Ich schrieb bereits:
Kohleausstieg mit gleichzeitigem Atomausstieg bei gleichzeitiger Erhöhung des Strombedarfs durch E-Autos ist Wahnsinn – vorangetrieben von grüner Frauenquotenpolitik, die die absolute Inkompetenz nach oben spült; eine Inkompetenz, die nicht die leiseste Ahnung davon hat, was alles dazu gehört, damit auch nur eine warme Mahlzeit auf dem Tisch steht.
So zum Beispiel die Kompetente Annalena Baerbock:
«An Tagen wie diesen, wo es grau ist, da haben wir natürlich viel weniger erneuerbare Energien. Deswegen haben wir Speicher. Deswegen fungiert das Netz als Speicher. Und das ist alles ausgerechnet.»
Ja, das ist dieselbe, die die Tests zu Allgemeinbildung für Diplomaten abschaffte. Wer braucht schon Bildung, wenn er Diplomat oder Minister werden will? Im Feminat Deutschland niemand.
Aber alles ist in Ordnung:
Jetzt aber:
Ab 14 Uhr wird’s eng – Baden-Württemberger sollen Stromverbrauch reduzieren
Was ein Blackout bedeuteten kann:
„Kaum jemand macht sich klar, dass dieser Zustand aus technischen Gründen viele Tage anhalten kann. Kraftwerke brauchen Strom, um wieder anzulaufen. Mit einem Blackout sägt sich das System den Ast ab, auf dem es sitzt. Es gibt keinen Knopf, mit dem man einfach alles wieder hochfahren könnte. Dies bedeutet: keine Wasserversorgung, kein Warentransport, keine Heizung, keine Sicherheitstechnik, kein Benzin, keine Logistik. Da weder Müll noch Abwasser entsorgt werden, wächst die Gefahr, dass Seuchen ausbrechen. Natürlich fallen sofort alle Kommunikationsnetze aus, kein Internet, kein Fernsehen. Ohne Ampeln und Straßenbeleuchtung wird es zu Massenkarambolagen kommen. Die Schneekatastrophe in Norddeutschland 1978 gab außerdem einen kleinen Eindruck, was mit Millionen Nutztieren passiert. Kühe werden automatisch gemolken und erleiden Höllenqualen, sofern dies nicht geschieht. Ich erinnere mich an dramatische Bilder von verzweifelten Landwirten, die die Schreie ihrer Tiere nicht mehr ertragen konnten. Außerdem sind alle Fütterungen stromabhängig, Hunderte Millionen Kühe, Schweine und Hühner werden qualvoll verenden. Aber auch viele Menschen werden sterben. Spätestens, wenn in Krankenhäusern die Medikamente knapp werden und die Notstromaggregate ausfallen. Nach wenigen Tagen werden sich Menschen zu Gruppen zusammenschließen um nach Wasser, Nahrungsmitteln und Wertsachen zu suchen. Kriminelle werden aus den Gefängnissen ausbrechen, da die Sicherungsanlagen funktionslos sind und das Wachpersonal fehlt. Kurzum – bereits nach wenigen Tagen wird das Land im Chaos versinken, und viele Tausend Menschen werden sterben.“ (Raymond Unger – „Vom Verlust der Freiheit“, Seite 347)