Archiv der Kategorie: Kinder

Matze zu Kinderarbeit

Matze zitiert zum Thema feministische Außenpolitik:

Der Rückgang der Kinderarbeit in den Jahren 2004 bis 2008 ist ausschließlich darauf zurückzuführen, dass die Zahl der Mädchen unter den 5- bis 17-jährigen Kinderarbeitern von 102,7 auf 87,5 Millionen sank (minus 14,8 Prozent). Bei den Jungen fand hingegen eine Steigerung von 119,6 auf 127,8 Millionen Kinderarbeiter statt (plus 6,8 Prozent). Im Bereich der gefährlichen Arbeit ging die Zahl der Mädchen im selben Zeitraum von 54,0 auf 41,3 Millionen zurück (minus 23,5 Prozent), die der Jungen blieb stabil bei rund 74 Millionen.

https://geschlechterallerlei.wordpress.com/2015/12/11/

Jungs

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Finke meint es hier nicht gut mit Jungs. Dass sie in der Schule scheitern ist für sie nicht Anlass, sich die Frage zu stellen, wie man dieses Scheitern bekämpfen könne, stattdessen macht sie eine Gendergedöhnsdebatte auf. Vermutlich nimmt sie die katastrophale Situation der Jungen mit Befriedigung wahr, denn jeder Junge, dem man bereits in der Schule das ganzes Leben versaut hat, ist ein Konkurrent weniger für ein Mädchen auf der Karriereleiter. Das ist besonders schwerwiegend, denn da Frauen sich weigern, sozial nach unten zu heiraten, können Jungs anders als Mädchen keinen angenehmen sozialen Status durch Eheschließung erreichen – ein vorprogrammiertes Leben im Prekariat.

Wenn einer den guten Willen hätte, den Jungen zu helfen, anstatt ihnen ganz wie in der schwarzen die Pädagogik die Schuld zuzuschieben – „Das System Schule ist richtig, das Kind ist falsch!“ -, der könnte eine reichhaltige Fülle von Ansätzen vorfinden. So weiß man, dass Jungen an Lernmaschinen besser lernen als im Frontalunterricht bei einer Lehrerin. Oder dass sie bessere Leistungen zeigen, wenn ihre Kreativität mit Buchstabenkombinationsspielen gefördert wird. Oder dass die auf Mädchen ausgerichtete Lektüre für Jungen einfach nur ätzend ist, sie wollen sich nicht mit Gefühlgedöhns beschäftigen sondern mit Piraten, Raumschiffen, Sex und Dinosauriern. All das könnten Finke und Andere wissen, wenn sie gute Absichten mit den Knaben hätten.

Finke aber beschäftigt was ganz anders: Nämlich, dass Jungs anders sind als Mädchen. Und dass sie wilder als Mädchen sind, liege allein an vorurteilsbeladenen Erwachsenen, die Jungs in ihren selbstschädigen Verhalten bestärken, jener Wildheit also, die sie davon abhielte, erfolgreich in der Schule zu sein. Sie beklagt, dass Erwachsene sich gegenüber Jungen und Mädchen unterschiedlich verhielten und unterschiedlich förderten, zu Lasten der Mädchen; ähnliches berichtet auch Hoffmann, allerdings beobachtet er Nachteile für Jungen:

In einer klassischen Studie wurde ein Baby von neun Monaten beim Spielen aufgenommen und dieser Film dann 204 männlichen und weiblichen Ewachsenen vorgespielt. Einigen sagte man, es handele sich um ein männliches, anderen, es handele sich um ein weibliches Kind. Wenn das Baby weinte, hielten die Versuchspersonen es für »verängstigt«, wenn sie es für ein Mädchen hielten, aber für »wütend«, wenn sie glaubten, es sei ein Junge. Dieses Wahrnehmungsraster hat die verschiedensten Folgen. Zum einen für die Kindererziehung: Ein Kind, das man für verängstigt hält, wird höchstwahrscheinlich eher liebkost und in den Arm genommen als ein Kind, das man für wütend hält. Mädchen müssen geschont werden: Bezeichnenderweise streiten sich Eltern häufiger vor ihren Söhnen als vor ihren Töchtern. Väter sind auch strenger gegenüber Söhnen, während beide Elternteile die Beziehung zu ihren Töchtern als herzlicher und körperlich näher beschreiben und ein größeres Vertrauen in ihre Wahrheitsliebe haben. Zum anderen aber prägt dieses Raster auch die Art, wie wir Erwachsene sehen: Wenn eine Frau einen Mann kritisiert, wird sie angefeuert, wenn ein Mann eine Frau kritisiert, wird sie in Schutz genommen. In einem Experiment, in dem man die verteilten Rollen eines Gespräches wechselweise von Männern und Frauen lesen ließ, gaben die Zuhörer grundsätzlich der Position der Frau Recht. (SFBM?, Seite 121)

