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Istanbul-Konvention: Kinder und Männer haben kein Recht auf eine gewaltfreies Leben

Männer sind stärker von Gewalt betroffen als Frauen, besonders, wenn man außerhäusliche Gewalt hinzunimmt. Auch üben Frauen Gewalt aus, gegen Kinder, gegen Männer – aber die dürfen das. Da kann niemand den Notruf wählen, denn es gibt nur den Frauennotruf, und auch sonst ist es eine ganz dummer Einfall die Polizei zu rufen, wenn sie zuschlägt, denn dann wird er aus der Wohnung geschmissen, und muss die Kinder allein lassen bei einer Gewalttäterin, kann sie nicht mehr als lebendes Schutzschild schützen – denn um mit Amber Heard zu sprechen: Keiner wird dir glauben.

Eine Schilderung, die mir besonders nahe ging, war die eines Vaters, der so eine Ehehölle schließlich verließ und damit seine Tochter im Stich ließ. Diese erklärte ihm bei einem Umgangstermin: „Was Mama früher mit dir machte, macht sie jetzt mit mir.“ Für solche Menschen gibt es keine Hilfe, weil Feministen mit dem Bundesverdienstkreuz geehrt werden oder weil sie solche Politik machen:

Also: Die Istanbul-Konvention ist durch, weil Frauen – und nur Frauen – ein Recht auf ein gewaltfreies Leben haben. Unwerte Menschen dürfen geprügelt werden von höherwertigen Arierinnen.

Es bedeutet aber noch mehr, nämlich, Langzitat:

Ihre wichtigste Voraussetzung ist, dass ein Staat, wenn er sie ratifiziert, sich bereit erklärt, Gesetze zu erlassen, die Gewalt gegen Frauen, von Vergewaltigung bis hin zu Zwangsheirat, Zwangsabtreibung, weiblicher Genitalverstümmelung, Einschüchterung und sexueller Belästigung, verhindern und kriminalisieren. Aber all dies tun wir bereits, und zwar ohne die Hilfe eines internationalen Vertrags, der uns dazu zwingt.

(…) Wenn das einzige Argument gegen den Beitritt zur Istanbul-Konvention war, dass es sich dabei nur um eine weitere sinnlose, aber harmlose Geste handelt, die darauf abzielt, Druckgruppen zu besänftigen und den Professoren des Völkerrechts Arbeit zu verschaffen, könnte es ein Argument dafür geben, dass eine Regierung sich damit ein ruhiges Leben verschafft. Leider ist dem nicht so. In mehrfacher Hinsicht ist die Istanbul-Konvention schädlich, da das Kleingedruckte eine Reihe von Nebenverpflichtungen enthält, die jeder demokratischen Regierung eine Denkpause verschaffen sollten.

(…) Drei Beispiele sollten genügen. Zunächst einmal fordert eine Bestimmung, Artikel 12, die Regierungen auf, sich auf etwas einzulassen, das nur als offizielle Kulturmanipulation bezeichnet werden kann. Die Parteien, so heißt es, „treffen die erforderlichen Maßnahmen, um Veränderungen in den sozialen und kulturellen Verhaltensmustern von Frauen und Männern mit dem Ziel zu fördern, Vorurteile, Sitten, Gebräuche, Traditionen und alle anderen Praktiken zu beseitigen, die auf der Vorstellung von der Unterlegenheit der Frau oder auf stereotypen Rollenbildern für Frauen und Männer beruhen“. Lesen Sie das noch einmal langsam durch. Die Istanbul-Konvention fordert, mit mehr als einem Hauch von Totalitarismus, eine vertragliche Verpflichtung der Regierung, nicht die Menschen von einer bestimmten Position zu überzeugen oder eine Auseinandersetzung darüber zu fördern, sondern administrative Schritte zu unternehmen, um ihre bestehenden Sitten, Gebräuche, Traditionen und Praktiken auszumerzen, soweit sie nicht einer offiziellen Linie entsprechen.

