Archiv der Kategorie: Islam

Muslima über Frauenunterdrückung

Hier erzählt eine Muslima etwas über die Unterdrückung der muslimischen Frau:

„PersiaX meint, dass wir [Muslimas] voll unterdrückt werden, dass es uns voll schlecht geht… und der Islam [ausländisch] … mir geht es gut. Mir geht es gut, meine ganzen Cousinen sind mit Top-Männern verheiratet und die haben nicht einmal Flitterwochen, die haben jedes Wochenende Flitterwochen… bevor du mir hier irgendwas von Unterdrückung erzählst… die Frauen, die Burka-Frauen, von denen du redest, sind die Burka-Frauen, die die ganze Königsallee abkaufen, Alter, und: Wenn hier jemand unterdrückt wird, bis du es, denn 69 Jahre hier für diesen Staat arbeiten musst, bis du abkratzt, Ok, das ist Unterdrückung. Und Menschen, die so reden haben einfach ein schwaches Selbstbewusstsein.“

Running Gag: „Psychisch krank“

Und das sind Angaben von vor der Einwanderungswelle.

Als ich vorgestern mitbekam, dass es mal wieder zu einem Terrorakt kam – 2 Tote, mehrere Verletzte – witzelte ich ironisch (oder zynisch) gegenüber einem Freund, dass der Ärmste, also der Täter, psychisch krank wäre.

Und noch in der Nacht kam die Bestätigung dessen.

Es ist derzeit Mode in Medien, Politik und Justiz, die auch sonst gerne die Herkunft von Tätern unterschlagen (heißt: Im Zweifel war es ein Ausländer und kein alter weißer Mann), Islamisten als geistig verwirrt zu entschuldigen, um ja kein schlechtes Licht auf jene Ideologie zu werfen, die Millionen von Einwanderer die letzten Jahr mitgebracht haben: Den Islam.

Wenn ein Nazi sagt, Juden müssen vernichtet werden, und er dann Juden tötet, sind seine Weltanschauung und seine Taten miteinander kongruent. Er ist nicht verrückt.

Wenn ein Moslem sagt, es sei Allahs Gebot, Ungläubige zu töten, und dann Menschen abschlachtet, dann sind seine Weltanschauung und seine Taten ebenfalls kongruent. Er ist nicht verrückt.

Weiter kommt hinzu: Es braucht ein ganzes Dorf, um einen Terroristen großzuziehen und in seinen Überzeugungen zu bekräftigen, heißt, das Problem liegt in der muslimischen Gemeinde, die die Täter in ihre Haltung bestärkt. Würde ein Christ in seiner Gemeinde ankündigen, Ketzer zu töten, sie würden ihn anzeigen, bzw.: So ein Gedanke würde gar nicht erst aufkommen. Und würde ein Nazi in einer Synagoge Amoklaufen, man würde gegen die Ideologie dahinter vorgehen. Aber Islam? Vertuschen, Verzerren, Verleugnen.

„Feminism is death“

Vor Urzeiten habe ich einmal einen interessanten Text gelesen, einen Aufschrei, wonach der Feminismus eine Ideologie des Todes wäre: „Feminism is death“.

Das kann man darauf beziehen, dass alle Bereiche, in denen der Feminismus Fuß fasst, degenerieren, vom Niedergang betroffen sind, und da das fast alle Bereiche sind, ist das Ende des weißen Mannes auch das Ende des Wohlstandes, oder: „Feminismus ist sowas wie ein umgekehrter König Midas: Alles was er anfasst, wird zu Scheiße.“ Quotenfrauen besetzen lukrative Positionen wie Professuren, aber sie leisten nicht das, was Männer dort leisten. Stattdessen wird geleugnet, dass es sowas wie Qualität oder Leistung überhaupt gebe – was bedeutet, dass sie auch nicht angestrebt werden.

Aber nicht nur deswegen ist Feminismus nur eine destruktive Weltanschauung, eine impotente. Impotent nicht nur in jener Hinsicht, dass er nichts zuwege bringt, was man als großartig betrachten könnte, sondern allein parasitär die Früchte männlicher Leistung für sich vereinnahmt, als auch impotent in dieser Hinsicht: Sie leitet Frauen an, Karriere zu machen, statt Kinder zu bekommen. Alice Schwarzer sagte hierzu: „Man braucht keine Kinder um glücklich zu sein.“ (sinngemäß aus dem Gedächtnis) – eine Ideologie des Todes, des Aussterbens also.