Für Finke werden Jungen von Erwachsenen auf Toben getrimmt, zum Nachteil der Mädchen, die wild sein sollen, und das sei die Ursache für die schlechteren Leistungen der Jungen. Ja, so muss das sein: Erst sagen die Erwachsenen den Jungs, sie sollten toben und raufen, um sie dann mit Ritalin ruhigzustellen. Und wer kennt sie nicht, die typische Lehrerin aus seiner Schulzeit, die einen dafür lobte, wenn man den Unterricht störte? Es ist richtig, dass Jungen mehr Aufmerksamkeit erhalten, aber es ist negative Aufmerksamkeit wie zum Beispiel Ermahnen und Tadeln. Finke gibt hier das übliche Gendergedöhns von sich, wonach Geschlechterunterschiede allein auf soziale Prägungen zurückgehen. Allerdings wurde bereits die Beobachtung gemacht, dass männliche und weibliche Säuglinge in einem Alter, in dem keinerlei kulturelle Prägung greifen konnte, bereits unterschiedliche Aufmerksamkeit für technische Artefakte und Gesichter zeigen:

„102 human neonates, who by definition have not yet been influenced by social and cultural factors, were tested to see if there was a difference in looking time at a face (social object) and a mobile (physical-mechanical object). Results showed that the male infants showed a stronger interest in the physical-mechanical mobile while the female infants showed a stronger interest in the face. The results of this research clearly demonstrate that sex differences are in part biological in origin.

Und man vergleiche auch eine Metaanalyse, die 1788 wissenschaftliche Artikel und 16 Studien aus 85 Jahren umfasste und zu der sich das Fazit ziehen lässt:

Trotz methodischer Unterschiede bei der Auswahl und Anzahl der angebotenen Spielzeuge, dem Testkontext und dem Alter des Kindes zeigt die Konsistenz bei der Suche nach geschlechtsspezifischen Unterschieden in den Präferenzen der Kinder für Spielzeug, das nach ihrem eigenen Geschlecht typisiert ist, die Stärke dieses Phänomens und die Wahrscheinlichkeit, dass es einen biologischen Ursprung hat.

Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Auswahl von Spielzeug bestehen und scheinen das Produkt sowohl angeborener als auch sozialer Kräfte zu sein.

(Punkt 8)

Auch wenn ein Heranwachsender wie eine Heranwachsende keinen Sport treibt, wird er dennoch körperlich stärker sein, und zwar bedeutend. Das ist in der Biologie angelegt wie auch ein hormonelles System, das auf  Agilität ausgerichtet ist. Dass es nur körperliche aber keine psychologischen Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen gebe ist eine gewagte Annahme: Warum sollte die Natur große Unterschiede nur im Körper aber nicht im Geist bewirken? Mit anderen Worten: Ja. Jungs sind tatsächlich so, auf vielfältige Weise (damit ich dieses ideologisierte Wort auch mal benutze), manche wild, manche schüchtern. Sie sind aber – im Schnitt – anders als Mädchen, und in einem auf Mädchen zugeschnittenen Schulsystem werden sie benachteiligt. Sie, die im Schnitt über einen höheren Bewegungsdrang verfügen, sind mit Stillsitzen und Zuhören besonders gestraft. Ihr Zurückbleiben ist eine neuere Erscheinung, im vorigen Jahrhundert beobachtete man nicht, dass die Jungs massenhaft scheiterten, und es ist eher unwahrscheinlich, dass man in diesen Zeiten die Buben weniger als heutzutage auf „männlich“ trimmte, also zum Beispiel zu spielerischem Kräftemessen ermunterte (Raufen). Jungenfeindlichkeit ist eine jüngere Entwicklung und sie liegt im Feminismus begründet. In unserem System werden Jungs weniger dazu angehalten, wie Jungs zu sein, sondern sie werden dafür bestraft, wie Jungs zu sein.

An Ende vom Finkes Lamentos wird es schizophren: Genau das, was Finke als Ursache dessen ausgemacht hat, was angeblich für das schlechte Abschneiden der Jungen verantwortlich sein soll, will sie bei Mädchen heranzüchten:

Und sie würden dazu beitragen, dass sich jedes Kind selbst überlegen kann, wie es sein will. Nicht jeder Junge muss gerne raufen. Und manche Mädchen schreien und toben gerne. Das ist okay. Nein, es ist sogar gut so.

Wer darüber nachdenkt, wie er sein will, hat vermutlich eine Identitätskrise.

Schön und gut, aber da lässt sich in Zweifel ziehen, ob Finke tatsächlich glaubt, typisches Jungenverhalten wäre schuld an ihrem Zurückbleiben, wenn sie es Mädchen verschreiben will, hieße das doch, Mädchen Schulversagen einzuimpfen. Vermutlich weiß sie es doch besser, weiß um Jungenfeindlichkeit Bescheid. Ansonsten das übliche: Jungen sollen zu Mädchen werden und Mädchen zu Jungen. Dass sich Jungen und Mädchen unterscheiden, hassen die Genderisten.

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Die Gewalt der Anklägerinnen

Bin ich der einzige, der bei dieser Feministin hier eine geballte Aggression in ihrer Hassrede gegen Männer wahrnimmt?