(…) Zweitens verlangt die Istanbul-Konvention von der Regierung, dass sie in großem Umfang in das Bildungswesen eingreift und sich darüber hinaus auf die Medien stützt. Man fragt sich, ob sich die ernsthaften und wohlmeinenden Befürworter der Ratifizierung jemals genau mit Artikel 14 befasst haben. Danach müssen die Regierungen auf allen Bildungsebenen vom Kindergarten bis zur Universität „die notwendigen Schritte unternehmen, um Lehrmaterial zu Themen wie Gleichstellung von Frauen und Männern, nicht stereotype Geschlechterrollen, gegenseitiger Respekt, gewaltfreie Konfliktlösung in zwischenmenschlichen Beziehungen, geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen … aufzunehmen“. Diese Bestimmung über die obligatorische Vermittlung einer durch und durch ideologischen Position sollte jeden beunruhigen, der sich mit dem Recht der Eltern beschäftigt, die Kinder nach ihren eigenen Überzeugungen zu erziehen, ganz zu schweigen von der Fähigkeit der Gemeinschaften, Schulen einzurichten, um die Kinder in einem vernünftigen Rahmen nach ihren Normen zu erziehen. Ebenso alarmierend ist der zweite Teil desselben Artikels. All dies muss von der Regierung gefördert werden, nicht nur in der Bildung, sondern unter anderem auch in den Medien: Anders ausgedrückt, wird den Regierungen gesagt, dass sie Druck auf Nachrichten und Fernsehsender ausüben sollen, damit diese einer bestimmten ideologischen Linie folgen. Die Auswirkungen auf die Pressefreiheit sind für jeden klar ersichtlich.

(…) Drittens, und das ist noch beunruhigender, ist das, was die Istanbul-Konvention zum Gender-Thema sagt. Sie bezieht sich nicht nur häufig auf Dinge wie geschlechtsspezifische Gewalt und verlangt, dass Kindern beigebracht wird, dass Geschlechterrollen schlecht sind, sondern in Artikel 3 ist eine Aussage versteckt, die besagt, dass unter Gender „die gesellschaftlich konstruierten Rollen, Verhaltensweisen, Aktivitäten und Eigenschaften zu verstehen sind, die eine bestimmte Gesellschaft für Frauen und Männer als angemessen erachtet“. Es ist schwer, dies als etwas anderes zu sehen als die Forderung, dass der Staat in der Gender-Debatte offiziell Partei ergreift. Im Rahmen der Konvention muss der Staat scheinbar als offizielle Ideologie die umstrittene und fast schon kultische Vorstellung, dass Geschlecht einfach ein soziales Konstrukt ist, als offizielle Ideologie durchsetzen und der Jugend als Tatsache vermitteln. Dies mag für diejenigen akzeptabel sein, die ihr Leben an Universitäten oder auf Konferenzen gleichgesinnter Fachleute verbracht haben: Es ist für niemanden akzeptabel, der der Meinung ist, dass solche Fragen frei und ohne offizielle Intervention diskutiert werden sollten.

(…) Es gibt einen noch wichtigeren Punkt. Die Istanbul-Konvention schafft ein Kader von 15 Personen namens GREVIO, oder „Expertengruppe für Aktionen gegen Gewalt gegen Frauen und häusliche Gewalt“, die in der Praxis aus ausgewählten Fachleuten besteht, denen man vertrauen kann, dass sie mit ihren Zielen übereinstimmen und die internationalistische Denkweise teilen. An dieses Gremium muss jeder Staat, ähnlich wie ein Arbeiter in seiner Bewährungszeit, regelmäßig über seine Fortschritte berichten, und enthält seinerseits Berichte darüber, was er nach der Meinung von GREVIO besser machen könnte.

Zitat Ende.

Ich sagte es bereits: Es ist ein Fehler, Feministen nicht ernst zu nehmen. Heute betreiben sie die Propaganda, dass Häusliche Gewalt ein epidemisches Problem mit allein Männern als Tätern ist, morgen wird ein totalitäres System errichtet, welches den Mann der weiblichen Willkür ausliefert. Heute heißt es, Männer wären Vergewaltiger, morgen ist einvernehmlicher Sex strafbar.

Illerkirchberg

 

Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen.

Und Ach Ja: Zu den deutschen Straftätern siehe hier.

Der Anteil von Ausländern bei Straftaten wird übrigens nicht mehr erhoben, von daher die Angaben von 2017.