Schwarzer ist auch eine Gegnerin des Islam, und der vertritt hier eine genau gegenteilige Ansicht: Es wird gebärt auf Teufel komm raus, das macht ihn überaus potent während jene Gruppen, die den Feminismus annehmen, kastriert sind.

[Nachtrag] Wenn sie es wenigstens so machen würden wie in Egalia.

Die taz-Chefin und die Silvesterkrawalle

Gruß der Muslimbruderschaft.

Wenn taz-Redakteure einen NPD-ler überfallen und foltern würde, wie es auch mal die „Anti“-Fa macht, würde eine Ulrike Winkelmann wohl davon sprechen, dass „Männer“ dafür verantwortlich wären; sie würde die pseudolinke Ideologie hinter so einer Tat also ausblenden, verschleiern.

Jetzt jedenfalls lenkte sie mit genau so einem Manöver vom muslimischen Hintergrund der Täter bei den Silvesterkrawallen in Berlin ab, bei denen selbst Polizisten die Flucht vor dem Mob ergriffen: „Sobald sich mehr als zwei Männer zusammenrotten, wird das in der Regel zum Ärgernis“. So wie man gerne bei Muslimen von „Rechtsextremen“ spricht, um vom eigentlichen Problem abzulenken, wobei das nicht mal so falsch ist, denn der Islam ist tatsächlich eine rechte, chauvinistische Herrenmenschenideologie.

Allerdings: Die Plattform, auf der die taz-Chefin mit ihrem Käse Millionen von Menschen erreichen kann, wurde von Männern errichtet, die sich zusammentun, äh, „zusammenrotten“. Männlichkeit steht für Teamwork, wohingegen aber bissige Redakteusen in ihren Schmierenblättern den Fokus auf gewalttätige Männer legen, und nur auf Männer; dass Frauen mehr häusliche Gewalt ausüben, auch und gerade gegen Kinder, wird ausgeblendet. Wie praktisch für Sexisten – auch und gerade in Entscheidungspositionen. Wer in unserer Gesellschaft Gewalt durch Frauen erleidet, hat einfach verloren. Themenwechsel.

Zurück also zu den Muslimen: Nach deren Ideologie ist es kein Verbrechen, Ungläubige zu töten oder zu vergewaltigen – #notall. Wie es zum Beispiel im Koran steht. Schuldig sein sollen aber allein Männer. Nur dass es kein patriarchales Manifest gibt, welches anders als der Koran verlauten lässt, Vergewaltigung ginge klar. Ein Manifest übrigens, das anders als die Bibel noch als zwingendes Wort Gottes gesehen wird, welches selbstverständlich über dem Grundgesetz steht.

Ein anderes Manifest leitet zum Töten von Männern an. Und wenn man sich ansieht, wie Männer weltweit abgeschlachtet wird, was man auch bei der taz wissen könnte, ist so ein Empathiedefizit vielleicht – nur vielleicht natürlich – kritisierenswert und nicht mit Verdienstorden zu ehren, wo man sowas feiert.

Und Ach ja: Wer sind die Täter? Merke: Das, wofür man weiße Männer hasst, wird bei Muslimen entschuldigt.

Sklaverei ist bunt

tl;dr

Während Sklaverei als weiße (Erb-)Sünde gilt, handelt es sich mehrheitlich um ein Verbrechen von Farbigen und Muslimen, begangen an allen Ethnien.

/tl;dr

Nehmen wir diese Rassistin, die Schaum vor’m Maul hat:

Die meint, was Weiße zu sagen hätten, wäre wertlos, denn nur sie könnte aus einer überlegenden schwarzen Perspektive zu Themen wie Rassismus, Kolonialismus und Sklaverei sprechen. Ich werde im folgenden zeigen, dass ihre Perspektive weniger wert ist als das, was man die Toilette runterspült, denn letzteres vergiftet nicht in dem Ausmaß das Zusammenleben der Menschen. So wird bereits in EU-Richlinien festgelegt, dass man Schulkindern Schuldkomplexe gegenüber Farbigen einzutrichtern habe, wie z.B. im Bechluss: „Grundrechte der Menschen afrikanischer Abstammung“. Sie hassen, verachten Almans und blicken auf sie herab, aber der Rassist, das ist der Weiße.