Mich erinnert das an eine Feministin, mit der mich mal unterhalten habe und von der ich wusste, dass sie ihre Kinder schlug. Jedenfalls war die ganz vorne mit dabei, sich über gewalltätige Männer zu beschweren und deren Gewalt anzuprangern. Als ich sie damals fragte, ob nur Männergewalt gegen Frauen schlimm wäre, Frauengewalt gegen Kinder aber nicht, breitete sich Dummheit auf ihrem Gesicht aus, um ein stupides, gedehntes: „Jaaah“ von sich zu geben.

Gewalt gegen Kinder wird überwiegend von Müttern verbrochen, sie sind es, die die Gewalt an die nächste Generation weitergeben. Das bringt mich aber zu einer anderen Frage: Nämlich ob Feministinnen noch gewalttätiger als Mütter sind. Zu dieser Frage komme ich, wenn ich mir die primitive Abwertung und verbale Gewalt gegen Männer betrachte, diese geballte Aggression, von der ich annehme, dass sie sich nicht allein auf Männer beschränkt, sondern auf alle durchschlägt, die ihr ausgeliefert sind – Kinder eben. Aber um diese Frage zu klären, wird wohl in 1000 Jahren keine Studie gemacht im „Patriarchat“.

Dieser geballtet Hass, diese Gewalt findet ihre Ursache darin, dass die Frau, wie oben postuliert, eben doch nicht eine „Schöpferin“ ist. Eine massive narzisstische Kränkung, der man sich aber nicht bewusst ist.

Felicia Ewert fehlt Feingefühl

Sportlerinnen, die ein Problem mit Transfrauen im Frauensport sehen, sind transphob und haben die Schnauze zu halten.

Frau Ewert ist nicht an einer Diskussion interessiert. Sie will ihre Position diktieren und nicht debattieren, und diese autoritäre Gewalt rechtfertigt sie damit, dass die Cis-Dudes sie bald ins KZ einweisen würden, denn sie sieht ihr Existenzrecht in Gefahr, das würden besagte Cis-Menschen ihr absprechen. Und ach ja: Diese Cis-Menschen sind an der Macht, der institutionellen, sind privilegiert, weshalb ihre Meinung zur Diskussion wertlos wäre; sie haben ihre Schnauze zu halten – und da wundert sich Frau Ewert, dass manche verstimmt auf solche Ansagen reagieren, sie bemerkt nicht ihre eigene Gewalt, die sie auf andere projiziert.

Frau Ewert hat studiert, an einer Institution namens „Universität“, wo sie sich in Antimännerkunde schlau machte. Unter anderem lernte sie in dieser Institution, dass das Patriarchat scheiße ist und entmachtet gehört. In Saudi-Arabien hingegen lernt man an der Uni, dass der Islam scheiße ist und entmachtet gehört. Finden Sie den Fehler, Frau Ewert!

Frau Ewert kann nicht nachvollziehen, dass man vielleicht aus anderen Gründen als Ressentiments ein Problem damit hat, wenn man Minderjährige auf Pubertätsblocker setzt. Früher war ein wildes Mädchen ein Tomboy, heute setzt man es auf Testosteron und schneidet ihm die Vulva ab, und damit soll man sich abfinden. Und auch wenn eine Transperson sowas ablehnt, dann zählt das nicht, denn dann greift Trick 34: Die haben die Transphobie nur internalisiert, so die Rechtfertigung für deren Entmündigung; heißt also im Fazit: Die einen dürfen nicht mitreden, weil nicht betroffen, und die, die betroffen sind, dürfen nur mitreden, wenn sie auf der richtigen Seite stehen. Noch Fragen?

Sie wollen deine Kinder und der Staat hilft ihnen

tl;dr

Es geht darum, dass Kindern eingeredet wird, dass man das Geschlecht frei wählen könnte durch eine perverse Community, die ihr wahres Gesicht als „guter Freunde“ dann zeigt, wenn man irreparablen Schaden erlitten hat, dies bereut, um dann als „transphob“ niedergemacht zu werden.

Kinder brauchen nicht nur Regeln, in deren Rahmen sie sich sicher bewegen können, sie brauchen auch ein sicheres Verständnis darüber, wer und was sie sind. So ist es ein Ausdruck elterlicher Liebe, wenn man einem Jungen sagt: „Du bist mein Sohn, Du bist ein Junge.“ oder einem Mädchen „Du bist meine Tochter, Du bist ein Mädchen.“ Und dass sich das auch nicht ändert, wenn das Kind kein geschlechtsspezifisches Verhalten an den Tag legt: Ein Mädchen bleibt ein Mädchen, auch wenn es sich mit Jungen rauft, auf Bäume klettert oder laut ist. Es ist vielleicht ein maskulines Mädchen, aber es ist ein Mädchen. Einem Kind zu sagen, es könne sich sein Geschlecht aussuchen, es immer wieder zu fragen, welche Pronomen es jetzt bevorzugt, schadet ihm.

