Archiv der Kategorie: Feminismus

Der Alltagsfeminist

Der Feminismus ist eine der mächtigsten und einflussreichsten Ideologien unserer Zeit. Während Männer alltäglich herabgewürdigt werden, oder sie als Sündenböcke herhalten müssen, um von tatsächlichen Tätergruppen abzulenken, könnte es sich keine Frau und kein Mann leisten, in ähnlicher Weise über Frauen zu sprechen – dann müsste er gehen, wäre „gecancelt”.

Der Mainstream ist eindeutig feministisch dominiert, was aber von jenen, die ich als „Alltagsfeministen“ bezeichne, nicht als Problem wahrgenommen wird.

Der Alltagsfeminist betreibt keine aktive feministische Politik, aber er hat Verständnis für Feministen, denn er ist dem Mythos auf dem Leim gegangen, dass es ein „Patriarchat“ gebe, welches Frauen benachteilige; ein Mythos, der reproduziert wird, indem man weibliche Nachteile betont, während männliche unsichtbar gemacht werden. Der Alltagsfeminist stimmt ein mit feministischer Politik, wobei die selten genug thematisiert wird – eine Quote hier, eine Frauenbeauftragte dort – um ihm ernsthaft Sorgen zu machen. Wenn der Alltagsfeminist mit radikalen Feminismus konfrontiert wird, dann findet er das nicht gut, äußert vielleicht sogar Kritik, bleibt aber bei seiner verständnisvollen Haltung, denn Hey: Die Männer behandeln die Frauen schlecht, also kann man verstehen, warum die eine oder andere so wütend ist. Dazu merkte die große Esther Vilar an: Kein Mann behandelt Frauen schlecht, da er es aber jeden Tag in der Zeitung liest, glaubt er, all die anderen würden es tun.

Da er dank selektiver Berichterstattung keine Ahnung hat, was Feminismus im Verbund mit traditionellem Empathiedefizit anrichtet, leistet er sich den Luxus sich nicht damit zu beschäftigen. Er weiß nicht, dass Jungen bereits an den Schulen systematisch das Leben kaputt gemacht wird; ihm sind männliche Obdachlose egal; er sieht kein Problem in mütterlicher Allmacht, denn er selbst ist in Ordnung, behandelt seine Frau gut, und diese ist eine Angehörige der besseren Menschen, weshalb es ihm nie passieren könnte, dass er aus der Familie entfernt wird.

Und so schläft er in der Geschlechterdemokratie, um in der Geschlechterapartheid aufzuwachen – wenn er dann seine Kinder nicht mehr sieht, oder er falschbezichtigt wird, ist es zu spät.

Der Alltagsfeminist ist notwendig für das feministische Wüten, er lässt es zu.

Die unsichtbare Unterdrückung: Einer Schrupp muss man sie erst klarmachen

Frau Schrupp, die auf die Vernichtung des Vaters aus ist, gratuliert Alice Schwarzer (via) und führt an:

Für mich kann ich sagen, dass ich als junge Frau am Anfang meiner feministischen Politisierung (mit Anfang 20, also Mitte der 1980er) von Alice Schwarzer gelernt habe, die krasse patriarchale Struktur unserer Kultur zu sehen.

Diese patriarchale Struktur bedeutet nichts anderes, als dass Männer als Väter besondere Leistungen erbringen für ihre Kinder, die sie lieben und für die sie immer schon die übelsten Härten im Leben auf sich nahmen. Schrupp sah und sieht z.B. nicht, dass die Todesberufe reine Männersache sind, denn solche Umstände werden im Feminat unsichtbar gemacht und so tangieren sie auch nicht das feministische Weltbild. Der Witz schlechthin ist es, wenn Schrupp ausgerechnet die Bundeswehr anführt, eine Institution also, in die junge Männer hineingepresst wurden, was im Ernstfall bedeutete, dass sie gezwungen wurden, Leben und Unversehrtheit auf’s Spiel zu setzen. Aber mit feministischen Hirnfraß kann man so eine tatsächliche Unterdrückung und Ausbeutung sogar bis in den Tod und Verstümmlung hinein nicht als solche erkennen – der totale Zugriff auf Körper und Leben des Mannes also, was sich darin fortsetzt, ein Leben lang für die Frau und ihre Kinder arbeiten zu gehen.