Philipp Leeb macht aus Opfern Täter

Jungen sind häufiger als Mädchen von Gewalt betroffen. Das Stück Schei… äh, der wertvolle Mensch Leeb zeigt schön auf (via), was dabei das große Problem im gesamten Geschlechterpolitbetrieb ist: Obwohl Männer mehr als genug – auch tödliche – Probleme haben, erhalten sie Hilfe nur, wenn sie das Problem sind, nicht haben. Steuerliche Mittel für Männer, die zu Opfern ihrer Frau werden gibt es nicht, sie müssen die Täter sein, dann kommen die „Männer gegen Männergewalt“.

Genauso Leeb: Er kann Burschen, die Gewalterfahrungen machen, nicht voll und ganz als Opfer anerkennen. Stattdessen rückt er sie und das ganze männliche Geschlecht in die Täterecke. In die der privilegierten noch dazu. Sicher, sicher: Der Bub, der die Schule ganz ohne Abschluss verlässt, was Burschen ungemein häufiger passiert als Mädels, bildet sich ein, an der Macht zu sein und zudem der Überlegene, weil ihm das „eingeflüstert“ würde. Mit so einem Diskurs wird sich nichts, aber auch gar nichts an dem massiv jungenzerstörenden System ändern, denn einem privilegierten Machthaber hilft man nicht, den stürzt man. Und deshalb wird es immer so weiter gehen.

Auch ansonsten lügt das Leeb wie gedruckt. Er will vorgeben, nicht zu wissen, dass  Gewalt gegen Kinder – auch Mord und Totschlag – am häufigsten von den Müttern ausgeübt wird. Es sind die Hände der Mütter, durch die die meisten Menschen ihre ersten Gewalterfahrungen machen, und wenn ein Kind gewaltsam stirbt, dann ist sein Mörder in der Regel die eigene Mutter. Und erst wenn man dann noch dazu nimmt, dass Mütter die Gewalt oft delegieren, stimmt das Bild. Dieser Satz ist ein Klassiker: „Warte nur bist dein Vater daheim ist!“ Mit anderen Worten: Gewalt wird durch die Mutter an die nächste Generation weitergegeben – darum kümmert sich aber niemand.

Ich finde das inzwischen etwas zu kurz gegriffen, denn wenn man sich etwa mit der Maskulinistenszene auseinandersetzt, wird klar, dass die nicht alle Gewalterfahrungen haben – sondern sie trainieren, erlernen Gewalt. Es geht auch nicht nur um körperliche Gewalt, sondern psychische Gewalt. Protagonisten der sogenannte Pick-up-Szene wenden psychische Gewalt an, um eine Frau zu vergewaltigen, das sind neue Formen von Gewalt.

Bin ich absolut dabei. Hier zum Beispiel. Jeder sieht sofort, dass ich absolut dafür bin, dass Männer ihre Exfrauen bei lebendigen Leibe verbrennen. Da ich aber schlampig gearbeitet habe, könnte manch einer denken, dass dahinter eine ganz andere Logik steckt. Nämlich, dass ich mit Gewaltverherrlichung in der feministischen Szene ein Problem habe, die Geschlechter tausche um vorzuführen, wie scheiße das ist, um so zum Fazit zu gelangen, dass Gewaltverherrlichung durch Verdienstordensträger scheiße ist. Könnte man…

Ansonsten würde ich gerne wissen, wo in der „maskulinistischen“ Szene Gewalt trainiert und erlernt wird. Da möchte ich mitmachen. Vorher muss natürlich das ganze System geändert werden, denn derzeit wird allein Männergewalt verfolgt, bekämpft und betraft, während Frauen beinahe nach Belieben Gewalt ausüben dürfen: Gegen Alte, Pflegebedürftige, Kinder, Männer. Denn was nutzt es, Gewalt zu trainieren, wenn man sie nicht mal anwenden darf?!

Ok, auch ansonsten bleibt das Leeb im Vagen. Wer genau lehrt als PickUp-Artist, Frauen mit psychischer Gewalt zu vergewaltigen? Der bekannteste Verführungscoach in Deutschland ist Maximilian Pütz, der könnte aber wohl juristisch dagegen vorgehen, wenn man sowas an ihn adressieren würde.