Kinder haben ein Recht darauf, unschuldig zu sein, die Welt mit Kinderaugen zu sehen, mit einem nicht sexualisierten Blick, und von daher hat man sie nicht mit solchen Themen wie „sexuelle Vielfalt“ zu missbrauchen. Jetzt sind Kinder aber leicht formbar, was sie einmal angenommen haben, behalten sie auch bei, weshalb Ideologen aller Richtungen den Zugriff auf Kinder suchen. Vor Jahren schon sah ich, dass es gefährlich ist, Kinder flächendeckend in staatliche Verwahreinrichtungen abzugeben, da damit der Staat die Erziehungshoheit über die Kinder erlangt. Inzwischen ist es so, dass viele Kinder mehr wache Zeit mit den Erziehern verbringen als mit ihren Eltern, und letztere müssen jetzt vielleicht erleben, wie ihre Kinder in die verqueere Ideologie indoktriniert werden, dass die Kleinen sich dadurch einbilden transsexuell zu sein – ein Weg, der bei 40% von ihnen in einen Selbstmordversuch mündet – oder so einen Nonsense glauben, es gäbe so viele Geschlechter wie Menschen (Persönlichkeiten ist das Wort, das ihr sucht. Es gibt so viele Persönlichkeiten wie Menschen). Die Diagnose Geschlechtsdysphorie ist eine äußerst schwerwiegende, die mit enormen Leidensdruck verbunden ist, den Kindern aber wird sie so präsentiert, als wäre es eine tolle, schöne Lifestyleentscheidung; Kindern wird nahegelegt, mit ihrer Geschlechtsidentität zu spielen. Wenn in der „Sendung mit der Maus“ so ein Transsexueller präsentiert wird, wird er als Vorbild dargestellt, bei dem im Hintergrund mitschwingt, dass man diesem Beispiel folgen könnte. Das ist so, als wenn man einen Heroinsüchtigen vorstellt mit Sätzen wie „Jetzt kann er sein, was er immer war“ und dabei die lebenszerstörenden Nebenwirkungen einer solchen Sucht verschweigt. Oder in der Kita werden Kleinkinder ab vier Jahren an sexuelle Desorientierung Vielfalt mit Lektüren wie „Julian ist eine Meerjungfrau“ herangeführt, mitherausgegeben vom „QUEER FORMAT“, also eine Organisation von verquerer Sexualität – die „Meerjungfrau“ ist lediglich ein Platzhalter für Transsexualität, es soll schrittweise an den Gedanken herangeführt werden, dass man vielleicht trans ist mit allen Folgen wie Pubertätsblockern und geschlechtsangleichenden Operationen. Das pädagogische Begleitmaterial dazu ist psychologisch geschickt aufgebaut.

So werden Eltern, die dagegen protestieren, flugs in die Täterecke gedrängt. Die Erzieher stehen für Toleranz, Gewaltfreiheit und Vielfalt; die Eltern sind reaktionäre Nazis. So kann man jemanden ganz schnell das Maul stopfen, und vielleicht sollte man bei anhaltenden Widerstand darüber nachdenken, ob denen nicht das Sorgerecht entzogen gehört… Jedenfalls obliegt die Erziehung der Kinder nicht mehr den Eltern, wie es eigentlich im Grundgesetz steht, sondern:

Der pädagogische Auftrag: Vielfalt und Inklusion im Berliner Bildungsprogramm und Berliner Kita-Fördergesetz. Im Berliner Kita-Fördergesetz wird der gesetzliche Auftrag formuliert, Vielfalt auf der Basis von Gleichberechtigung in der Kita zum Thema zu machen. Anders als in den Kita-Gesetzen anderer Bundesländer üblich, wird hier auch die sexuelle Identität explizit als Differenzkategorie genannt: „Die Förderung in Tageseinrichtungen soll insbesondere darauf gerichtet sein, […] das Kind auf das Leben in einer demokratischen Gesellschaft vorzubereiten, […] in der alle Menschen ungeachtet ihres Geschlechts, ihrer sexuellen Identität, ihrer Behinderung, ihrer ethnischen, nationalen, religiösen und sozialen Zugehörigkeit sowie ihrer individuellen Fähigkeiten und Beeinträchtigungen gleichberechtigt sind […].“ (Kita FöG § 1 Absatz 3 Nummer 2)

und störrischen Eltern, die ein Problem damit haben, dass hier ihre Vierjährigen mit ihrer „sexuellen Identität“ konfrontiert werden, hat man so zu begegnen:

Diskriminierung entgegentreten – klar in der Sache, weich zu den Menschen


Beziehen Sie im Gespräch mit den Familien eine klare Position gegen Ungerechtigkeit und Diskriminierung und zeigen Sie weiterhin Interesse an der gemeinsamen Verständigung. Verdeutlichen Sie Ihre Regeln für ein respektvolles und gerechtes Miteinander, wenn es zu
Herabwürdigungen und Ausgrenzung kommt (vgl. Institut für den Situationsansatz – Fachstelle Kinderwelten [Hrsg.] 2016, S. 45).

Oder was ist, wenn sich einer der Jungs dahingehend äußert, er wolle aber keine Meerjungfrau sein?