Vielsagend also, wenn sie meint, dass man ihr erst hätte erklären müssen, dass sie angeblich unterdrückt oder auch nur benachteiligt wäre. Einem Sklaven muss man sowas nicht erklären, der erfährt das ganz unmittelbar. Oder wenn man als Vater seinen Kindern entfremdet wird, dann braucht es auch keinen Väterrechtler, der einem das erklärt, und in den 80ern waren die Mütter bereits ermächtigt mit dieser bestialischen Macht, die Familie und die Vater-Kind-Bindung in einem reinen Willkürakt zu vernichten.

Schrupp sieht also, dass die Frau kaum Anteil hat an der Welt, die der Weltenbauer und Sternenfahrer Mann errichtet, und der die Frau zu ihrer Demütigung höchstens mal Huckepack mitnimmt. Und um noch mal zur Bundeswehr zurückzukommen: Feministen setzen sich für einen „gleichberechtigten“ Zugang für Frauen ein (sie sollen auf keinen Fall gezwungen werden), um so ermächtigt zu werden und „Identität“ (Alice Schwarzer) zu erfahren. Das könnte aber nur eine Loseridentität sein, denn in einem nicht manipulierten Wettbewerb mit Männern kann eine Frau dort nur schmerzlich ihrer Unzulänglichkeit bewusst werden. Die feministische Konsequenz daraus lautet aber nicht, dass man die Frau auffordert, selbst typisch männliche Leistungen zu erbringen. Die Frau soll nicht selbst Unternehmen gründen und mit 90 Stunden Arbeit die Woche zur Weltspitze führen, so dass Männer neidisch nach einem Stück vom Kuchen verlangen, sie soll parasitär per Quote an dem beteiligt werden, was Männer aufgebaut haben. Im Feminismus geht es nicht darum, was Frauen verdient haben, sondern darum, was sie wollen. Und das reißt die Gesellschaft in den Abgrund.

Was gar nicht weiter auffällt: Der Mann ist weg. Wie lange wird das funktionieren?

Denn wenn es heißt, dass Frauen im Quotenzirkus nur 10% Leistung zu erbringen haben, um eine Führungsposition zu besetzen – der Rest sind Selbstmarketing und Netzwerken – dann liegt nichts anderes als wurmstichige Korruption vor, und nein, die Männer, die die Welt errichteten, waren keine Quotenmänner. Nochmal Bundeswehr: Diese könnte im Ernstfall Deutschland nicht verteidigen, ein Apparat also, der ebenfalls auf Frauenquoten setzt und deren Chefin ihr Verständnis für ihr Ressort mit solchen Äußerungen unter Beweis stellt:

“Der Gepard ist kein Panzer. Der Gepard ist ja dafür da, Infrastruktur zu schützen dadurch, dass er dann mit diesem Rohr in die Luft schießt.”

Ein parasitärer Feminismus, wie ihn eine Schrupp vertritt, führt in den Niedergang, zerstört als Dekadenz die Gesellschaft, den Wohlstand, wobei mir der Verdacht kommt, dass das sogar gewollt ist, aber dazu ein andermal mehr.

Die Gewalt der Anklägerinnen

Bin ich der einzige, der bei dieser Feministin hier eine geballte Aggression in ihrer Hassrede gegen Männer wahrnimmt?

Mich erinnert das an eine Feministin, mit der mich mal unterhalten habe und von der ich wusste, dass sie ihre Kinder schlug. Jedenfalls war die ganz vorne mit dabei, sich über gewalltätige Männer zu beschweren und deren Gewalt anzuprangern. Als ich sie damals fragte, ob nur Männergewalt gegen Frauen schlimm wäre, Frauengewalt gegen Kinder aber nicht, breitete sich Dummheit auf ihrem Gesicht aus, um ein stupides, gedehntes: „Jaaah“ von sich zu geben.

Gewalt gegen Kinder wird überwiegend von Müttern verbrochen, sie sind es, die die Gewalt an die nächste Generation weitergeben. Das bringt mich aber zu einer anderen Frage: Nämlich ob Feministinnen noch gewalttätiger als Mütter sind. Zu dieser Frage komme ich, wenn ich mir die primitive Abwertung und verbale Gewalt gegen Männer betrachte, diese geballte Aggression, von der ich annehme, dass sie sich nicht allein auf Männer beschränkt, sondern auf alle durchschlägt, die ihr ausgeliefert sind – Kinder eben. Aber um diese Frage zu klären, wird wohl in 1000 Jahren keine Studie gemacht im „Patriarchat“.

Dieser geballtet Hass, diese Gewalt findet ihre Ursache darin, dass die Frau, wie oben postuliert, eben doch nicht eine „Schöpferin“ ist. Eine massive narzisstische Kränkung, der man sich aber nicht bewusst ist.