PickUp-Artists sind deshalb so verhasst, weil sie die Spielregeln ändern. Es ist ein armer Tropf, der in einer eigentlich schlechten Beziehung ausharrt, weil er Angst hat, sonst keine andere zu finden. Ein PickUp-Artists hat dieses Problem nicht: Wenn sie ihn schlecht behandelt, sagt er Tschüss und geht zu Nächsten. Diese Souveränität ist es, die Feministen nicht ertragen, die unbewusst wissen, dass in der traditionellen Rollenverteilung die Frau die Mächtige ist, mit dem Vorrecht, ihn schlecht zu behandeln, ihre Launen an ihm auszulassen.

Kommentator Beweis über Femizide

Beweis:

Sog. Femizide sind ja in der feministischen Opferterminologie sehr en vogue.
Darunter wird neuerdings alles gefasst, bei dem eine Frau durch einen Mann umkommt. Das ist extrem fragwürdig.
Wenn ein Partner seine Partnerin umbringt, ist das etwas grundlegend anderes, als wenn ein Mann durch die Welt zieht und willkürlich Frauen umbringt, ausschließlich weil sie Frauen sind ist.
Deswegen ist es unseriös, wenn in obiger Studie Intimizide und echte Femizide zusammengeführt werden.

Intimizide, die den Löwenanteil der Fälle ausmachen, basieren in der Regel auf einer zwischenmenschlichen Dynamik und nicht auf der Geschlechtszugehörigkeit.
Wenn sich zwei Partner gegenseitig hassen, ist eigentlich nie das Geschlecht Gegenstand des Hasses. Vielmehr spielen Eifersucht, gefühlte Benachteiligungen, unterschiedliche Wünsche und Ansichten in puncto Sexualität etc. die maßgeblichen Rollen.

Bekanntermaßen haben Männer gegenüber Frauen eher eine Beißhemmung. Sie lassen sich aus dem Haus jagen, landen einsam mit der Pulle unter der Brücke oder stürzen sich von derselben. In extremen Fällen hingegen explosieren sie, oft vor dem Hintergrund von enthemmendem Alkohol und/oder mangelnden mentaler Fähigkeiten, Auswege aus dem Beziehungshorror zu finden.

Wenn also ein Besoffener seine ihn seit Jahrzehnten demütigende Frau mit 85 Messerstichen zerfleischt, wird das im Staatsfeminismus als ein Femizid infolge männlicher Toxizität gewertet. Daraus werden Aussagen über allgemeine männliche Gefährlichkeit und Bösartigkeit modelliert. Das sind fast Methoden wie beim RKI.

Die neuartige Penetration des Begriffes „Femizid“ soll vor allem bewirken, dass gut und böse schlicht auf der sexistischen Geschlechterebene entschieden werden soll.
Im Staatsfeminismus ist der Begriff Femizid übrigens das Vehikel, eine feministische Strafgesetzgebung vorzubereiten, nach der Tötungen und Verletzungen von Frauen durch Männern anders geahndet werden sollen als Tötungen und Verletzungen von Männern durch Männer oder Frauen.

Das ist unglaublich dreist und verstößt gegen grundlegende Menschenrechte.
Aber wer interessiert sich im Feminismus noch für Menschen, wenn Frauen klagen?

Der alltägliche Hass…

Bei Messermorden wie anderen Delikten sind Muslime massiv überrepräsentiert – (Wichtig: #notall). Der Islam – werter linker Genosse – ist eine Herrenmenschenideologie mit den Gläubigen als Ariern und den Ungläubigen als Untermenschen, die man töten kann, darf, soll, muss. Dieser alltägliche Hass gegen die „Kartoffeln“ (Ataman – Antidiskriminierungsbeauftragte), ist den Medien aber keine breite Berichterstattung wert. Über diese Attacken wird kaum berichtet, und wenn, werden oft die kulturellen Wurzeln der Täter verschleiert, eine Kultur, die sich zum Beispiel so äußert:

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

Jetzt wurde kürzlich ein Transmann auf dem CSD totgeschlagen und die Medien überschlagen sich darin, den alltäglichen Hass gegen die LGBTQ-Gemeinde anzuprangern. Der Rede wert ist es dann, wenn der alltägliche Hass die Richtigen trifft. Eine solche Berichterstattung über Messerstecher generell wäre: Hetze.

Michael ist der häufigste Vorname unter Messerstechern

Obligatorischer Disclaimer: Ich habe ein Problem mit der Kultur, nicht mit der Ethnie. Ich hätte kein Problem mit 2-3 Millionen Indern als Einwanderer, weil die keine toxische Kultur mitbringen, weil ein Inder nicht zusticht, wenn er sich beleidigt fühlt; warum ich kein Rassist bin.