Hierzu ein kleiner Schlenker in die Psychologie: In einem Experiment werden einer Gruppe von Teilnehmern zwei sich in der Länge deutlich unterscheidende Linien gezeigt und müssen angeben, welche die längere ist. Bis auf das Versuchskaninchen sind alle darin eingeweiht, nach einer bestimmten Abfolge die falsche Antwort zu geben. Die meisten Versuchskaninchen in diesem Experiment beugten sich dem Mehrheitsentschluss und gaben die kürzere Linie als die längere an. Einige erlitten psychotische Schübe.

Ein ähnliches Szenario wird durchgespielt, wenn ein Junge angibt, keine Meerjungfrau sein zu wollen. Die Lesung wird unterbrochen und es wird in die Runde gefragt, was die Kinder so gerne wären. Dann die Frage, was wäre, wenn man jemanden verbieten würde, so zu sein. Das ist natürlich blöd, Verbote sind für Kinder immer blöd, sie sind aber wichtiges Mittel in der Erziehung. Jedenfalls wird dem Störenfried und allen anderen so klar gemacht, was erwünscht ist, und was nicht, es findet ein psychologisch geschicktes Hineinmanövrieren in eine gestörte sexuelle Identität statt. Schon vor Jahren sagte „Dissenz”, ihr Ziel wäre nicht der „andere Junge, sondern gar kein Junge“, und es ginge ihnen um die „Zerstörung von Identitäten“, was Prof. Amendt als das Prinzip von Folter benannte.

Hier beschäftigt sich PersiaX mit einer Mutter, deren ebenfalls vierjährige Sohn bereits angibt, sich den Penis abschneiden lassen zu wollen und dass er sich stattdessen eine Vagina wünsche. Kein Kind kommt von selbst auf solche Gedanken – das wurde eingegeben. Und es muss auch nicht aufgezwungen sein, wie sich die Mutter aggressiv verteidigt, man kann auch mit Psychozuckerbrot verführen, dem Kind deutlich machen, was erwünscht ist, und es wird sich danach richten. Hier wird ein Fall vorgestellt, in der allzu leichtfertig eine Penisamputation vorgenommen wurde, ein Fehler. Das kommentierte Video schließt damit, dass die Geschlechtsanpassung für den Betroffenen ein Fehler war, für den Zuschauer aber vielleicht genau das richtige, man kritisiert nicht die Praxis, dass wenn jemand Flausen im Kopf hat, man ihm sofort die Genitalien abschneidet. Und ach ja: Wenn solche Opfer solche Kritik üben, werden sie ganz schnell aus ihrer heißgeliebten queeren Gemeinschaft ausgestoßen, weil transphob.

All das geht auf die Gendertheorie zurück, wonach das Geschlecht ein reines Konstrukt ist, welches nichts mit Biologie zu tun hätte. Man kastriere einen Jungen, einen Säugling und ziehe es als Mädchen groß, und aus ihm würde eine vollwertige Frau. So ein Experiment wurde tatsächlich durchgeführt, was mit dem Selbstmord des Versuchskaninchen endete; auch entschied sich das vermeintliche Mädchen sofort dazu, als Junge weiterzuleben, als es über sein wahres Geburtsgeschlecht aufgeklärt wurde – ein Geschlecht wird bei der Geburt nicht willkürlich zugewiesen, wie es die Propaganda behauptet, sondern abgelesen.

Queer.de berichtet, dass sich in den USA bereits 40% der Heranwachsenden als LGBTQ identifizieren. Das hat verschiedene Gründe, aber nicht die, dass sie tatsächlich LGBTQ wärem. Schon vor Jahrzehnten berichtete Matussek, dass an politisch korrekten Universitäten der Anteil der bekennenden Schwulen besonders hoch war, wobei das Motiv aber wohl darin bestand, in den Hochburgen der Männerfeindlichkeit Repressionen auszuweichen, denn der schwule Mann ist der bessere Mann und kein alter, weißer, der bekanntlich Abschaum ist. Auch dürfte narzisstische Eitelkeit mit reinspielen, wie bei dem hier, man ist was besonderes, was tolles, was progressives, kein zurückgebliebener Normalo oder gar ein Reaktionär oder Nazi – am Ende lässt sich aber ein Sexualtrieb, wie er in einer Spezies verankert ist, die sich heterosexuell fortpflanzt, nicht austricksen.

Aber es lässt sich viel Schaden anrichten, eine Kommentatorin:

„Ich arbeite seit Jahren mit Grundschulkindern, und habe es mehrfach erlebt, dass schon Achtjährige sich völlig verunsichert fragen:“Ich weiß noch nicht, ob ich ein Mann oder ne Frau werden will?“

Herausforderung für meine Toleranz

Kultur.

Kulturkrise.

Dieser Typ da oben fordert meine ganze Toleranz heraus. Toleranz kommt von tolerare und bedeutet soviel wie ertragen, aushalten. Man erträgt etwas, was man eigentlich nicht mag, man hält es aus und geht nicht aktiv dagegen vor. Toleranz ist ein Wert, eine Tugend. Für welche Tugend und welche Werte aber steht dieser Clown, der direkt einem Stephen King Roman entsprungen sein könnte? Und meinen es diejenigen, die sowas auf Kleinkinder loslassen, die das nicht einordnen können, die damit schlicht überfordert sind, es gut mit eben jenen Kindern? Ich erläuterte schon mal, dass die, die sich eine Verweiblichung der Jungen und Männer wünschen, es ganz und gar nicht gut mit Jungen und Männern meinen.