Opfer sein und Opferstatus teil’n

Heutzutage werden alle Opfer, sei es durch böse Wörter, rassistische oder belästigende Blicke, Fragen nach Kinderwunsch oder Herkunft oder Vergewohltätigungen.

Anne Wizorek sagte hierzu, dass niemand gerne Opfer ist, womit sich sich gegen Kritik an ihrer Aufschreikampagne wehrte. Das stimmt natürlich, was aber auch stimmt, ist, dass eine krumme Persönlichkeit gerne den Opferstatus teilt, denn der geht mit erheblichen Vorteilen einher – sofern man zu einer anerkannten Opfergruppe gehört.

Die Bevölkerungsgruppe, die am meisten von dem übelsten Härten betroffen ist, die das Leben zu bieten hat – Verlust seiner Kinder, Obdachlosigkeit, Tod oder Invalidität als Berufsrisiko, Selbstmord, Drogenabhängigkeit, Benachteiligung in der Schule und damit ein versautes Leben und vieles mehr – ist keine anerkannte Opfergruppe. Weshalb all diese katastrophalen Sachverhalte nicht angesprochen werden, ober aber, wo man nicht darum herumkommt, diese als Folgen „toxischer Männlichkeit“ verstanden werden, sprich der Mann ist selber schuld.

Der Mann also gehört nicht zu einer anerkannten Opfergruppe, weshalb für ihn keine Hilfe mobilisiert wird, anders bei Frauen. Wenn man nämlich ein Mitglied einer anerkannten Opfergemeinde ist, geht der Opferstatus mit erheblichen Vorteilen einher: Das Recht auf Diskurshoheit, denn nur Opfer dürfen über ihre Situation sprechen; das Recht auf Entschädigung; Quoten; moralische Überlegenheit und Zuwendung. Da jammert man gerne.

Welche Probleme man so hat…

Der Mann hat viel zu ertragen. Welche Marter er zu erdulden hat z.B. in Sachen Exhibitionismus: Die Frau darf sich nackt durch die Öffentlichkeit bewegen, der Mann aber nicht. Er würde ja gerne, aber ein sexistisches Gesetz verbietet es ihm. Welche Pein das bedeutet! Und wie so oft berichten die Medien nicht über die brutale Tyrannei, die Männer über sich ergehen lassen müssen!

Ok, das wäre natürlich Bullshit. Wenn sich Männerrechtler ernsthaft mit diesem äh… „Problem“ beschäftigen würden, dann hätten sie sonst keine Probleme, jedenfalls keine schwerwiegenden. Wenn die großen Brocken beseitigt worden sind, die massiv lebenszerstörenden Nachteile der Männer, dann vielleicht kann man sich um verhinderte Exhibitionisten kümmern, nur dass ich mich dann in meiner Freizeit anderen Dingen widmen werde, weil ich dann keine Notwendigkeit mehr sehen werde, für Männer aktiv zu sein. Sorry an alle verhinderten Exhibitionisten.

Und das führt mich zu Feministen und Rassisten. Letztere fallen immer wieder damit auf, dass sie sich über Fragen nach der Herkunft ereifen, erstere damit, dass sie sogar die Muße haben, sich über „ungefragte Hilfe“ zu beschweren. Oder auch: „Mikroaggressionen“. Wer durch sowas aus dem Gleichgewicht gebracht wird, ist nicht benachteiligt sondern ein Leben gewohnt, in welchem er in rosa Zuckerwatte eingepackt ist. Oder wie ein großer Denker mal sagte (sinngemäß): Wenn man keine wirklichen Probleme gewohnt ist, erscheinen einem auch kleinste Unannehmlichkeiten wie größte Qualen.

Kommentator Beweis über Femizide

Beweis:

Sog. Femizide sind ja in der feministischen Opferterminologie sehr en vogue.
Darunter wird neuerdings alles gefasst, bei dem eine Frau durch einen Mann umkommt. Das ist extrem fragwürdig.
Wenn ein Partner seine Partnerin umbringt, ist das etwas grundlegend anderes, als wenn ein Mann durch die Welt zieht und willkürlich Frauen umbringt, ausschließlich weil sie Frauen sind ist.
Deswegen ist es unseriös, wenn in obiger Studie Intimizide und echte Femizide zusammengeführt werden.

Intimizide, die den Löwenanteil der Fälle ausmachen, basieren in der Regel auf einer zwischenmenschlichen Dynamik und nicht auf der Geschlechtszugehörigkeit.
Wenn sich zwei Partner gegenseitig hassen, ist eigentlich nie das Geschlecht Gegenstand des Hasses. Vielmehr spielen Eifersucht, gefühlte Benachteiligungen, unterschiedliche Wünsche und Ansichten in puncto Sexualität etc. die maßgeblichen Rollen.