Vor ein paar Jahren, 2019, stellte ein Satanist, Miglied der Höllenpartei, eine kleine Anfrage an das Abgeordnetenhaus Berlin. Er wollte über die Vornamen deutscher Tatverdächtiger unter den Messerstechern aufgeklärt werden. Der Satanist hatte nämlich den Verdacht, dass diese Vornamen einen Fingerzeig auf die Kultur der Messerstecher geben würden und damit auf einen Hintergrund, der Gewaltbereitschaft fördere oder eben nicht, denn manche Messerstecher pflegen eine ganz eigene Kultur und Haltung zur Gewalt:

„Der Beschuldigte kennt es aus seiner Kultur so, dass Konflikte mit dem Messer ausgetragen werden. Er beschreibt die regionalen Bräuche wie folgt: Wird man beleidigt, darf man zustechen. In schweren Fällen darf man die Person töten.“ Und: „Er führt aus, dass sein Verhalten nach den religiösen Anforderungen nicht zu beanstanden war und begreift nicht, weshalb er in Haft sitzen muss.“

Die Antwort auf die Anfrage des Satanisten war: Die meisten Messerstecher deutscher Herkunft heißen Michael, und alle Medien freuten sich, von Blöd bis Spucker, dass man die Höllenpartei dummer Vorurteile überführt hatte. Lediglich Übermedien wollte sich dem besoffenen Taumel nicht anschließen, sondern kritisierte, dass die Antwort Fehler aufwies wie auch, dass man sich damit auf die Logik der Höllenpartei einließ, wonach man einen echten Deutschen anhand seines Vornamens erkennen könnte, und das ist natürlich rechtsradikale Hetze.

Ein Problem, das Satanisten halluzinieren, ist auch, dass wenn ein Migrationshintergründler mit deutschen Pass ein Verbrechen begeht, dieses den Deutschen angelastet wird und nicht der Herkunftsnationalität des Verbrechers. Die Höllenpartei vermutet nämlich, dass typische Dialoge so aussehen:

Deutscher: „Du willst Sozialhilfe? Wieso?“

Ali: „Weil ich Deutscher bin, hier mein Pass als Beweis!“

[später]

Türke: „Was bist Du für ein Landsmann?“

Ali: „Ich bin Türke, Bruder. Was haben die Deutschen doch für eine Dreckskultur; eine Zumutung, sich darin integrieren zu sollen!“

[später]

Satanist: „Welche Nationalität hat der Messerstecher?“

PKS: „Deutsch.“

Jetzt gibt es eine weitere Anfrage nach deutschen Straftätern, und die Antwort darauf sieht u.a. so aus, weshalb sich die Leidmedien nicht wie besoffen freuen; aber nicht vergessen, das sind Deutsche, und mit dieser Nationalität gehen sie in die Statistiken ein!!!

Bruno: Geschlechtsspezifische Gewalt

Ein Kommentar, auf den Punkt:

Geschlechtsspezifische Gewalt müsse als solche benannt und mit der gebotenen Strenge bestraft werden, argumentierte Justizminister Marco Buschmann (FDP). Das überrascht, da dies ein Minister sagt, der 2012 als Abgeordneter für die Legalisierung von Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung stimmte. Körperverletzung an Jungen durch Beschneidung ist seitdem ausdrücklich gesetzlich erlaubt, darunter auch die „Küchentischbeschneidung“ in Nürnberg, als ein Junge durch eine Beschneidung auf dem Küchentisch beinahe – völlig legal – verblutete. Beschneidung an Mädchen ist dagegen komplett verboten. Es ist ein Paradebeispiel für eine geschlechtsspezifische Gewaltform.

Eine weitere geschlechterspezifische Gewaltform ist die Männerwehrpflicht, wie sie auch in unserem Grundgesetz noch verankert ist. Danach können Männer – und zwar ausschließlich Männer – gegen ihren Willen der Freiheit beraubt und zwangsverpflichtet werden für Kriegsdienste.

Gehen wir aber mal davon aus, dass, wie üblich bei der politischen Debatte, das Geschlecht mit den meisten Gewaltopfern wieder einmal unter den Teppich gekehrt wird – nämlich Jungen und Männer.