Es führt mich zu einer weiteren Frage, nämlich: Sollte sowas verboten sein? Diese Frage kann ich mir beantworten, wenn ich mir eine Gesellschaft betrachte, in der sowas tatsächlich verboten ist. Das wäre dann wohl eine, in der die Männer alle Bürstenhaarschnitt tragen und im Gleichschritt marschieren – und das wäre mir ein Graus. Oder gibt es ein Spektrum? Kann man sagen: „Ja, dass Männer lange Haare tragen, ist noch erlaubt, aber nicht mehr das, was dieser hässliche Clown da vorführt.“

Oder wäre das geheuchelt? Diese Frage nach dem, was erlaubt und verboten ist, steht ja in einem bestimmten Kontext: Dem der Geschlechterrollen; und nicht nur der Clown, auch der Mann mit langen Haaren hinterfragt diese Geschlechterrollen, mag man von diesen halten was man will. Feministen wollen Geschlechterrollen überwinden, aber nur dort, wo sie scheinbar nachteilhaft für Frauen sind, sonst können sie erhalten bleiben. Keine Unsummen, die für Hilfe für Männer mobilisiert werden, ein Mann hat auch in feministischen Zeiten auf eigenen Beinen zu stehen oder unterzugehen – aber ich schweife ab.

Es gibt aber noch einen anderen Aspekt, unter dem man diesen Clown da betrachten kann: Er ist hier in dieser Szene übergriffig, denn seine Lebensart wie sie sich hier in seiner Aufmachung zeigt hat viel mit Sexualität zu tun, sein Auftreten ist sexuell aufgeladen. Und da kann man sagen, dass auch wenn die Menschen die Freiheit besitzen sollten, sich so hässlich und schrill herzurichten wie sie es wünschen, man nicht Kindergartenkinder damit konfrontieren sollte – so wie eine Frühsexualisierung generell abzulehnen ist. Zumindest sollte die Erlaubnis der Eltern eingeholt werden.

Letztlich bin ich mit der Beantwortung dieser Frage überfordert. Ich weiß nicht, welche Stellung ich beziehen soll. Vom Instinkt her will ich den Typen zusammenschlagen. Vom Intellekt her denke ich, dass es auch sowas geben muss.

…wenn ich Vater wäre…

Die Prioritäten der Tagesschau in weniger als 100 Sekunden

Vorgestern berichtete die Tagesschau in 100 Sekunden ausführlich darüber, dass die Taliban in Afghanistan Mädchen vom Schulunterricht ausschließen.

Vor ein paar Jahren richtete sich MANNdat an die 15-Minuten-Tagesschau, um zu kritisieren, dass in der Berichterstattung über das schlechte Abschneiden der deutschen Schulen unterschlagen wurde, dass dies besonders auf das Zurückbleiben der Jungen zurückging. Die Antwort: Für so einen einzelnen Satz hätte die Zeit nicht gereicht.

Vorgestern berichtete RT (Internetsperre umgehen) über die Zustände in Afghanistan:

Human Rights Watch schlägt Alarm: Immer mehr afghanische Kinder sterben an Unterernährung. Laut der Organisation Human Rights Watch wird die Hungerkatastrophe in Afghanistan immer schlimmer. Seit Januar 2022 sollen rund 13.000 Neugeborene an Unterernährung und hungerbedingten Krankheiten gestorben sein.

Und ach ja: Ansonsten ist es der Tagesschau auch immens wichtig, stets von Campingplatzbetreiberinnen und Campingplatzbetreibern zu sprechen. Es gibt Leute, die vermuten bei all dem Zusammenhänge.

Weiterlesen: Geschlechterkrieg nach Afghanistan exportieren.

Kindsmord als Symptom des Frauenhasses

Die Frauenfeindlichkeit unserer Gesellschaft zeigt sich zum Beispiel daran, dass breit darüber berichtet wird, dass jeden dritten Tag ein Mann seine Frau umbringt, es aber so gut wie unmöglich ist, herauszufinden, wie oft das umgekehrt der Fall ist – es interessiert schlicht nicht. Es ist egal.

Die Frauenfeindlichkeit unserer Gesellschaft zeigt sich daran, dass es keine Meldung wert ist, wenn mehr Männer als Frauen gewaltsam sterben, aber sofort darüber berichtet wird, wenn sich dieses Blatt wendet.

Und die Frauenfeindlichkeit zeigt sich aktuell in auch in Spanien. Dort wird vorgerechnet, wieviele Kinder durch ihren Vater ermordet wurden, nämlich 39 in 8 Jahren. Das ist für die Frauen- Gleichstellungsministerin eine „Staatsangelegenheit“, denn diese Gewalt diene dazu, Mütter dort zu treffen, wo es am meisten weh tut. – nennt man sowas eigentlich Instrumentalisierung?