Die stellt sich also hin und erklärt: Ich wurde verschleppt und versklavt, also hast Du die Klappe zu halten und mir zuzuhören! Nun, darauf könnte ich in derselben Manier antworten: „Ich habe mein Leben auf dem Schlachtfeld geopfert, um dich zu befreien und wie dankst Du es mir?!“

Denn die Weißen haben Sklaverei abgeschafft und geächtet und verurteilt. Als einzige. Muslime und Schwarze betreiben bis heute Sklaverei, was aber in der überlegenden „schwarzen Perspektive“ ausgeblendet wird. Sklaverei wäre ein weißes System, heißt es, und Rassismus das ideologische Gedankengebäude zur seiner Rechtfertigung, weshalb Rassismus weiß wäre und Stärkerpigmentierte nicht rassistisch sein könnten.

Sklaverei ist dabei kein Verbrechen, wie sie alle – auch farbige – Hochkulturen begangen haben – und das haben sie – sondern es wäre in der weißen DNA verwurzelt, im weißen rassistischen Bewusstsein, welches demnach im Vergleich zu allen anderen besonders schwerwiegend, bösartig und verwerflich wäre. Um das gleich wieder gerade zu rücken: Es waren stets die (militärisch) Stärkeren, die dieses und andere Verbrechen begangen haben, und wenn ein schwarzafrikanischer Stamm seinen Nachbarn überlegen war, hat halt er die überfallen und gemordet und versklavt. Dass Rassismus allein weiß wäre, ist keine empirische Beobachtung, sondern eine höchst profitable politische Forderung.

Denn so wird bequemerweise Sklaverei durch Farbige ausgeblendet, nicht zur Sprache gebracht. Diese Rassisten sind nicht wirklich gegen Sklaverei, denn sonst würden sie die Verbrechen der Stärkerpigmentierten ansprechen und vielleicht vor Ort dagegen kämpfen. Die sogenannten Antirassisten sind tatsächlich antiweiße Rassisten, um eine Opferrolle einzunehmen, mit der sie Anrecht auf Entschädigung, Vorzugsbehandlung und Deutungshoheit erwerben – das ist der ganze Zauber dahinter; und dieses Pack, äh, Poc hält sich für moralisch überlegen!

Besonders in den Vordergrund gerückt und als einzige erörtert wird dabei die transatlantische Sklaverei auf dem nordamerikanischen Kontinent, von der Quentin Tarantino sagte, diese wäre mit dem Holocaust vergleichbar. Was dabei verschwiegen wird, ist, dass die Weißen in Afrika auf einen gut ausgebauten und etablierten Sklavenhandel stießen, zu dem sie nur noch als Abnehmer auftraten:

Ohne die Mithilfe jemenitischer, omanischer und libyscher Sklavenjäger, hätte es keine europäische und transatlantische Sklaverei gegeben. Muslime verkauften schwarze Sklaven an die Portugiesen, Spanier, Engländer und Holländer. … Die arabische Versklavung von Schwarzafrikanern dauert in der muslimischen Welt bis heute an, insbesondere im Sudan, im Niger und in Mauretanien.

Davon hört man überhaupt nichts. Was ist sie wert, die schwarze Perspektive?

Weiße stießen in Afrika auf einen gut ausgebauten und etablierten Sklavenhandel.

Was das angeht, wurde jüngst der Propagandafilm „The Woman King“ rausgebracht, der die Geschichte des glorreichen Widerstands gegen die weißen Kolonialisten und ihrer Sklavenhaltermentalität erzählt. Dumm nur:

Dumm nur, dass sich nicht zuletzt auch Schwarze tierisch über den Film aufregen, weil die dort so heldenhaft dargestellten Kämpfer in Wahrheit benachbarte Völker und Stämme überfallen haben, massenhafte Barbarei begingen und, last but not least, Menschen gefangen nahmen und diese als Sklaven an Europäer oder Amerikaner verkauften oder als solche selbst behielten. Oder sie wurden einfach zu Hunderten im Zuge regelmäßiger Veranstaltungen als Menschenopfer genutzt.
….
Als in immer mehr Ländern Europas die Sklaverei verboten wurde, machten die Horrorgeschichten aus Dahomey die Runde. Die Franzosen wollten den König von Dahomey verpflichten, damit aufzuhören. Als der sich weigerte, schickte man Soldaten, um die Lage da in den Griff zu kriegen.