Bekanntermaßen haben Männer gegenüber Frauen eher eine Beißhemmung. Sie lassen sich aus dem Haus jagen, landen einsam mit der Pulle unter der Brücke oder stürzen sich von derselben. In extremen Fällen hingegen explosieren sie, oft vor dem Hintergrund von enthemmendem Alkohol und/oder mangelnden mentaler Fähigkeiten, Auswege aus dem Beziehungshorror zu finden.

Wenn also ein Besoffener seine ihn seit Jahrzehnten demütigende Frau mit 85 Messerstichen zerfleischt, wird das im Staatsfeminismus als ein Femizid infolge männlicher Toxizität gewertet. Daraus werden Aussagen über allgemeine männliche Gefährlichkeit und Bösartigkeit modelliert. Das sind fast Methoden wie beim RKI.

Die neuartige Penetration des Begriffes „Femizid“ soll vor allem bewirken, dass gut und böse schlicht auf der sexistischen Geschlechterebene entschieden werden soll.
Im Staatsfeminismus ist der Begriff Femizid übrigens das Vehikel, eine feministische Strafgesetzgebung vorzubereiten, nach der Tötungen und Verletzungen von Frauen durch Männern anders geahndet werden sollen als Tötungen und Verletzungen von Männern durch Männer oder Frauen.

Das ist unglaublich dreist und verstößt gegen grundlegende Menschenrechte.
Aber wer interessiert sich im Feminismus noch für Menschen, wenn Frauen klagen?

Feminismus und MGTOW

Das, was Feministen als Problem ausmachen, geringere Repräsentanz von Frauen in Führungspositionen und vieles weitere, sind sekundäre Nachteile, die auf das primäre Privileg zurückgeht, sich als Frau das Leben von einem Mann unterhalten lassen zu können, was dazu führt, dass Frauen weniger außerhäuslich arbeiten und sie somit weniger hoch aufsteigen.

Wenn ich also Feminist wäre, ich würde MGTOW nicht nur unterstützen, Scheiße, ich würde die Bewegung gründen. Denn wenn genug Männer die Ernährerrolle verweigern würden, dann wäre die Lösung erreicht für ein Problem, das bereits die Hohepriesterin des Feminismus‘ Simone de Beauvoir ausmachte:

»Keine Frau sollte das Recht haben, zu Hause zu bleiben und die Kinder großzuziehen. Die Gesellschaft sollte völlig anders sein. Frauen sollten diese Wahl nicht haben, und zwar genau deshalb, weil, wenn es eine solche Möglichkeit gibt, zu viele Frauen sich dafür entscheiden würden.« (Seite 259).

Die Frauen hätte schlicht nicht die Möglichkeit, die falsche Entscheidung zu treffen und alle wären happy (nur nicht die Frauen, die, weil sie mehr arbeiten müssen in den letzten Jahrzehnten, unglücklicher wurden).

Von daher würde ich als Feminist alles daran setzen, dass möglichst viele Männer MGTOW betreiben. Feministen fahren seit Jahren eine Antimännerpropaganda: „Eine Frau ohne Mann ist wie ein Fisch ohne Fahrrad!“, „Wer sich nicht wehrt, endet am Herd“, nur dass das wohl nicht so richtig funktioniert, nach wie vor treffen viel zu viele Frauen die falsche Lebensentscheidung, sind Frauen mit dem Modell, „Frau am Herd, Mann im Werk“ höchst einverstanden.

Soweit ich das aber überblicke, sind Feministen über MGTOW alles andere als begeistert. Die feministisch dominierte Wikipedia bspw. gibt sich alle Mühe, diese Bewegung nieder zu machen. Vielleicht, weil man Männern diese souveräne Haltung und Unabhängigkeit nicht gönnt, vielleicht, weil man begriffen hat, dass die Ehefrau auf die Ressourcen ihres Mannes zugreift und sich aneignet, und man nicht darauf verzichten möchte.

Diese hier aber, die über die Zerstörung des Mann-Frau-Verhältnisses begeistert sind, haben es begriffen:

Freunde und Feinde der Transsexuellen

Zuerst dachte ich ja, die hätten Lack gesoffen mit ihrem „Offenbarungsverbot“.