Ich kannte mal einen Vater, dessen vierjährige Tochter verstarb. Die haben ihn eingewiesen, weil er selbstmordgefährdet war. Aber sicher, sicher, wenn eine Mutter ihr Kind tötet, dann kümmert das den Vater nicht weiter, denn von den Männern wissen wir ja, dass sie zu Liebe unfähig sind, deswegen trifft es sie auch nicht dort, wo es ihnen am meisten wehtut. Deshalb klären uns Drecksblätter wie die FAZ darüber auf, dass Väter Kinder töten… Halt. Ist das wirklich so?

Man weiß bereits (nicht), dass Gewalt gegen Kinder überwiegend von Müttern ausgeht. Die meisten Kinder machen ihre erste Gewalterfahrung durch die Hände ihrer Mütter. Und wenn ein Kind einen gewaltsamen Tod stirbt, dann ist sein Mörder ebenfalls in der Regel die eigene Mutter – nur ohne die Propaganda, dass jeden dritten Tag eine Mutter ihr Kind umbringt. Aber vielleicht ist es ja in Spanien anders? Ist es nicht, der Kommentator Matze hat gebohrt, und weiß folgendes zu berichten:

„Aus all diesen Daten können wir anhand der Prozentsätze erkennen, dass 7 von 10 ermordeten Kindern von Frauen ermordet werden und 3 von 10 Kindern von Männern ermordet werden.“

Also auch in Spanien. Auch in Spanien töten mehr Mütter mehr Kinder. Dagegen gibt es aber keine „Frauendemonstrationen.“ Frauen demonstrieren nicht gegen Kindsmord, wenn ihrer Schwestern die Mörderinnen sind. Dann ist es egal, dann wird es unter den Teppich gekehrt mit Hilfe einer „Gleichstellungsministerin“ und willfährigen Medien, die mit grob manipulativer Berichterstattung mal wieder das Bild vom Mann als Täter zeichnen – aber Hey! Wenn Mütter töten, waren sie überfordert; wenn Väter töten, dann aus Bosheit und Machtwillen! Muss man wissen als aufgeklärter Bürger unserer modernen, progressiven Gesellschaft. Man muss darüber mal meditieren: Mehr Frauen als Männer töten Kinder, aber Anklage erhoben wird gegen wen..?

Es zeigt mal wieder auf: Es geht nicht um Schutz von Kindern sondern um Hetze gegen Männer.

Das zeigt auch, dass im Feminismus wie im Mainstream die Frauen noch vor den Kindern kommen. Zum Beispiel Antje Schrupp: Für sie haben nur die Interessen der Frau Berechtigung, denen sich das Kind bis in den Tod oder dem Weggeben in fremde Hände anzupassen hat:

Stattdessen müssen wir sagen: Du kannst abtreiben, das ist nicht sozial stigmatisiert. Du kannst auch das Kind bekommen und allein oder mit anderen Leuten großziehen. Es gibt dafür gesellschaftliche Unterstützung, du stürzt dadurch nicht in Armut. Oder du kannst das Kind zur Adoption freigeben, und auch dann erfolgt keine Stigmatisierung. Eine Frau soll keinen Mann brauchen müssen, um ein Kind zu gebären.

Ungarn und der Stich ins Herz der Genderideologie

Genderideologen geht es nicht um Toleranz, sie sind übergriffig – und sie gehen besonders gern zu jenen, die leicht zu beeinflussen sind, Kindern also. Der Verein Dissens z.B. sprach davon, dass ihr Ziel nicht der andere sondern gar kein Junge wäre. Es gehe ihnen um die Zerstörung von Identitäten, was das Prinzip von Folter ist. Die Hohepriesterin der Genderbewegung, Judith Butler, will Gendertrouble – Geschlechterärger – stiften. Die Menschen sollen sich mit ihrer normalen Geschlechtsidentität nicht mehr wohlfühlen, sie sollen verwirrt und verunsichert werden, und bei wem ginge das leichter als bei Minderjährigen? Ich z.B. habe als Kind mit Puppen gespielt und mir auch mal die Zehnnägel lackiert. Ein Gendertest kam mal zum Ergebnis, dass ich eine sehr weibliche Person sei. Wäre ich ein Schulkind, würde mir ein Gendererleuchteter einreden, dass ich eine Frau wäre und noch schnell Hormone schlucken müsste, bevor ich den Stimmbruch durchmachte, was einen lebenslangen, irreparablen Schaden bedeuten würde; ich wäre so verkorkst wie diejenigen, die angeben, sie könnten sich weder mit Frauen noch mit Männern identifizieren. Genderisten wollen soviele Fallbeispiele wie möglich schaffen, und sie gehen dabei über Leichen, wie der Fall David Reimer gezeigt hat. David musste als Versuchkaninchen für die Theorie herhalten, das Geschlecht wäre ein reines soziales Konstrukt; er wurde kastriert und als Mädchen aufgezogen – aus ihm sollte so eine vollwertige Frau werden. Er litt bis zum Suizid darunter. In England gab es vor kurzem ein wegweisendes Urteil dazu:

In Großbritannien ist vor einigen Tagen ein wegweisendes höchstrichterliches Urteil dazu ergangen, ob Minderjährige faktisch mit einer Eigendiagnose feststellen können, eine Geschlechtsidentitätsstörung („gender dysphoria“) zu haben bzw. transident (transsexuell) zu sein und auf dieser Basis veranlassen können, Pubertätsblocker und später fast automatisch eine geschlechtstransformierende Behandlung zu bekommen. Das Urteil hat diese bisher übliche und immer häufiger werdende Praxis scharf gerügt und unter den Vorbehalt einer richterlichen Erlaubnis gestellt, also mehr oder weniger verboten.