Das war nicht das einzige Mal, dass Weiße farbige zwangen, Sklaverei aufzugeben:

Doch erst 1873 unterzeichnete Sultan Seyyid Barghash von Sansibar unter dem Druck Großbritanniens einen Vertrag, der den Sklavenhandel in seinen Herrschaftsgebieten endgültig illegal machte – allerdings wurde auch dieser zunächst nicht effektiv durchgesetzt.

Und weiter:

„Sklaverei existierte in praktisch allen Zivilisationen“, erklärt N’Diaye. So auch in Afrika, bevor Siedler von außerhalb kamen: Im zentralen Ostafrika bekriegten Volksgruppen wie die Yao, Makua und Marava einander, ganze Völker im Inneren des Kontinents betrieben Handel mit Menschen, die sie durch Kriege gefangen hatten. So trafen arabische Muslime auf bereits bestehende Strukturen, die den Einkauf von Sklaven für ihre Zwecke erleichterten.

Und was die muslimische, also ebenfalls farbige Sklavereipraxis angeht: Sie übertrifft die der transatlantische bei weiten und war auch besonders grausam: Während sich die schwarzen Sklaven in Amerika fortpflanzen konnten, gilt das nicht für die von Muslimen Verschleppten, was die Brutalität und Morderei unterstreicht; die wurden zu Tode geschunden und ich will gar nicht wissen, was die mit den Sexsklavinnen anstellten, die ja zwangsläufig schwanger wurden, also:

In other words, white Americans were, relative to the rest of the world, really nice to black Africans as measured by the bottom line number of population expansion.

That would seem to help explain why African-Americans are, by far, the most famous Africans in the world.

But, shhhh, don’t tell anybody, they don’t want to hear it.

Zurück nach Afrika:

Autor N’Diaye geht von 17 Millionen Afrikanern aus: „Die meisten Menschen haben immer noch den so genannten transatlantischen Handel der Europäer in die Neue Welt im Blick. Aber in Wirklichkeit war die arabisch-muslimische Sklaverei viel größer: acht Millionen Afrikaner wurden aus Ostafrika über die Trans-Sahara-Route nach Marokko oder Ägypten gebracht. Weitere neun Millionen wurden in Regionen am Roten Meer oder dem Indischen Ozean deportiert.

Dabei nahmen Muslime auch weiße Sklaven:

In Ungarn wurde über einen Zeitraum von 150 Jahren knapp 3 Millionen Menschen verschleppt, als die Osmanen Ungarn besetzt hielten, und muslimische Sklavenhändler überfielen weit über 1000 Jahre lang die europäischen Küsten, töteten, vergewaltigten und nahmen auch weißhäutige Menschen zu Sklaven.

Und wenn das arabisch-muslimische Imperium nicht mit seinen Eroberungsgelüsten am erstarkenden Europa gescheitert wäre, hätte es auch hier unzählige Weiße versklavt. Dabei ist das Prinzip der Sklaverei fest im Koran verankert, der anders als die Bibel noch als perfektes und zwingendes Wort Gottes gilt. Sklaverei zu verurteilen, heißt den Koran für fehlerhaft zu halten und seinen göttlichen Ursprung in Fragen zu stellen, und das… Tja, dafür wird man hingerichtet. Bis heute beharren Muslime wie Islamophile darauf, dass muslimische Sklavenhalter besonders liebe Sklavenhalter wären:

Noch heute tun Muslime so, als wäre die islamische Sklaverei ein Gefallen für die Millionen unglücklicher Männer, Frauen und Kinder, die gewaltsam aus ihren Heimatländern entwurzelt und in ein Leben sexueller und niederträchtiger Knechtschaft tief in der islamischen Welt geschickt wurden.