[…]

Billy Coen über feministische Gewalt

Ein Kommentar, zu wertvoll, um ihn in der Versenkung verschwinden zu lassen:

Dazu passend möchte ich an diesen von Arne mal verlinkten Fall erinnern: https://www.oe24.at/oesterreich/chronik/steiermark/maenner-hass-13-mal-auf-studenten-eingestochen/511529256

Fälle liegen nicht weit auseinander, die Täterinnen sind durch die Bank junge, dumme Dinger und alle geben sie bei Festnahme wirre feministische Talkingpoints zu Protokoll.

Wir haben hier also das, was sich unsere hirnsedierten Politdarstellerinnen und ihre strunzdämlichen „journalistischen“ Speichellecker so gegen Frauen gerichtet zusammenfantasieren und über den Begriff „Femizid“ in die Köpfe der Bevölkerung zu implantieren versuchen. Männer werden mit klarer Tötungsabsicht attackiert und die Täter geben ausdrücklich zu Protokoll, dass ihr Motiv ausschließlich Hass auf Männer war, der einzige Grund, der diese Männer oder gar Kinder zum Opfer werden ließ oder lassen sollte, war ihr Geschlecht. Und in unserer Presse hört man kaum was davon und nirgends kommt man mal auf den Trichter, die naheliegenden aber unseren Journaleuren und vor allem Journaleusen gar nicht schmeckenden Fragen zu stellen, weil diese Fragen nämlich in Dinge eingriffen, die ihnen heilig sind. Zum Beispiel welchen Anteil hat feministische Hasspropaganda daran, dass sich diese Küken in einen derartig pathologischen Hass gesteigert haben? Welchen Anteil haben Medien daran, die diese Hasspropaganda wohlwollend in die Welt posaunen und ein vor Männerhass nur so triefendes Traktat nach dem anderen absondern?

Man stelle sich dieselben Fälle nur mit getauschten Geschlechtervorzeichen vor – und die Täter würden sich noch zu Thesen der Männerrechtsbewegung bekennen. Was wäre da los gewesen – auch hierzulande – in Rundfunk und Blätterwald? Wie viele aktuelle Stunden im Bundestag hätten wir schon gehabt? Wie viele Gesetzesentwürfe, die die Wiedereinführung der Todesstrafe für derlei Verbrechen und allgemeine Ausgangssperren für Männer ab Arbeitsende fordern?

Aber wenn junge Blödküken mit (teils erfolgreicher) Tötungsabsicht auf Männer und gar männliche Kinder losgehen und sich dabei erkennbar auf feministisches Geblubber berufen, ist man ja schon froh, wenn dies nicht von unseren Medienschaffenden als vielleicht nuanciert übersteigerter, aber im Kern doch gerechtfertigter Zorn dargestellt wird.

Per Anhalter…

Wen sollte man am besten nicht per Anhalter mitnehmen?

  1. Einen weißen Deutschen
  2. Einen Araber
  3. Eine alte arme Oma

Pseudolinke glauben natürlich, zwischen dem Deutschen und dem Araber gäbe es keinen Unterschied. Und Feministen leugnen, dass es ein Risiko wäre, die Oma mitzunehmen. Dabei ist sie die schlimmste: Sie verwischt ihre Spuren so gut, dass sie keiner im Verdacht hat.

Fakt aber ist: Die meisten Deutschen wie die meisten Omas, die per Anhalter mitgenommen werden wollen, sind keine Verbrecher. Täter gibt es in beiden Gruppen. Wenn ich Omas damit attackiere, dass sie die kriminellste Gruppe sind, kann man das Ausdruck eines Ressentiments betrachten, das ich ablehne, wenn es gegen weiße deutsche Männer erhoben wird.

Der Punkt ist nur, dass Omas nAzI sind („nordische Arierinnen züchten Ihresgleichen“). Sie sind Anhänger einer Ideologie, die sie einerseits verpflichtet, besonderes viel Rassenzucht zu betreiben und die zudem Gewaltbereitschaft fördert. Eine solche Ideologie teilt der deutsche Michel nicht, er ist nicht übermäßig gewaltbereit, auch wenn besoffene Qualitätsmedien die Ente verbreiteten, der häufigste Vorname bei Messerstechern sei „Michael“ – worauf ich bald – Mittwoch? – noch mal zu sprechen komme.