen es zu, in der Überzeugung emanzipiert zu sein.
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