Dieses Urteil ist diametral entgegengesetzt zu Bestrebungen von B90/Grüne und anderen Feministen hierzulande, die sexuelle Identität als Diskriminierungsmerkmal in Art. 3 GG zu ergänzen und schon 14-Jährigen das Recht zu garantieren, ihren Personenstand gemäß ihrer verspürten sexuellen Identität autonom bestimmen zu können. Der Begriff Geschlecht im Grundgesetz bezog sich bisher auf das biologische Geschlecht, er würde faktisch ersetzt werden durch einen Geschlechtsbegriff, der sich auf eine eher unklar definierte sexuelle Identität bezieht.

Auch das neue Gesetz in Ungarn schiebt der Genderindoktrination einen Riegel vor. Mehrmals fällt die Begrifflichkeit vom Schutz der dem Geburtsgeschlechts entsprechenden Selbstidentität. Und das ist nichts anderes als eine Absage, ach was: ein Todesurteil für die Genderideologie. Es ist die Zurückweisung jener Genderisten, die es z.B. lieben, davon zu sprechen, dass einem Menschen bei der Geburt ein Geschlecht zugewiesen würde, was ein willkürlicher Akt wäre. Dahinter steht die Denke, dass das soziale Geschlecht ein reines Konstrukt wäre, erst durch gesellschaftliche Einflüsse geformt. Man würde nicht als Mann oder Frau geboren, sondern man würde dazu erst geprägt. Nun, wenn dem so ist, dann kann jeder Transsexuelle sein Gendergeschlecht seinem biologischen anpassen, keine Operation und Hormontherapie notwendig – Problem gelöst. Die Rede von der Zuweisung eines Geschlechts macht in etwa soviel Sinn, wie wenn man davon reden würde, der Sonne würde beim Sonnenaufgang die Eigenschaft hell zugewiesen. Säuglinge zeigen bereits lange bevor die angeblich alles prägende Kultur greifen kann Geschlechterunterschiede im Verhalten: weibliche fixieren länger Gesichter, männliche technische Artefakte.

Esther Vilar sprach schon vor Jahrzehnten davon, dass man die Kinder vor den quersitzenden Ideologien schützen müsste. Als echte Philanthropin aber stellte sie auch klar, dass den sexuellen Minderheiten ihr hartes Schicksal so erträglich wie möglich gemacht werden sollte. In Ungarn haben es solche Menschen nun schwerer. Bedanken dürfen sie sich bei jenen Genderisten der Marke Butler & Co., die Gewalt gegen Kinder üben, um Bestätigung für ihr krudes Weltbild zu erfahren.

Was Jungen und Mädchen lieber haben

Diese Grafik:

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…löste einen kleinen Sturm im Wasserglas aus. Erregte Kommentatoren, die sich darüber empörten, dass man doch die Kinder von heute nicht in solche Schablonen pressen könne. Dabei ist dieses Arbeitsblatt an Harmlosigkeit kaum zu überbieten und meiner Meinung nach auch dahingehend designt worden, die Jungen und Mädchen zur politische korrekten Erkenntnis zu verhelfen, dass sie sich kaum voneinander unterscheiden.

Denn bei den meisten genannten Punkten wird man wohl spontan annehmen, dass sie von beiden Geschlechtern gern ausgeübt werden, womit man den anvisierten Urteil: „Jungen und Mädchen sind gleich“ nahe kommt. Man hätte auch ganz andere Tätigkeiten wählen können: Reiten (Bei einem Reiterhof, den ich kenne, sind gefühlt 100% Mädchen unterwegs), Fußball spielen, mit Puppen spielen, mit Lego spielen, spielerisches Kräftemessen (Raufen), etc.

All diese Tätigkeit hätten sehr viel eindeutigere Antworten zu Tage gefördert, aus denen sich ergibt, dass Mädchen und Jungen eben doch grundverschieden sind, denn auch wenn es tobende Mädchen und puppenspielenende Jungen gibt, sind sie nicht repräsentativ, sieht die Realität im Schnitt anders aus.

Wenn der Genderist, für den es unerträglich ist, dass Jungen und Mädchen existieren und sich voneinander abheben, hier angekommen ist, macht er eine Genderdebatte auf: Alles nur Konstruktion und Erziehung! Es ist Erziehung, mit der man den Jungs erst sagt, sie sollen toben, um sie dann mit Ritalin ruhigzustellen!