Vor Urzeiten habe ich einmal einen interessanten Text gelesen, einen Aufschrei, wonach der Feminismus eine Ideologie des Todes wäre: „Feminism is death“.
Das kann man darauf beziehen, dass alle Bereiche, in denen der Feminismus Fuß fasst, degenerieren, vom Niedergang betroffen sind, und da das fast alle Bereiche sind, ist das Ende des weißen Mannes auch das Ende des Wohlstandes, oder: „Feminismus ist sowas wie ein umgekehrter König Midas: Alles was er anfasst, wird zu Scheiße.“ Quotenfrauen besetzen lukrative Positionen wie Professuren, aber sie leisten nicht das, was Männer dort leisten. Stattdessen wird geleugnet, dass es sowas wie Qualität oder Leistung überhaupt gebe – was bedeutet, dass sie auch nicht angestrebt werden.
Aber nicht nur deswegen ist Feminismus nur eine destruktive Weltanschauung, eine impotente. Impotent nicht nur in jener Hinsicht, dass er nichts zuwege bringt, was man als großartig betrachten könnte, sondern allein parasitär die Früchte männlicher Leistung für sich vereinnahmt, als auch impotent in dieser Hinsicht: Sie leitet Frauen an, Karriere zu machen, statt Kinder zu bekommen. Alice Schwarzer sagte hierzu: „Man braucht keine Kinder um glücklich zu sein.“ (sinngemäß aus dem Gedächtnis) – eine Ideologie des Todes, des Aussterbens also.
Schwarzer ist auch eine Gegnerin des Islam, und der vertritt hier eine genau gegenteilige Ansicht: Es wird gebärt auf Teufel komm raus, das macht ihn überaus potent während jene Gruppen, die den Feminismus annehmen, kastriert sind.
[Nachtrag] Wenn sie es wenigstens so machen würden wie in Egalia.