Man stelle sich vor:

Transe*: „Hallihallo, Lust auf eine willige Sexsklavin?“ *augenklimper*

Kerl: „Du bist’n Kerl!“

Transe*: „Oh, ich zeig dich an, das wird teuer für dich, Süßer“

Kerl: „Süßer?! #Aufkreisch“

Dazu wird es wohl nicht kommen, denn es soll „lediglich“ verboten werden, den ehemaligen Vornamen einer Transe* auszuplaudern oder -zuforschen.

Ich bin ja nicht so gut auf die zu sprechen, da sie systematisch die Hürden senken, irreparable Operationen vornehmen zu lassen, auch schon bei Kindern. Das sind die Freunde: Die Regierung, verschiedene Parteien und die LGBTQuassel+-Lobby.

Aber leicht haben sie (die echten) es beileibe nicht. Erst mal sehen viele von ihnen… komisch aus. In Hollywood nimmt man darauf Rücksicht, indem man Models, die nicht im geringsten… komisch aussehen, hernimmt und von ihnen sagt, sie wären früher mal ein Kerl/Mädel gewesen. In der Realität sieht das oft anders aus, auch haben viele Kerle Hemmungen, sich auf so eine/n einzulassen, eine bittere Pille.

Aber da kommt noch mehr. Es gibt die TERFs, die nicht einfach nur dagegen sind, sondern auch einen ganz speziellen Hass gegen Trans pfegen, und zwar besonders gegen die Mann-zu-Frau-Transen*, was nichts anderes ist als der alte Hass gegen den Mann (Punkt 2). Die werden von ihnen nicht als Frauen anerkannt und sie gehen richtiggehend gegen sie vor, schwärzen sie z.B. bei Arbeitgebern als „gefährliche Männer“ an (komisch, welcher Mann ist denn nicht gefährlich?), PersiaX berichtet und Genderama zitiert:

(…) Zahlreiche weitere Bedrohungen sind von überwiegend anonymen Accounts aus dem Umfeld der TERF-Szene dokumentiert, deren Betreiber gleichwohl Wohnadressen und private Details von Leuten in Erfahrung gebracht haben. Ich habe selbst mit mehreren Betroffenen gesprochen, die mir von ihrer Angst berichten, diese offensichtlichen Doxing-Vorfälle anzuzeigen, weil Anwälte über die eine Anzeige womöglich an die Meldeadressen der Opfer kommen könnten.

Ja, mit Feministen ist nicht gut Kirschen essen. Aber hey! Die sind ganz harmlos, wollen nur Gleichberechtigung und so.

Aber die TERFs könnten sich ja mit Muslimen verbünden. Das hat den Vorteil, dass das auch eine geschützte Gruppe im Establishment ist. Beide werden vom herrschenden Narrativ protegiert: LGBTQuassel+ und Muslime. Das wird interessant, wenn die aufeinander losgehen, wer wohl das Rennen macht: Transe* oder Mossi? Egal, manchmal bricht der politische korrekte Schweigewall und das eine oder Blatt berichtet von Übergriffen auf Transen* und LGBTQuassel+ durch unsere muslimische Mitbürger, verschiedene Städte wie Berlin werden für sichtbare LGBTQ+Angehörige gefährlich, was man aber oben nicht sehen will, da die Gefahr nicht von Nazis™ kommt, ein Beispiel:

Dragqueen: „Wir können uns in Frankfurt nicht sicher sein“

…die dann den Überwachungsstaat beschwört und zwar gegen die Rechten™. Man hole sich Leute ins Land, die überdurchschnittlich kriminell und gewalttätig sind, und die anderen Leute rufen nach dem Staat, der die Lösung schon parat hat. Hach ja.

Radikale Statements

Ein radikales Statement lautet, dass Feminismus die radikale Überzeugung sei, dass Frauen Menschen wären.

Dazu erstens: Frauen werden und wurden schon immer besser als Männer – also menschlicher – behandelt. Und dazu zweitens: Menschen, die sich nicht als Feministen begreifen, begreifen also Frauen nicht als Menschen?

Ein weiteres, zum ersten Statement passendes ist: Antifeminismus ist die radikale Überzeugung, dass Frauen erwachsene Menschen sind. Sprich, dass man für sie alles für zumutbar hält, was man auch Männern zumutet – und das ist einiges; sie werden nicht verhätschelt wie Kleinkinder, euphemistisch ausgedrückt. Ich teile diese Auffassung nicht uneingeschränkt, wenn ich an Selbstmord und Obdachlosigkeit denke. Ich finde das unzumutbar und bin der Meinung, dass hier geholfen werden sollte – natürlich Männern und Frauen, „wir“ sind ja keine sexistischen Arschlöcher.