All das wird ausgeblendet zu Gunsten einer Erzählung über besonders bösartige Weiße, die sich aber tatsächlich weit weniger dieses Verbrechens schuldig machten und als Kollektiv Sklaverei ächteten – was wie gesagt Farbige bis heute nicht geschafft haben. Dabei sind die Weißen die einzigen, die wie keine andere Ethnie Selbstkritik üben, nicht rassistisch sein wollen bis zu einem Maß, das in westlich-weißen Selbsthass umschlägt, was dann von tatsächlichen Rassisten schamlos ausgenutzt wird, denen man aber eigentlich zu sagen hätte: „Ihr habt uns mit Respekt und Dankbarkeit zu behandeln.“

Während Sklaverei als eine Art Erbschuld der Weißen gehandelt wird, für die sich heute noch entschuldigen müssen, für die sie sich von vermeintlich moralisch Höherwertigen anhören müssen Rassisten zu sein, ist, war Sklaverei tatsächlich farbig und muslimisch, sowohl was die Zahlen als auch die Grausamkeit angeht.

Als Fazit:

Doch N’Diaye fordert, dass auch offen über das gesprochen werden müsse, was über Jahrhunderte hinweg in Ostafrika geschah. „Die meisten der afrikanischen Autoren haben bisher aus religiöser Solidarität kein Buch über den arabisch-muslimischen Sklavenhandel veröffentlicht. Es gibt 500 Millionen Muslime in Afrika, und da schiebt man lieber dem Westen die Schuld zu, als über die vergangenen Verbrechen der arabischen Muslime zu reden“, kritisiert N’Diaye.

 

Illerkirchberg

 

Ich bitte die schlechte Bildqualität zu entschuldigen.

Und Ach Ja: Zu den deutschen Straftätern siehe hier.

Der Anteil von Ausländern bei Straftaten wird übrigens nicht mehr erhoben, von daher die Angaben von 2017.

Schultest – Schlechte Religion, gute Religion

Test: Erörtern Sie anhand des Textes, welche Religion die einzig wahre ist.

Was sind Christen doch dämlich! Glauben irgendeinen Schwachsinn, der in so einen schwachsinnigen Buch steht. Sie lesen diesen Schund, als ob er irgendeinen Wert hätte. Manche bilden sich sogar ein, ihr Gott würde zu ihnen sprechen, ein Gott von dem sie glauben, sein Sohn wäre auf die Erde gekommen, irgend so ein Kasper, von dem kein Mensch weiß, ob er überhaupt jemals gelebt hat. Klarer Fall von Geistesstörung mit Wahnvorstellungen. Die glauben das doch nur, weil sie als Kinder von ihren fehlgeleiteten Eltern in diese Sekte indoktriniert wurden. Und welches Unglück das über die Menschen gebracht hat! Weil sie ich einbildeten, ihr Gott wolle das, weil sie halluzinierten, ihr Gott spreche zu ihnen, haben sie Kriege geführt und Menschen zu Tode gefoltert, wofür sie enden werden in der Hölle. Und was die Hölle angeht: Diese Verblendeten bilden sich tatsächlich ein, dass jeder in die Hölle kommen würde, der nicht der katholischen Kirche angehört – sie sind des Wahnsinns fette Beute!

Wie erleuchtet im Geist und mit klaren Sinnen und Verstand hingegen die Muslime. Halten sich mit größter Sittsamkeit an den Koran, dieser heiligen Schrift und Allahs unfehlbares Wort. Allah tut auch durch die Herzen der Gläubigen seinen Willen kund, Gläubigen, die in stiller Zwiesprache mit Allah rechtgeleitet werden. Mit größter Sorgfalt pflegen Muslime Mohammeds Erbe, der als Prophet von Allah gesandt wurde. Muslime werden auch rechtgeleitet von ihren Eltern, die ein gutes Verständnis von ihrer Religion haben. Und welchen Segen die Diener Allahs in die Welt bringen; sie merzen mit größter Entschlossenheit das schlimmst aller Verbrechen, den Unglauben, aus und finden so ihren Weg ins Paradies, während alle Ungläubigen auf ewig unerträgliche Qualen in der Hölle erleiden werden, Allah ist barmherzig, Allah ist gerecht, Allah ist allweise!

Die Muslima und die Chauvinisten

Ich wurde in den Weiten des Internets mal Zeuge einer herzzerreißenden Kindersendung, die den ganzen männlichen Chauvinismus nicht nur in unseren Breitengraden sondern in der ganzen Welt offenlegte.

Und zwar wurden die Märtyrer gepriesen, die sich im Namen Allahs in die Luft sprengen und damit soviele Ungläubige wie möglich ihrer gerechten Strafe, dem Höllenfeuer für die Ewigkeit, zuführen. Die kleinen Jungs saßen da und freuten sich schon… aber was war mit den Mädchen?

Diese wollten auch so gerne, aber was erzählte der Machomoderator? Weil sie Mädchen wären, dürften sie sich nicht auf diese Weise am heiligen Krieg beteiligen! Ich werde ab sofort als Feminist daran arbeiten, diese patriarchalen Strukturen im Islam zu überwinden. Immerhin leben wir im 21 Jahrhundert!

Liebe Linke: Sie kommen. Die alten weißen Männer.

Es ist ganz witzig: Für Pseudolinke bin ich rechts, während mich Libertäre als linke Zecke beschimpfen und glauben, mich damit beleidigt zu haben. Nun ja.

Lieber Linker, bitte stellt dir eine einigermaßen harmonische Gesellschaft vor, heißt: Ohne alte weiße Männer. Keine Vergewaltiger. Keine Frauenschläger. Keine Sexisten, die gläserne Decken ziehen. Keine sexistische Werbung, generell kein Sexismus. Oder wie es eine Feministin ausdrückte: „Was wäre eine Welt, in der es keine Männer gäbe? Lauter dicke glückliche Frauen!“

Und dann passiert es. Sie kommen. Sie wandern ein. Alte weiße Männer. Und sie bringen ihre Kultur mit. Während sie die Beine hochlegen, brechen die Frauen unter Mental-Load zusammen. Denn sie haben keinen Respekt vor Frauen oder Schwulen – #notall. Deshalb vergewaltigen sie Frauen – in Gruppen. Sie üben Gewalt aus, haben Messer dabei und stechen zu, wenn sie sich beleidigt fühlen. Sie belästigen, da für sie Frauen Freiwild sind. Toxische Männer also, die aber von einer korrupten Elite, die die einheimischen Frauen und Schwule hasst, als wertvolle Bereicherung begriffen wird. Allein, weil sie weiß und männlich sind, sind sie gut, denn weiß und männlich bedeutet Abwechslung vom schwul-weiblichen Einerlei, von dieser Monokultur, in die alt und weiß Vielfalt reinbringt – und Vielfalt ist per Definition gut.

Ich denke, Du begreifst, dass das keine gute Sache ist. Dass die Harmonie, in der Frauen und Schwule gelebt haben, zerstört wird.

Sie kommen. Zu Millionen. Und es sind alte weiße Männer.

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Meine Doppelmoral und sexuelle Belästigung

Wenn ich obiges Bild präsentiere, werden diejenigen, die nicht auf meiner Seite sind, wohl reflexhaft denken, ich wäre ein verdammter Heuchler, denn ich bin ja ein Frauenfeind, was also kümmert es mich, wie Muslime mit Frauen umgehen?

Also: Ich bin dafür, dass sich Frauen so anziehen dürfen, wie sie wollen. Das Problem geht da los, wo man in unserer Gesellschaft dem Mann verbieten will, darauf zu reagieren. Die Frau kann ihre Sexualität leben, sich sexy geben, aber der Mann darf daraufhin z.B. keine anzüglichen Witze reißen, oder es wird ihm vorgeworfen, dass er ihr in den Ausschnitt guckt. Sie darf ihren Atombusen in Kameras und Gesichter halten, er muss so tun, als ob nichts wäre und wenn doch, macht er sich der sexuellen Belästigung schuldig: „Heißes Fahrgestell hast Du da, Süße!“ – und er ist seinen Job los. Allen ernstes gibt es Initiativen, die Erwachsenen verbieten wollen, über Sex zu sprechen, wobei natürlich – NATÜRLICH! – Frauen sich weiterhin so anziehen dürfen, wie sie wollen!

Davon abgesehen, habe ich kein Problem mit Frauen. Ich bin für Gleichberechtigung und auch kein Frauenfeind, ich sehe Frauen nur nicht durch die feministische Brille oder halte sie für die besseren Menschen – dies bildet einen Kontrast zum Mainstream, der Frauen für die besseren Menschen hält und so scheint es dann, ich wäre ein Frauenfeind. Nochmal: Ich bin für Gleichberechtigung. Das Problem ist, dass es Feministen nicht sind.